Autokauf – die neusten Beiträge

Porsche Taycan 4 vs. Tesla 3 Performance?

Der Vergleich liegt nicht gerade nahe: 2025 Porsche Taycan 4 zu 107.300 Euro Grundpreis (normaler Akku) versus 2025 Tesla 3 Performance Dual Motor Highland zu 58.490 Euro.

Bringt man den Porsche auf Ausstattungsniveau des Tesla, vergrößert sich die ohnehin riesige Preisdifferenz noch. Der Porsche kostet fast das Doppelte.

Allerdings sind wiederum manche Features beim Tesla weder Serienausstattung noch als Sonderausstattung lieferbar. Man denke beispielsweise an die serienmäßige Luftfederung und das Zweiganggetriebe beim Porsche oder die größere Batterie und die Allradlenkung als teure Optionen.

In der Verarbeitung hat der Tesla deutlich zugelegt, während Fachleute die Verarbeitung des Porsche als insgesamt gut, aber nicht überragend bezeichnen. Die Differenz dürfte also nicht allzu groß sein.

Porsche stand immer für überragende Wiederverkaufswerte (911er!), das trifft aber für den Taycan nicht zu. Wenn ich die mauen Restwerte eines Taycan Pre-Facelift-Modells vor 2/2024 anschaue, falle ich vom Glauben. Also kein Vorteil gegenüber einem Tesla, nominal schon gar nicht.

Auch wenn der Porsche hinsichtlich Image, Fahrwerk, Bremsen, Lenkung, Service etc. objektiv das tollere Auto ist, ohne allerdings bessere Fahrleistungen, mehr Reichweite oder mehr Platz zu bieten, stellt sich die Frage:

Ist er mit dem Tesla letztlich doch vergleichbar und ist der Porsche den absurd hohen Mehrpreis überhaupt wert, zumal er mit bald 200.000 gebauten Exemplaren ebenso kein rares Auto mehr ist?

Bild zum Beitrag
Porsche, Gebrauchtwagen, Autokauf, Beschleunigung, Elektroauto, Neuwagen, Performance, Preis, preiswert, Tesla, Höchstgeschwindigkeit, Tesla Model 3

Mir hat einer mein BMW 2011 letzte woch einer gekauft, ausgeschrieben habe ich ihn mit 3400€, am Telefon hat er ihn für 2400€ gakuft, muss er ihn abnehmen?

Am Telefon hat er sich die Bilder angeschaut und hat ihn um 1000€ runter gehandelt und fragte ob er scheckheftgepflegt ist was er auch ist und ich bejaht habe und hat er gefragt ob Scheibenbremsen noch gut ist, was ich auch bejaht habe weil der Bordcomputer lauter grüne Häkchen gezeigt hat und nur noch der Partikelfilter zu wechseln war, was ich ihm gesagt habe und der Bordcomputer auch angezeigt hat.

Dann hat er gesagt, dass ich allen absagen kann und er ihn für 2400€ kauft und er von München nach Stuttgart in ungefähr 2,5 Std. da ist. Er kam dann mit ein bisschen Verspätung. Er hat sich das Auto angeschaut und sagte dass er an der Steuerkette was hört und dass Bremsbeläge nicht mehr neu sind. Dann hat er mir 1700€ hingelegt, ob es so in Ordnung ist weil seine Frau auch schwanger ist. Ich sagte, dass 2400€ verinbart waren. Dann hat er noch 200€ draufgelegt. Ich sagte wenn ich das Geld nicht bekomme, dass heute (Freitag) der nächste kommt und am Sonntag kommt auch einer. Er legte dann nochmals 200€ hin, ich sagte nein, dass er gehen soll und ich auf den nächsten warte. Dann legte er nochmals 200€ hin und sagte dass die Bremsen nicht mehr in Ordnung sind und legte nochmals 200€ hin und sagte, dass seine Frau schwanger ist, dann waren es 2300€, statt 2400€. Ich sagte dass ich den Kaufvertrag nochmals neu schreiben muss. Dann habe ich die 2300€ entgegengenommen und er ist dann gegangen.

Jetzt ruft er mich an, dass ich ihn gelinkt hätte. Weil ich gesagt habe als er da war, dass das leichte Geräusch auch der Keilrippenriemen sein kann anstatt die Steuerkette. Aber zu diesem Zeitpunkt war doch der Kaufvertrag längst geschlossen worden und zwar telefonisch über 2400€ als er von Münchn weg gefahren ist. Alles was danach kommt, wäre doch völlig irrelevant oder nicht?

Ich habe nochmals 100€ reduziert und jetzt will er die ganze 2300€ zurück wegen der Steuerkette. Das hat er aber telefonisch überhaupt nicht gefragt. Er hatte keinen deutschen Hintergrund, gelten dann andere Gesetze? Weil er das per Handschlag mit 2300€ besiegelt haben wollte. Problem ist, dass er auf meiner Versicherung und Steuer fährt und das Auto erst abmeldet bis er TÜV hat. Er meinte dass es noch einen Monat dauert. Dann bezahle ich ihm dann nochmals 120€ an Versicherung und Steuer. Problem ist wenn ich jetzt ein Fahrzeug anmelde habe ich meine Versicherung blockiert und kann meine 24 schadenfreie Jahre nicht mitnehmn. Ich fange dann bei 0 an und bezahle das Vierfache an Versicherung.

Ich habe ihn jetzt angeschrieben, wenn ich nicht mindestens 5€ am Tag für Versicherung und Steuer bekomme, werde ich das Fahrzeug zwangsentstempeln lassen. Er sagt jetzt, dass er das Fahrzeug nicht abmelden kann, weil er dann eine rote Nummer benötigt und abmelden und rote Nummer ihn 100€ kostet. zuerst sagte er, dass er länger braucht wie einen Monat für TÜV richten und die Zeit nicht reicht weil er nur noch August TÜV hat. Der hat mich angelogen, will nur die rote Nummer nicht bezahlen.

Autokauf, Autoverkauf

Habe mein BMW verkauft, er hat am Telefon von 3400€ auf 2400€ runter gehandelt, kam vorbei hat weiter auf 2300€ gehandelt und jetzt will er noch mehr, was tun?

Ich habe meinen BMW 318d Touring, Bj. 2011, letzte Woche verkauft. Er hat am Telefon von 3400€ auf 3400€ runter gehandelt. Als er da war, hat er wieder 100€ weg gehandelt und gesagt, dass er an der Steuerkette was hört. Hat dann das Fahrzeug mitgenommen und jetzt sagt er ich hätte ihn gelinkt und will das Fahrzeug zurückgeben oder mehrere Hunderte Euro von mir haben. Ich habe das Fahrzeug unter Ausschluss der Gewährlesitung (Sachmängelhaftung) verkauft. Er sagte dass ich ihm gesagt habe dass es der Keilrippenriemen ist. Ich sagte, dass es der Keilrippenriemen auch sein kann. Was kann ich jetzt machen. Möchte jetzt nicht noch einen teueren Anwalt hinzuziehen. Ausserdem steht im Vertrag drin, dass er das Fahrzeug spätestens am 4.8.25 abmeldet. Ich habe ihn gerade angerufen und er sagte mir, dass er zuerst TÜV machen muss. Er fährt jetzt weiter auf meiner Versicherung, obwohl er sich im Vertrag verpflichtet hat, dass er das Fahrzeug heute abmeldet. Auf meinem Nummernschild sei der QR Code nicht mehr richtig zu sehen sagte er mir, deshalb konnte er es nicht abmelden, es wäre nicht sein Problem und er bekommt keinen Termin. Ich habe aber raus gehört, dass ihm die rote Nummer zu teuer ist und er mir sagte dass die fast 100€ kostet und er jetzt solange auf meiner Versicherung fahren möchte bis er TÜV hat. Was kann ich machen. Kann er mir die Rechnung schicken von einer neuen Steuerkette für 1500€. Dann hätte ich das Fahrzeug auch gleich verschrotten können, wäre billiger gewesen. Ich muss es leider schreiben, er ist kein Deutscher. Es muss ja auch der Partikelfilter gewechselt werden, was ich ihm auch sagte, deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass er morgen TÜV macht bzw. durch den TÜV kommt. Wahrscheinlich will er dann für den Partikelfilter von mir auch noch Geld haben, sodass er mein Auto kostenlos hat.

Fahrzeug, BMW, Autokauf, Autoverkauf privat, TÜV abgelaufen, TÜV-Gutachten

Gebrauchtwagenkauf beim Händler - Unterschrift auf Kaufvertrag?

Hallo,

ich habe zum ersten Mal in meinem Leben ein (gebrauchtes) Auto beim Händler gekauft.

Ich habe vom Händler einen Vertrag über eine "Verbindliche Bestellung eines gebrauchten Kraftfahrzeuges" erhalten. Auf diesem musste ich 2-fach unterschreiben. Das ist das was ich als "Kaufvertrag" interpretieren würde. Dort steht auch drauf, dass das Fahrzeug unfallfrei ist, der km-Stand, Fahrgestellnummer etc.

Dazu gibt es dann noch drei Anhänge über Vereinbarungen zur Gewährleistung u.ä. die jeweils von mir und dem Verkäufer unterschrieben wurden.

Außerdem habe ich noch eine "Auftragsbestätigung" bekommen mit der selben Auftragsnummer wie in der Bestellung und dort stehen auch die ganzen Daten des Fahrzeugs nochmal drin.

Aber weder auf der Bestellung noch auf der Auftragsbestätigung habe ich eine Unterschrift vom Verkäufer. Ist auch in den Formularen nicht so vorgesehen, also sie wurde nicht "vergessen".

Aufgefallen ist mir das erst Zuhause. Auf Nachfrage meinte der Verkäufer, dass eben keine Unterschrift vorgesehen ist, sondern dass die Auftragsbestätigung das bindende und entscheidende ist.

Ich habe eigentlich bei dem Verkäufer / Autohaus ein gutes Gefühl und gehe davon aus, dass es schon so seine Richtigkeit haben wird.
Aber da es für mich das erste Mal ist, wollte ich hier trotzdem mal fragen ob das alles so in Ordnung ist? Bezahlt werden muss erst wenn das Fahrzeug abgeholt wird. Fahrzeugbrief/-Schein soll ich in den nächsten Tagen per Post erhalten. Da kann doch eigentlich nichts mehr schief gehen? Geht mir hauptsächlich darum ob z.B. die Information "unfallfrei" in der Bestellung auch ohne Unterschrift bindend ist?

Gebrauchtwagen, Autokauf, Autohändler, Gebrauchtwagenkauf

Meistgelesene Beiträge zum Thema Autokauf