Haben zu viele Online Accounts negative Auswirkugen z.B auf den Score etc.?

Ich habe mich heute mal bei einem Carsharing Anbieter angemeldet. Dabei ist mit zufällig aufgefallen wie viele Accounts ich schon im Internet habe und ob das irgendwann zu Problemen führen könnte.

Das sammelt sich immer weiter mit der Zeit. Ich möchte mal alle hier aufliste: Postbank, Google, Apple icloud, Carshraing, einige Foren die mit Autos zu tun haben, Mietwagenaccounts von Sixt, Avis und Enterprise. Telekom Vertrag und Telekom Cloud, Amazon Prime, Twitch, Ebay, Bunq, guteFrage.net, Kleinanzeigen, Booking, MMOGA, DHL und noch einige weitere die jetzt zu viel wären um sie noch aufzuzählen.

Am meisten Sorgen bereitet mir die Vermutung das die Daten untereinander getauscht werden um so ein Profil eines jeden Manschens zu erzählen

Am deutlichsten wären es wohl die Mietwagen und Carsharing Anbieter die sich gegenseitig die Kundendaten tauschen. Ich hatte z.B bei Avis jedes mal Ärger und musste mich immer beschweren. Die Schicken jetzt meine Profilauswertung an Enterprise bei dem ich Stammkunde bin seit 3 Jahren und es noch nie Probleme gab. Selbst wenn es mal ein Problem gab, wurde es sofort vor Ort gelöst indem ich das beste Fahrzeug bekommen habe usw. Jetzt sehen die meine Daten von Avis und ich brauche mich bei Enterprise gar nicht mehr blicken zu lassen obwohl es nie meine Schuld gewesen ist. Es gab dort öfters Abbuchungsfehler, Die Mitarbeiter waren immer unfreundlich, man durfte sich kein Auto aussuchen obwohl im Hof jedes mal 20 Autos der selben Klasse vorhanden waren. Ganz anderes bei Enterprise. Hier dar ich mir jedes Auto aussuchen was mir gefällt.

Dann könnte es noch Austausche zwischen Mobilfunkanbietern geben. Einfach alles was so im Internet hinterlegt ist bei der jeder Firma. Egal ob Amazon, Ebay usw.

Des weiteren muss man sich die ganzen Zugangsdaten alle merken was auch nicht ganz leicht ist.

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Liebesscammer haben Familienmitglied in ihren Fängen..?

Hallo, wie ich heute erfahren habe, ist ein Familienmitglied seit Sommer diesen Jahres in regem Austausch mit einer angebl. italienischen Dame namens "Hedda". Da dieses Familienmitglied nicht mehr der allerjüngste, das Internet mehr oder weniger noch Neuland für ihn ist, ist er natürlich der festen Überzeugung, die Avancen der italienischen Dame seien echt, obwohl sie bereits mehrere Male nach Geld für Flüge nach Deutschland verlangte, um u.a. bei ihm einzuziehen und sich um seine kranke Mutter zu kümmern - Nachtigal ick hör dir trappsen.

Ob er bereits Geld an die Betrüger überwiesen hat, kann ich nicht wirklich sagen, er verneint es zwar vehement, aber ob das der Wahrheit entspricht? I dont know. Vielleicht wird er bereits ausgenommen wie ne Weihnachtsgans und will es nicht eingestehen, dass sein Vetrauen auf das schäbigste ausgenutzt wird, denn so geht es schließlich allen Betrugsopfern, sobald die Realität eingesinkt.

Ich weiß einfach nicht, wie ich es ihm klar machen soll, dass er auf eine Betrugsmasche hereingefallen ist, er ist der felsenfesten Überzeugung, die Frau ist echt und was will man als Aussenstehender dann noch groß unternehmen?

Aktuell ist diese Frau gerade in Israel (oder Gaza?) und operiert dort Bombenopfer diese gute Seele aber auch...

Habt ihr vielleicht ne Idee, wie sich dieser Mensch vor dem finanziellen Ruin bewahren lässt (wenn es nicht bereits schon zu spät ist...)?

Thx

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Unternehmen versucht mich zu bestechen, damit ich die schlechte Bewertung lösche? (Rückerstattung nach Onlinekauf nicht vollständig)?

Hi, ich habe in einem fragwürdig aussehenden online Shop bestellt, was dumm war. Viel mir dann auch unmittelbar auf. Ich habe sofort versucht, die Bestellung zu stornieren, aber man versicherte mir per Mail, dass der Rückversand kostenlos und aus Deutschland problemlos möglich sei.

Dachte ich habe es dann ja schwarz auf weiß, im Notfall.

Dann ging es los. Artikel passte nicht, Rücksendeadresse konnte ich nicht finden. Ewiges Mailschreiben, wochenlang, immer wieder darauf beharren, dass man mir kostenlosen Rückversand versichert hätte. Hat ewig gedauert, ne Rücksendung möglich zu machen, die wurde erst verweigert, nur Umtausch sei möglich. Bestimmt hatte ich da schon 20 Mails geschrieben.

Ich wollte ein frankiertes Etikett zum Versand, aber man hat mir dann einfach 7 Euro per PayPal überwiesen. Die hat man dann am Ende aber doch wieder von meinem erstatteten Betrag abgezogen. Es sind zwar nur sieben Euro, und die meisten verzichten dann darauf, aber mir geht es ums Prinzip. Außerdem hatte ich eh schon viel Zeit investiert.

Auf PayPal sieht es so aus, als wäre der volle Betrag erstattet worden. Deshalb kann man da nichts machen.

Also habe ich wieder mehrere Mails geschrieben, mit PayPal und schlechten Bewertungen im Netz gedroht. Man hat behauptet, man hätte mir ja alles überwiesen und nach mehreren Erklärungen, warum nicht, keine Reaktion.

Hab auf trustpilot meine Erfahrung geschildert. Und auf deren Website.

Und sofort kam ne Mail, wenn ich meine negative Bewertung löschen würde, dann würde man mir 10 Euro überweisen. Die Bewertung auf Ihrer Website haben sie natürlich selbst gelöscht.

Hab geschrieben, was diese Dreistigkeit soll, sie schulden mir sieben Euro, da können sie nichts von mir verlangen und mich mit drei Euro mehr bestechen. Ich mache außerdem gar nichts, bevor mein Geld nicht da ist, und erst recht nicht die Bewertung weg. Will ja nicht, dass andere auch darauf hereinfallen. Wenn Sie mein Geld nicht überweisen würden, würde ich die Geschichte mit in die Bewertung aufnehmen.

Dann wieder der Shop: ich müsse ja verstehen, dass das nicht geht....

Fast die selbe Geschichte hat eine andere Bewerterin auch erzählt, Rückversand sei nur möglich, nachdem die Bewertung entfernt worden sei.

Also habe ich wieder meine Bewertung bearbeitet und den Rest dazu erzählt.

Dann kamen mehrere Mails, hier ist eine

Hallo,

 

Ich habe zugestimmt, Ihnen 10 Euro Versandkosten zu erstatten. Werden Sie die Bewertung entfernen, aber Sie bearbeiten die schlechte Bewertung immer wieder und schaden unserem unfairen Geschäft?

 

Ich bitte Sie noch einmal, die schlechte Bewertung zu entfernen. Ich bin auch ein kleiner Arbeitgeber. Das ist passiert, weil der letzte Arbeitgeber den Job aufgegeben hat, eine neue Person eingestellt wurde und er nicht weiß, wie das System funktioniert.

 

Als der neue Mitarbeiter sah, dass wir Ihnen bereits 100 % zurückerstatteten, war er verwirrt und ergriff keine Maßnahmen.

 

Ich bin der Geschäftsführer von (.....), ich entschuldige mich bei Ihnen und schäme mich für die Unannehmlichkeiten.

 

Ich hoffe, Sie können mir eine Chance geben und die Bewertung für 10 Euro entfernen.

Mir sind die 7 Euro mittlerweile wirklich völlig egal, es geht mir nur darum, das sowas nicht mehr anderen passiert. Die meisten werden ja nicht die Lust haben, stundenlang Schuhe zurück zu senden. Was kann man denn da machen? Das ist doch rechtlich alles nicht okay? Wie ist das alles rechtlich gesehen, kennt sich da jemand aus?

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