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Partner ist ausgerastet weil ich jemandem geholfen habe?

Folgendes vor ein Paar Tagen bin ich noch spät abends mit dem Zug nahause gefahren, der Zug musste halten aufgrund einer Störung und alle mussten raus.

Ich hab alleine festgesessen weil es schon spät war und der Nächste Zug erst in 2 Stunden kommen sollte.

Mich hat ein Junge angesprochen er sah sehr jung aus um die 14, er hat die ganze Zeit nur seine Worte gesammelt, ob ich ein Ladekabel hätte weil sein Handy leer ist und er ohne sein Handy seine Mutter nicht erreichen kann.

Ich hab ihm mein Ladekabel gegeben und ein anderer fremder eine Powerbank.

Wir haben uns zusammen mit ihm unterhalten und als der Zug kam hab ich ihm geholfen Verbindungen raus zu suchen, damit seine Mutter ihn in der nächsten Hauptstadt abholen kann.

Mein Partner war so eifersüchtig als ich ihm das per Text geschrieben habe weil er meinte das dieser junge bestimmt nur was von mir wollen würde.

Ich war entsetzt und meinte das ich doch keinen hilflosen Jugendlichen wenn ich die Möglichkeit habe zu helfen einfach sitzen lasse.

Die nächsten Tage hat mein Partner mich beschimpft wie krank ich doch sei und das ich diesem jungen geholfen habe.

Gestern ist es dann richtig eskaliert und er hat gesagt er braucht mich nicht und er war sauer weil als wir gestritten haben meinte er er habe Bauchschmerzen, ich meinte er soll sich hinlegen daraufhin ist er mehr sauer geworden und hat gesagt "einem Fremden jungen kannst du helfen aber deinem Partner nicht"

Seitdem meldet er sich nicht mehr und ist wie vom Erdboden verschluckt

Findet ihr er hat Recht und ich hätte nicht helfen sollen?

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Ampel-Aus gefährdet Deutschlandticket?

(Bild: Merkur.de/© Detlef Heese/epd)

Guten Abend liebe GF-Community.

Noch kostet das Deutschlandticket 49 Euro, ab kommenden Jahr 58 Euro. Die Verkehrsminister der Länder verständigten sich auf eine Erhöhung.

Das abrupte Ampel-Aus bringt auch die Planung für die Weiterfinanzierung des Deutschlandtickets ins Schlingern. Ein Gesetzentwurf steckt noch im Bundestag fest.

Das Deutschland-Ticket ist durch das Ampel-Aus offenbar akut gefährdet. SPD und Grüne haben alleine keine Mehrheit für einen Haushalt; ohne Haushalt ist die Finanzierung des 49-Euro-Tickets ungewiss. Zudem fehlt noch ein Gesetz, um unverbrauchte Restmittel von 2023 und 2024 auf das nächste Jahr zu verschieben, verlautet aus Bayerns Verkehrsministerium. Konkret geht es um das 10. Änderungsgesetz zum Regionalisierungsgesetz. Scheitert der Entwurf, der nach Darstellung des bayerischen Ministeriums eigentlich schon im Frühjahr hätte verabschiedet werden können, aber aktuell im Bundestag festhängt, müsse geprüft werden, ob es Preiserhöhungen gebe. Im Bundestag ist vereinzelt zu hören, dass das Ticket insgesamt infrage stehe.

Ticketpreis steigt 2025 auf 58 Euro

Bisher ist Beschlusslage, das letztes Jahr eingeführte Ticket zu Jahresbeginn 2025 auf 58 Euro zu verteuern; auch dann sind noch hohe Steuerzuschüsse nötig. Bisher teilen sich diese Aufgabe der Bund und die Länder, beide Seiten zahlen je 1,5 Milliarden Euro. Die erklärte Hoffnung ist, diesen Preis dann bis 2026 hinein halten zu können. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (einst FDP) ist zwar noch im Amt. Doch inwieweit eine Minderheitsregierung dafür die Kraft aufbringt, ist unklar.

Grüne für langfristige Finanzierung

Die Grünen fordern ein demonstratives Bekenntnis zum Deutschlandticket. Diskussionen über Finanzierung und Fortbestehen müssten „aufhören“, es müsse „weiter ausgestaltet und dauerhaft finanziert werden“, heißt es in einem Strategiepapier von Grünen-Verkehrspolitikern, das dem „Münchner Merkur“ vorliegt. Erarbeitet haben es unter anderem der Bundestagsabgeordnete Toni Hofreiter und der Landtagsabgeordnete Markus Büchler..

Bernreiter bekennt sich zum Ticket

Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) will keinesfalls den Bund aus der Verantwortung lassen. „Grundvoraussetzung für die Fortführung des Deutschlandtickets bleibt, dass der Bund sich weiterhin mindestens hälftig am Ticket beteiligt, auch im Falle eines möglichen Defizits“, sagt er unserer Redaktion. Er erinnert an die mühselige politische Vorarbeit: „Das Deutschlandticket war eine schwere Geburt! Bundesweit sind sehr viel Arbeit, Zeit und Geld in das Ticket investiert worden.“ Bernreiter gilt nicht als größter Fan des Tarifs, sagt aber: „Vor allem in Ballungsräumen nutzen es auch viele Menschen.“ Er fordert darüber hinaus einen fortlaufenden Infrastruktur- und Angebotsausbau. „Dazu muss der Bund auch die Regionalisierungsmittel endlich weiter aufstocken.“ Dafür werde er sich „auch nach der Wahl einsetzen“.

| Artikel (Merkur.de):

Ampel-Aus gefährdet Deutschlandticket

| User (Patrick) kommentierte zb. bei diesem Artikel folgendes:

Was eine Heuchelei, Bernreiter und die CSU waren immer gegen das Deutschlandticket. Und das Deutschlandticket wird extrem teurer oder abgeschafft, wenn die CSU in eine Regierungskoalition im Bund kommt, das ist sicher. (editiert)

| Frage:

Gefährdet das Ampel-Aus das Deutschlandticket?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Ja. Das Ampel-Aus gefährdet das Ticket. 64%
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| Nein. Das Ampel-Aus gefährdet nicht das Ticket. 14%
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