Soll ich ihn auf das ansprechen?

Hallo Zusammen.

Ich probier mal meine Situation zu schildern:
Ich 19j. gehe in die Schule und habe dort auch gute Freunde.

Nun waren wir vor einigen Wochen in einem Lager wo ich es besondern mit einem sehr gut hatte. Wir sind völlig auf einer Wellenlänge und können einander alles erzählen; also alle Probleme, und alle schönen Dinge. Wir wissen beide ganz genau falls der andere etwas braucht können wir uns aneinander wenden.
Es war dann so dass wir eines Abends wieder miteinander über solche Dinge geredet hatten und es darauf hinauslief dass wir auf dem Sofa einfach gekuschelt hatten. Am nächsten Abend hat er mir dann gesagt dass er es sehr schön gefunden hat und das nochmals wiederholen möchte, was wir dann auch getan haben.
Was man dabei allerdings erwähnen sollte ist, dass er eigentlich eine Freundin hat und die Beziehung mal gut und mal weniger gut läuft. (wie es halt so ist)

Nach diesem Lager hatten wir beide 2 Wochen Ferien und waren beide weg(er mit der Freundin, ich mit der Familie). Wir haben allerdings fast täglich mit einander geschrieben und abends hat seine Freundin manchmal auch schon geschlafen und er hat mir dann geschrieben wie schön es doch wäre wenn ich bei ihm wär usw.

Nun war er auch dieses Wochenende bei einem Teil meiner Familie, da die in der Nähe einer Stadt wohnen, welche er noch nie gesehen hat. Am Abend haben wir dann zusammen in meinem Zimmer geschlafen - logsicherweise ist nichts passiert. Allerdings hat er mir am Ende des Wochenendes geschrieben, wir müssen noch nachholen was wir am Wochenende versäumt haben (also kuscheln.)

Ich weiss allerdings nicht genau wie ich damit umgehen soll. Mir ist natürlich bewusst dass dies nicht fair ist, vorallem seiner Freundin gegenüber. Allerdings kann ich ihn diesbezüglich nicht ganz einschätzen, was genau er will, denn das ganze geht nicht nur von mir aus, sondern eigentlich fast mehr von ihm.
Zudem bin ich momentan unschlüssig ob ich ihn als guten Freund sehe, oder mehr als einen guten Freund. Und ich weiss dass ich dies ansprechen sollte, habe aber angst dass diese Bindung die wir jetzt haben dann kaputt gehen kann. Weil er ist eine sehr wichtige Person für mich (Bezugsperson und guter Freund).

Was ist euere Meinung dazu? Ich denke ich werde ihn darauf ansprechen müssen, oder würdet ihr mir davon abraten?

Vielen Dank.

Männer, Freundschaft, Gefühle, Frauen, Gute Freunde, Partnerschaft, Bezugsperson
Kann mein Freund mit Authismus Spektrum neue Freunde finden?

Hallo zusammen

Mein Freund 26 Jahre hat Authismus Spektrum mit ADHS.

Ich 28 Jahre ohne Authismus Spektrum bin seit einem Jahr mit ihm zusammen. Ich mache mir sorgen, da ich seit ich mit ihm zusammen bin, seine einzige Bezugsperson bin. Seine Familie ist nicht gross daran interessiert, ihn im Leben miteinzubeziehen was ich sehr schade finde. Er sieht also seine Familie vielleicht 3 mal im Jahr und seine Geschwister. Mein Freund lebt alleine. Er hat soviel ich weiss, 2-3 Freunde die er 1-2 zweimal im Monat sieht. Manchmal sieht er seine Freunde auch über einen Monat nicht. Und das ist meine Sorge, ich möchte nicht seine einzige Bezugsperson sein. Er verbringt seine Freizit 5 bis 6 mal in der Woche mit Fitness. Und am wochenende auch Fitness und Haushalt und wir machen noch etwas zusammen. Und das macht mir ehrlichgesagt angst.

Ich habe mir überlebt, ob er in ein Sportverein mal gehen soll? Um neue Freunde zu finden und ein bisschen abwechslung in sein Leben bringt. Mein Freund ist nicht abgeneigt von dem, aber auch nicht mega begeistert. Wo könnte er neue Freunde finden?

Seit ich ihn kenne gibt es für ihn einfach: nur Fitness Arbeit Haushalt und ich. Und seine Freunde die er sehr selten sieht. Ist das normal für einen Menschen mit Authismus Spektrum? Weil das bereitet mir ehrlichgesagt angst und sorgen.

Kann mir jemand Hilfe oder Tipps geben zu meinen Fragen?

ADHS, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Bezugsperson, Hobbysuche
Zu oft gestritten, angst ihn zu verlieren was hilft dagegen?

Hallo zusammen,

ich hab ein großes Problem.. überwiegend mit mir selber. (Ich bin 22 Jahre alt)

Ich habe jetzt seit über einem Jahr einen Freund und wir streiten uns ständig. Eigentlich nur noch. Aber wenn wir uns nicht streiten sind wir sehr glücklich zusammen und haben viel spaß und sind auch sehr verliebt.

Und jetzt die letzten male war es einfach zu viel und er hat jetzt langsam keine Geduld mehr für mich.. Ich habe sehr große Ansgt ihn zu verlieren und möchte mich einfach nicht mehr streiten. Aber leider kommt es irgendwie dazu und am Ende bereu ich es. Ich habe viele Unsicherheiten und overthinke so gut wie alles. Bei jeder Sache denk ich er liebt mich nicht mehr, er will micht verlassen etc..

Falls die Frage kommt worüber wir meistens diskutieren, es sind die unnötigsten und kleinsten Themen, über die sollte man sich nicht mal Gedanken machen. Leider. Ich würde aber trotzdem sagen dass wir beide an allem Schuld sind.

Leider ist es beim letzten mal so ausgeartet dass er nur noch kalt ist und komisch schreibt. Leider hat er keine Hoffnung mehr in uns und ich denke er glaubt auch nicht mehr an uns aber ich habe große Angst ihn zu verlieren da er meine einzige Bezugsperson ist..

Habt ihr Tipps wie ich es noch gerade biegen könnte, wie ich es einfach allgemein wieder gut machen kann und wie ich mich als Mensch verbessern kann, gut streit vermeiden kann?

Ich danke jetzt schonmal allen

Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verlustangst, Bezugsperson
Wie kann man fehlende maskuline Erziehung nachholen?

Leider hat mich meine Mutter mitgenommen und nicht mein Vater. Mir entging jegliche männliche Erziehung.

Ich fühle mich bei meiner Mutter nicht wohl, sie hat mich als Kind misshandelt und kann nicht erziehen, ganz zu schweigen von dem Fakt, dass sie mich mit 17 bekam...

Meine Mutter ist für mich nicht wie eine Mutter, ich kann mit ihr über nichts reden und selbst hat sie keinerlei Ahnung von Erziehung. Das ist echt schade, aus mir hätte so viel werden können und sie hat das einfach zerstört.

Bei meinem Vater fühle ich mich wohl, er ist der einzige Mensch, den ich in Real getroffen habe, zudem ich eine gewisse Sympathie empfinde. Ich fühle mich zuhause, ja selbst mein Selbstbewusstsein steigt an, klares Zeichen. Er ist wie ich nur älter. Jeder, wirklich jeder der uns beide kennt sagt, dass ich genauso bin wie er, auch vom aussehen!

In mir steckt der härteste Kerl, jedoch hatte ich 0 maskuline Erziehung genossen und bin nicht sehr sehr männlich.

Da ich bei meinem Vater nicht wohnen kann, muss es eine andere Lösung geben. Ich weiß, ich habe den besten Vater und es wird auch Männer geben, die meine Art nicht so toll, cool und witzig finden.

Eine männliche erwachsene Person, die mich versteht. Meinen psychischen Schaden, meine besonderen Gedanken, ich brauche so einen Mensch. Und zwar keinen Therapeut, das ist für gewöhnlich keine Person, zu denen man emotionale Bindungen aufbaut (wozu ich sowieso nicht in der Lage bin). Aber ich brauche jemanden, der das bei mir tut.

Zuneigung, Aufmerksamkeit, Interesse, mehr brauche ich nicht mal... Jemanden, den mein Leben interessiert, bei dem ich mich nicht verstellen brauch, um akzeptiert zu werden. Einen Kerl, kein Weib und keine Memme. Mehr brauche ich nicht.

Kinder, Mutter, Schule, Erziehung, Gefühle, Pädagogik, Jugendliche, Vater, Eltern, Psychologie, Emotionen, Jugendamt, Psyche, Psychologe, Bezugsperson, Erziehungsberechtigte
Kita zwingt Kind zum Gruppen wechsel?

Hallo ich brauche mal wieder eure Meinungen, denn beim eigenen Kind ist man ja manchmal doch etwas Übervorsichtig / Überempfindlich.

Folgende Situation seit einer Woche darf unser Sohn wieder 3 Tage die Woche in die Kita. Heute morgen wurde meinem Mann mitgeteilt das die Kita unseren Sohn in eine andere Gruppe stecken möchte zu beginn des nächsten Jahres. Das wäre so entschlossen und da gibbet auch nichts drüber zu reden die "denken" er kann das... ABER

Ich versuche mich kurz zu halten.
Unser Sohne geht seit fast 2 Jahren in die Kita (Aktuell 4 Jahre), die Eingewöhnung lief gut, danach gab es sehr häufig Phasen wo er nicht hinwollte weil er kein Vertrauen zu den Erziehern hatte etc... er ist generell zwar aufgeschlossen anderen gegenüber aber Vertrauen fassen ist sehr schwer für ihn. Wir haben dann heute mit ihm gesprochen und er musste sofort weinen und hat das nicht Verstanden... wir konnten es nicht wirklich erklären wir haben es selber nicht Verstanden. Wenn man jetzt so das letzte Jahr anschaut... Corona mal ausgenommen (4 Monate zuhause war für alle Schwer), Opa und Oma oft im Krankenhaus (sie sind / waren sehr wichtig für ihn), Opa gestorben (war ein harter schlag) und dann Corona ... das meisten an der Kita was er vermisst hat waren seine Erzieherinnen. Er sagt zwar oft er hat freunde, aber außer Kita Kontakt ist relativ schwer herzustellen, da werden Termine geplant dann klappt das wieder nicht etc etc. wenn man sich nicht vor der Kita schon kannte hat man Probleme "da rein zu rutschen"

Die Erzieherinnen sagen der kleine schafft das schon, aber er ist halt in der Kita sehr anders als zu Hause. Er hat viel geweint weil er die Erzieherinnen vermisst hat und hat immer noch am Tod von Opa zu knacken. Er durfte sehr lange Oma und Patentanten nicht sehen wegen Corona und in ein paar Tagen sind Ferien, danach soll er dann in eine neue Gruppe? Ich finde das sehr heftig... und sehr unüberlegt.

Vor allem finde ich es schlimm das man vor vollendete Tatsachen gestellt wird, ohne mal das Gespräch mit den Eltern zu suchen, da sie ja wissen was alles so passiert ist.

Reagiere ich über? Auf die Frage was passiert wenn es nicht funktioniert wird gar nicht eingegangen.... das macht mir große Sorge vor allem weil unser Sohn endlich auch aktiv auf andere Kinder zu geht. Sollten wir es einfach Probieren auch wenn das Kind es nicht will oder lieber noch mal versuchen das Gespräch zu suchen? Er ist halt sehr Sensibel... Ich bin grade hin und her gerissen, dazu noch etwas Sauer das es so spontan kommt.

Vielen Dank fürs Lesen und schon mal danke für die Antworten!

Familie, Erzieherin, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kindertagesstätte, Liebe und Beziehung, Bezugsperson
Vermisse meine Lehrerin?

Hey, ich bin weiblich 16 Jahre alt (Hessen) und komme nun in die 11. Klasse, also Oberstufe, btw hab G9. Ich hatte von der 5.-10.Klasse einen Klassenlehrer, Herr X. Ich mochte Herr X ganz gerne :). Es gab nichts zu meckern. In der 10.Klasse bekamen wir zusätzlich zu ihm eine neue zusätzliche Klassenleitung, Frau Y.

Nach einigen Wochen wurde mir bewusst, dass ich sie mag :) und sie eine gute Lehrerin ist. Das erste halbe Jahr verlief ohne wirklichen Kontakt zu ihr, außer natürlich im Unterricht selbst.

Ihr müsst wissen, ich leide unter extremer Prüfungsangst und allgmein bin ich anfällig für Stress, Sorgen usw. Irgendwann fing ich im Januar an mich ihr "anzuvertrauen". Es dauerte 1-2 Monate bis sie "alles" (natürlich nicht alles) wusste. Wir hatten nicht viele Gespräche aber regelmäßig viel Email-Kontakt (2× die Woche). Bis jetzt konnte mir keiner helfen dabei, aber sie hat es geschafft. Keine Ahnung wie, wir haben bloß immer über das ganze geschrieben. Ich war die letzten 3 Teste super entspannt. Endlich :) es ist als hätte ich meine Angst durch sie geschafft zu überwinden.

Nun ist sie leider in Rente gegangen :( Also kommt nach den Sommerferien nicht wieder. Vermisse sie wirklich sehr :( Wenn Lehrer gehn, klar war ich immer etwas traurig und habe sie vielleicht etwas vermisst, aber das war nach paar wenigen Wochen dann weg, aber bei ihr ist es was ganz anders :( ...fühle das

Sie hat mir jedesmal soviel Kraft und Zuversicht gegeben, meine Sorgen genommen und ich wurde verstanden. Ist meine Gefühlsreaktion normal? Bitte nur respektvolle Antworten! Liebe Grüße DarkMary30

PS: Bin natürlich NICHT in sie verliebt, falls jmd das denken sollte.

Schule, Rente, traurig, Unterricht, Schüler, Abschluss, Abschied, Jugend, Lehrer, Lehrerin, Liebe und Beziehung, Traurigkeit, vermissen, Bezugsperson, Schulzeit
Lehrerin/Bezugsperson/Mutterersatz?

Hallo,

ich bin w. und 16 Jahre alt und komme aus der Nähe von Berlin. Ich versuche mal alles zusammenzufassen ;) Die Situation Zuhause bei mir ist sehr kompliziert. Die ganzen letzten Jahre hab ich immer zwischen meinem Bruder und meinen Eltern vermittelt, weil sie immer große Probleme hatten. Dabei hab auch ich regenmäßig was abbekommen. Die Situation wurde immer kritischer ( schreien, beschimpfen, herumschubsen, weinen ect. ) und als ich nicht mehr weiter wusste, hab ich mich an unsere Beratungslehrerin gewendet ( die ich auch im unterricht habe ). Ich hatte wirklich angst ihr das alles zu erzählen, und hab auch meine Gefühle erstmal ganz aus dem Spiel gelassen. Wir haben nur über meinen Bruder geredet wie wir ihm helfen können. Aber irgendwann wurde dann alles zu viel und ich konnte einfach nichtmehr. Und die einzige person mit der ich darüber reden wollte war sie. Sie hat zugehört, und mich ernst genommen...das war für mich etwas komplett neues ! Sie hat sich für das interessiert was ich gesagt habe, und wie es mir geht. Auch jetzt ist sie jederzeit da für mich, und wenn ich sie ansprechen würde, würde sie immer zuhören und für mich da sein, da bin ich mir sicher. Wir haben ein aufgrund dieser ganzen Gespräche ein gutes Verhältnis, und sie ist eine sehr wichtige Person für mich geworden.Sie hat mir auch schon sehr private Dinge von sich anvertraut. Aber ich glaube sie ist etwas zu wichtig für mich :( Wenn ich an sie denke, werd ich wieder zu einem kleinen Kind und möchte, dass sie mich in den Arm nimmt und sagt dass alles wieder gut wird. Ich möchte ihr soo vieles erzählen und auch mehr über sie erfahren. Aber ich kann doch nicht sagen, dass sie eine Art Mutteersatz für mich ist ? Das geht doch weit über eine Schüler-Lehrer Beziehung hinaus. Wie soll ich denn damit umgehen ? Hat jemand einen Rat ? Oder sind Lehrer da, die mal in so einer Situation waren ?

Vielen Dank, dass ihr den ganzen Text durchgelesen habt ! :-)

Schule, Lehrerin, Bezugsperson
Suche ich Aufmerksamkeit bei Älteren?

Ich kann mich daran erinnern, dass ich als Kind (z.B. mit fünf Jahren) sehr oft in der Nähe bei der Freundin meiner Schwester sein wollte. Ich weiß noch, dass sie, wenn meine Mutter mich in den Kindergarten brach, sie an uns vorbei lief, um wohin auch immer zu gehen (wahrscheinlich zur Schule). Ich mochte sie wirklich sehr. Aber so war es auch bei der Schwester meiner Freundin. Da war ich in der Grundschule, also als ich da so eine "Bindung" aufgebaut hatte. Bis sich die Schulwege mit der Freundin trennten, konnte ich sie auch nicht "vergessen". Auch Jahre danach fand ich es immer komisch sie zu sehen. Danach mit etwa 14 Jahren als ich irgendwelche Leute in SchülerVZ in meine Freundschaftsliste hinzugefügt hatte, da lernte ich jemand älteres (auch weiblich, damals vielleicht 19) kennen und wollte auch sie immer sehen oder so oft wie möglich mit ihr schreiben.

Jetzt bin ich 18 und manchmal habe ich dieses Gefühl, dass ich andauernd mit jemanden reden oder diese sehen möchte bei einigen Lehrerinnen. Es sind wirklich immer Mädchen. Wenn es Jungen wären, dann würde ich denken, dass ich eventuell mich in die verliebe. Aber wie gesagt, es waren immer Mädchen. Weshalb ich so ein großes Interesse an ältere Personen?

Das ist wirklich so, dass ich mich an die festklammere bzw. jetzt mit 18 versuche ich distanziert zu bleiben, aber wenn ich am Träumen bin, dann sehe ich wie ich mit diesen Lehrerinnen am Reden bin oder so ähnlich. Ich meine, einige Freunde im gleichen Alter habe ich ja und gut eine Bezugsperson habe ich momentan nicht wirklich. Könnte das der Grund sein? Ich finde das sehr merkwürdig. Mit dem Mädchen, dass ich mit 14 kennen gelernt habe, habe ich mich irgendwann gestritten, trotzdem schaue ich mir sie noch in Facebook an. Die Freundin meiner Schwester habe ich irgendwann vergessen und die Schwester meiner Freundin sehe ich auch seit langem nicht mehr.

Suche ich Aufmerksamkeit bei Älteren...? Ich will das erklärt haben :D Also ich finde das wirklich eigenartig. Nicht krank, sondern eigenartig :D . Das ist mir auch erst heute aufgefallen. Also als ich daran dachte, ob die eine Lehrerin heute da ist und ich dann traurig war, dass ich sie heute nicht sah... Kennt das zufällig jemand und kann mich mal aufklären? Wäre echt cool. Ist jetzt hoffentlich nicht zu lang geworden... LG und gute Nacht.

Schüler, Psychologie, Bindung, Jugend, Kindheit, Lehrer, Störung, Bezugsperson, eigenartig
Hund sehr auf eine Person fixiert!

Guten Abend

Also wir haben unseren Australian Shpeherd jetzt seit dem 7.November. Und meine Mum, war die ersen 2 Wochen komplett zu Hause, weil er sich ja erstmal einleben musste. Ich konnt leider nicht zu Hause bleiben, weil ich Schule hatte. Und es ist so, dass er sooo krass auf meine Mum fixiert ist! Ich weiß, dass ein Hund, und vlt auch gerade Aussies eine bestimme Bezugsperson haben, bei der sie am besten gehorchen und auch die meiste Zeit verbringen, aber bei unserm Hund ist es so extrem. Ich nenne mal ein paar Beispiele was er macht, wenn meine Mutter nicht da ist.

  1. Er jault total laut, wenn wir mit dem Auto fahren und Mama aussteigt Sobald das Auto angehalten hat und Mama aussteigt, geht es los.

  2. Er liegt sobald Mama aus der Küche geht vor der Tür und wartet dort so lange, bis sie wieder da ist. Er geht nichtmal an die Seite, wenn ein anderer dadurch muss.

  3. Er zieht so doll an der Leine, wenn Mama nicht mehr direkt neben ihm läuft.

  4. Wenn Mama nur den Autoschlüssel anfasst und er ihn hört, dann springt er auf und will sie aufhalten.

  5. Ohne Mama geht er nicht gescheit spazieren und spielt nicht!

  6. Wenn wur ihn begrüßen wollen, rennt er immer nur zu Mama und nicht zu uns anderen.

Also er jault eigtl. immer, wenn meine Mum weg geht!

Ich weiß, dass ich wahrscheinlich mehr mit ihm machen müsste, damit es sich bessert, aber wenn er NIE mit mir spielt oder mit mir spaziereb will, dann ist das auch doof für mich. Ich bin echt oft traurig, weil ich alles machen kamn, was ich will, aber er einfach immer nur zu Mum will!:(

Was kann ich noch machen ? Ändert sich das, wenn er erwachsen ist ?

Danke schonmal:)

Hund, Bezugsperson
Angst vor dem Abschied meiner Lehrer!

Hey :) Das wird jetzt mein letztes Halbjahr auf dieser Schule sein, danach gehe ich weiter aufs Gymnasium. Ich weiß nicht wirklich warum mir ein paar Lehrer so wichtig geworden sind aber ich hab jetzt schon sooo Angst vor dem Abschied. Ich vermisse sie schon allein in den Ferien. Vielleicht liegt es daran dass ich mich nicht so gut mit meiner Mutter verstehe und da es 2 Lehrer gibt die wirklich zu meinen Bezugspersonen geworden sind, wird mir der Abschied so so schwer fallen, da bin ich mir sicher. Mit meiner Mutter kann ich einfach über nichts reden, vor allem nicht über Probleme oder Gefühle. Mit diesen 2 Lehrerinnen hingegen rede ich sehr oft - über Probleme aber auch über ganz viele andere Sachen. Es gibt keine anderen Personen denen ich so viel anvertraue wie meinen Lehrerinnen. Klar, ich rede auch mit Freunden über Probleme aber ich habe das Gefühl dass sich meine Lehrer auch wirklich dafür Interessieren. Es sind jetzt nur noch 190 Tage bis zum Abschied. Meine Klassenlehrerin ist eine dieser Lehrerinnen und sie weiß ganz genau wie schwer es mir fallen wird und redet jetzt schon mit mir darüber. Meine Englischlehrerin weiß noch nicht dass mir die Schule so gut gefällt und dass sie mir so wichtig geworden ist. Die Handynummer der beiden habe ich schon, aber es wird trotzdem nicht das gleiche sein wenn ich sie nicht mehr sehen kann. Habt ihr Tipps oder selber Erfahrungen damit gemacht? Liebe Grüße, Marie :)

Schule, Abschluss, Abschied, Lehrer, Lehrerin, vermissen, Bezugsperson
Nach welchem Kriterien suchen sich Hunde ihre Bezugspersonen aus?

Nachdem wir unseren Hund nun schon ziemlich lange besitzen, frage ich mich warum unser Hund sich zu den verschiedenen Familienmitgliedern unterschiedlich stark hingezogen fühlt. Am meisten fixiert ist er wohl auf meine Mutter, da diese ihn auch abgeholt hat vom Züchter. Dabei ist sie nicht einmal die Person, die sich am meisten um ihn kümmert, da mein Vater eher die Person ist die mit ihm Gassi geht oder ihm Futter hinstellt. Auch legt meine Mutter nicht sonderlich viel Wert auf Kuscheln oder Spielen, trotzdem liegt er immer an ihrem Fußende. Mein Vater hingegen scheint ihn nicht großartig zu interessieren. Zwar sitzt er gerne vor ihm und lässt sich kraulen, allerdings ist er schnell weg, sobald meine Mutter den Raum verlässt. Und sollte sie das Haus verlassen ist er immer am Boden zerstört und liegt nur rum ,obwohl alle anderen noch da sind.( Dazu: Als Welpe wurde er von seiner Vorbesitzerin immer stundenlang alleine gelassen und ist daher sehr ungerne alleine, aber er macht auch keinen großen Aufstand und zerfetzt z.B. alles) Mein Vater ist auch ein sehr bestimmter Typ und mein Hund respektiert ihn, wenn er seine Stimme hebt. Aber es scheint nicht so als ob er ihn als "Rudelführer" sieht. Meine Schwester zum Beispiel hat er immer angeknurrt, wenn sie nach Hause kam und ihn begrüsst hat, wenn er im Flur gewartet hat wer da kommt. Obwohl sie diejenige ist, die nachmittags immer mit ihm Gassi gegangen ist. Das macht er heute auch noch manchmal wenn sie zu Besuch kommt. Insgesamt scheint er sie nicht grossartig zu mögen :D Als wir ihn bekommen haben, war sie auch grade im Urlaub, aber ich weiß nicht wirklich ob das einen Unterschied macht. Wenn ich jedoch nach Hause gekommen bin, hat er sich immer einen abgefreut, rennt mir heute noch um die Beine und schmust damit, während ich mir die Jacke ausziehe. Manchmal muss ich ihn schon wegschieben,damit ich nicht über ihn falle. Was mich sehr wundert, da ich eher nicht so viel über den Tag mit ihm mache, höchstens mal Gassi gehe oder ich knuddel mit ihm,wenn ich im Wohnzimmer vorbeischaue. Trotzdem freut er sich immer,sobald er mich sieht, obwohl ich doch eigentlich garnicht so wichtig bin für sein Überleben, da ich ihm weder Futter noch sonst irgendwas regelmässig gebe. Da frage ich mich: Wieso fühlen sich Hunde zu manchen Menschen hingezogen und zu manchen nicht?

Hund, Verhalten, Bezugsperson
Wie wird man des Hundes Bezugsperson?

Hallo alle zusammen!Ich wollte mal etwas wissen. Wir wollen uns(Oder besser ich mir) einen Hund zulegen. Aus dem Tierheim. Ich werde mich hauptsächlich mit ihm beschäftigen, werde ihn füttern, spazieren gehen(Ihn auslasten), wenn nötig in eine Hundeschule gehen und ihn, (wenn nötig) erziehen. Meine Eltern sagen immer, sie wollen sich so viel wie möglich da raushalten, weil sie nicht so viel Hundeerfahrung und Hundewissen haben, like me. Ich habe mich drei Jahre lang intensiv mit den Themen Erziehung, Bedürfnisse, Verhalten, Körpersprache, Psychologie, Rassekunde, Aufgaben, Physiologie, Geschichte, Gesundheit, Krankheiten(u.a. rassespeziefischen Krankheiten wie Bolliose, Hüftdysplasie oder Ellbogendysplasie) und Ernährung informiert(halt rund um den Hund und den Wolf) beschäftigt, habe Rssetreffen, Tierheime, Züchter und Rassehundeausstellungen besucht. Nun glaube ich, fit für einen Hund zu sein, aber man wird ja sehen. Jedenfalls würde ich gern die Bezugsperson des Tieres werden und habe Angst, mein Vater, meine Mutter oder gar mein kleiner Bruder würden diese Position einnehmen! Ich kenne genug Leute in meiner Klasse, die Bezugsperson ihres Hundes sind(einem musste man sogar das Hinterherlaufen bis zur Schule abgewöhnen!), aber habe auch schon anderes gehört! Der Hund wäre allein Zuhause, nur an einigen Tagen, wo er sehr lange allein bleiben müsste, würde mein Vater ihn mit zur Arbeit nehmen(Er fährt in der Weltgeschichte umher und besucht Familien mit Problemkindern). Wie stellt man das am besten an?

Hund, Verhalten, Hundeerziehung, rangordnung, Bezug, Bezugsperson

Meistgelesene Fragen zum Thema Bezugsperson