Hat schon jemand von Euch Erfahrungen mit einem gebraucht gekauften E-Auto gemacht?

jgobond  29.07.2025, 20:15

Jährliche Laufleistung?

Fahrprofil?

Wallbox mit oder ohne Solar?

Garage? Temperaturen im Winter?

Ohne diese Angaben kann man nichts sagen.

radymixer 
Beitragsersteller
 30.07.2025, 16:28

Diese Fragen kann ich nur zum Teil beantworten. 1.) weiß ich nicht; 2.) was meinst Du mit Fahrprofil???; 3.) Wallbox???; 4.) Garage? Nein.; 5.) Wohne in Deutschland, in Berlin.

4 Antworten

Habe bisher nur gebrauchte E-Autos gekauft. Allerdings jeweils Jahreswagen mit langer Garantie.

Um die 10-12k haste schon eine große Auswahl. Kommt natürlich auf Deine Bedürfnisse an. Insbesondere Reichweite und Ausstattung.

Von Tesla würde ich dringend abraten. Die sind Mängelkönige. Der Nissan Leaf hat einen hohen Akkuverschleiß und das hier unübliche CHADEMO die ZOE haben keine Schnelllademöglichkeit. Auch beim alten Smart ist der Akku die Achillesverse. Die ersten id3 hatten einige Kinderkrankheiten.

Gut hingegen sind die alten Ioniq vor Facelift mit 28er Akku und Wärmepumpe. Da kannste nix falsch machen. Auch der Kona ist sein Geld wert.

Eventuell noch der alte BMW i3 mit 120Ah Akku. Ist aber Geschmachsache von der Optik her und den Trennscheiben. Fährt sich aber trotzdem geil. Falls es noch billiger sein soll der alte E-Golf.

Gibt auch noch andere, dazu kann ich aber nix sagen.

Achte auf die Reifen auf der Antriebsachse bei Fronttrieblern. Die hinteren Bremsen sind gerne angegammelt wegen Nichtnutzung. Achte hier auf Rost an den Scheiben. Vor allem den Rost der tief in der Scheibe sitzt. Oberflächlicher Rost sollte nach einer Probefahrt weg sein, wenn Du 2-3x den Anker wirfst.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Fahre seit Jahrezhnten Auto und seit einigen Jahren BEV

radymixer 
Beitragsersteller
 29.07.2025, 18:46

Vielen Dank für Deine Infos. Was hältst Du von DACIA?

Elektroheizer  29.07.2025, 18:51
@radymixer

Ja kommt wie gesagt auf Deine Bedürfnisse an. Wenn Du nur Kurzstrecke fährst und nie schnellladen willst und mit wenig Leistung und Reichweite klar kommst und wenig fährst, kann der Dacia eine Option sein. Aber sonst würde ich da eher abraten.

HansWurst45  29.07.2025, 18:55
@radymixer

Bei Dacia war und ist (?) der DC-Schnellladeanschluss nur mit Aufpreis zu haben. Wenn du den brauchst, musst du den Verkäufer extra danach fragen. Ob der nachgerüstet werden kann, wage ich zu bezweifeln, lasse mich aber gerne eines besseren Belehren.

Die Reichweite des Spring ist von Hause aus schon knapp. Dacia gibt etwas mehr als 200km an, die laut dem Reichweitenrechner auf der Dacia Homepage im Winter auf ich glaube 150 schrumpfen. Das bedeutet, dass die Batterie mehr Zyklen macht als eine mit 300 oder 400km Reichweite und das es, wenn diese etwas altert und Reichweite verliert, knapp werden könnte, vor allem, wenn du keine DC-Ladesäule zum Schnelladen nutzen kannst.

Der Spring ist IMHO wirklich nur was um 'rund um den Kirchturm' zu fahren. Eine Reise von der Nordsee bis in die Alpen ist sicherlich ein Abenteuer :-)

Wie bei jedem älteren BEV musst du also deinen use-case genau im Blick haben.

Im Frühjahr 2024 habe ich mir einen damals dreieinhalb Jahre alten Renault ZOE gebraucht gekauft. Mir war es wichtig, dass das E-Auto nicht nur zuhause an meiner Wallbox mit 22 kW AC laden kann, sondern auch DC schnellladefähig via CCS möglich ist.

Doch das wird bei deinem Budget schwierig. Zusammen mit meiner Wallbox fürs Stromaufladen zuhause hat mich die persönliche Verkehrswende ungefähr doppelt soviel gekostet.

Das rechnet sich aber trotzdem, weil ich zuvor jeden Monat mehrere hundert Euro fürs Benzintanken bezahlen musste. Auch für Ölwechsel und dergleichen hatte ich Ausgaben, die ich nun nicht mehr (also jedenfalls nicht in der Höhe) habe.

Wenn dein Auto von deinem Nutzungsprofil eher ein "Stehzeug" als ein Fahrzeug ist, schaust du dich wohl besser wieder nach einem alten Verbrenner um. E-Autos sind eigentlich erst ab 30 km Tagesfahrleistung billiger. Und wer nicht zuhause oder während der Arbeitszeit am Arbeitsplatz günstig an AC Ladestrom kommt, fährt in den nächsten Jahren lieber weiter [auf Kosten künftiger Generationen] mit Sprit statt Strom.

Das liegt an den völlig überhöhten Ladestrompreisen und an absurden Blockiergebühren an den DC Schnellladesäulen des deutschen Ladestromkartells.

E-Autofahren ist in Deutschland bis auf weiteres ein Privileg für alle, die daheim laden können - insbesondere für jene die nicht nur ein kleines "Balkonkraftwerk" haben, sondern das ganze Dach voller PV-Module zur Deckung des Eigenbedarfs nutzen können. Das ist dann quasi so, als ob man eine eigene Ölquelle im Garten hätte.

Wenn du mehr über die Vorteile der Elektromobilität lernen möchtest, empfehle ich dir den YouTube-Kanal Steve&Julian (Interessengemeinschaft Elektromobilität Berlin-Brandenburg).

Auf dem YouTube-Kanal Voltvision findest du jeden Monat eine neue Übersicht über die günstigsten Ladestromanbieter. Der Ladetarifdschungel ist meiner Meinung nach für alle, die keinen Tesla haben, das allergrößte Hemmniss bei der Umstellung auf die in der Regel bessere Antriebstechnik.

Ich habe mich zum Kauf eines Renault ZOE entschieden, weil ich auf dem YouTube-Kanal von Utuberlars gesehen habe, wie man den selbst gewonnenen PV-Strom aus einer Inselanlage in den ZOE laden kann. Und durch den YouTube-Kanal von ElectricDave erfuhr ich von der Möglichkeit, eine Anhängevorrichtung für bis zu 750 kg schwere Anhänger legal am ZOE anbringen (lassen) zu können.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

FlipperNRW  31.07.2025, 06:54
Und wer nicht zuhause oder während der Arbeitszeit am Arbeitsplatz günstig an AC Ladestrom kommt, fährt in den nächsten Jahren lieber weiter [auf Kosten künftiger Generationen] mit Sprit statt Strom.
Das liegt an den völlig überhöhten Ladestrompreisen und an absurden Blockiergebühren an den DC Schnellladesäulen des deutschen Ladestromkartells.

Das ist der Grund, warum ich nicht umsteige. Es rechnet sich schlicht absolut nicht für mich, egal wie gern ich auch E-Auto fahren würde, ich würde massiv draufzahlen. Allein schon die Versicherung wäre bei einem Umstieg gute 250€ teurer im Jahr, was dann jeden Vorteil bei Steuern wieder auffrisst.

Fahrprofil heißt, wieviel km fährst Du im Jahr und welches Verhältnis haben dabei Autobahn und Stadt. Musst Du täglich 100km fahren bringt dir eine eReichweite von 40km nix, weil Du 60km teures Super fahren musst. Fährst Du fast nur Autobahn, ist da einfach nix, was rekuperieren könnte. Wenn du keine eigene Ladestation hast, wirds nicht nur teuer sondern auch super nervig


Reincarnator  01.08.2025, 09:10

Es gibt ja immer weniger reine Benziner. Er kann dann einen Mildhybrid wählen. Gibt es z.B. auch von Fiat im Pandina. 70 PS, 4-5 L Verbrauch, 17.000 Euro nagelneu. Wie soll denn da ein BEV mithalten?

jgobond  02.08.2025, 15:55
@Reincarnator

Mildhybrid sind Augenwischerei. Gerade bei Fiat. Ich habe mal einen Tipo Probe gefahren. Der hat beim ersten Anfahren einmal kurz gesurrt, das wars die restliche Stunde. Leider kommt man ja nicht oder kaum mehr drum rum

Kannst du zu Hause laden?

Hast du die Geldmittel, das Auto mit 8-12 Jahren Alter spätestens komplett abzuschreiben?

Fährst du niemals längere Strecken mit über 100 Km/h ?

Bei 3 x ja kannst du ein junges gebrauchtes BEV kaufen.

Sonst ist ein Benziner die bessere Wahl.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

QuBus  31.07.2025, 22:09

Mein E-Auto werde ich wahrscheinlich behalten bis dass der TÜV uns scheidet. Im Durchschnitt hält ein PKW in Deutschland zwölf bis 15 Jahre. Ich gehe davon aus, dass der Hochvoltakku dann noch 75% bis 80% seiner ursprünglichen Kapazität haben wird.

Während das E-Auto an sich dann in die Verwertung kommt, werde ich den Hochvoltakku lieber behalten und als Heimspeicher weiter nutzen. Selbst falls ich bis dahin noch keine PV-Anlage haben sollte, werde ich eine sinnvolle Verwendung fürs second Life des Akkus finden. Weil der Stromtarif den ich seit 2023 habe, dynamisch ist, schwankt der Preis, den ich für eine Kilowattstunde zu bezahlen habe, stündlich (künftig sogar viertelstündlich). Der Spread (also die Preisdifferenz zwischen dem billigsten und dem teuersten Strompreis) beträgt täglich mehr als fünf Eurocent und im Verlauf einer Woche sind immer mehr als zehn Eurocent drin. Trotz der Lade-/Entladeverluste lohnt es sich, den Akku in sonnigen und windreichen Zeiten billig aufzuladen, um auch in Zeiten der Lastspitzen und während dem seltenen Phänomen einer sogenannten "Dunkelflaute" günstigen Strom im Haushalt zur Verfügung zu haben!

Reincarnator  01.08.2025, 09:06
@QuBus

Na dann viel Spaß mit diesem Plan. Dass die Fahrzeugakkus für den Heimgebrauch ungeeignet sind, weißt du offenbar noch nicht.

Auch dass die Degradation der Akkus nicht degressiv wie von tesla behauptewt, sondern exponentiell verläuft, sei an dieser Stelle auch noch einmal erwähnt.

Ein BEV das häufig an Schnellladern hängt, ist nach 8-10 Jahren raus aus der Alltagsnutzung, außer eben bei Leuten, die eigentlich kein oder kein derart aufwändiges Auto benötigen. 5 Km am Tag kann man 20 Jahre lang mit einem als Jahreswagen erworbenen Dacia Sandero fahren. Der liegt 6-stellig unterhalb allein des Anschaffungspreises für 20 Jahre BEV.

Deshalb hat sich das BEV ja auch nie durchgesdetzt und scheitert auch dieses Mal.

Aber natürlich will ich niemandem seine Ideologie nehmen. Ein freund von mir fährt die meisten seiner Alltagsstrecken mit einem Opel Kadett B. Er meint, günstiger ginge es nicht und der Wagen sei für ihn ausreichend sicher und zuverlässig.

Ein anderer fährt im Sommer einen 1971er Plymouth Barracuda Hemi Convertible mit Optimierung auf 600 PS. Er meint, alles andere seien keine richtigen Autos.-

Alles bestens. Aber sie erheben ihre kruden Ansichten nicht zur Allgemeingültigkeit. Das ist der große Unterschied zu den Elektroauto-Ideologen.

Ich bin ein Mann der Technik und absolut ideologiefrei technologieoffen. Ein europäisches Unternehmen, das Li-Ion-Akkus für spezielle Anwendungen herstellt, habe ich mit gegründet. Es wäre für mich großartig, nicht mehr zur Tankstelle und nur noch alle 3 Jahre zum 100 Euro-Bremsflüssigkeitsservice fahren zu müssen. Mein Haus trägt, wie gesagt, eine PV-Anlage. Ich habe Stellplätze und 60 kWh - Kapazität am Hauseingang. Aber eben weil das BEV selbst für unseren eher von Strecken unter 100 Km geprägten Alltag niemals wirtschaftlich funktionieren kann und auf den ab und zu gefahrenen langen Strecken unbrauchbar ist, haben wir keines.

Ich fahre mehrmals im Monat einen Porsche Taycan Turbo S. Ab und zu fahre ich in einem relativ neuen Zoe mit. Alle paar Wochen auch mal mit einem Ioniq N. Allesamt schaffen es ohne Ladestop noch nicht einmal von München bis an den Gardasee und während der Ferienzeiten ist schon jetzt, bei deutlich unter 5% Marktanteil, das Finden einer freien, funktionstüchtigen Ladesäule auf dieser für Milliopnen Deutsche völlig üblichen Strecke ein Abenteuer.

Jüngst habe ich mir sogar den MG Cyberster angesehen, da das Zweitauto bei mir zweingend ein Cabrio sein muss. 65.000 Euro für einen billig zusammengehauenen MX 5 Abklatsch mit realistischen 200 Km Reichweite.

Was soll ich damit?

Mit meinem antiquierten Mercedes A 207 fahre ich völlig problemlos und zügig 600 Km, dann tanke ich 5 Minuten und fahre weiter. Die Reichweite ist seit 15 Jahren gleichbleibend.

Natürlich mache ich auch Pausen. Aber eben nicht an einsamen Ladeparks im Industriegebiet für 30 Minuten wenn es perfekt läuft, realistisch im Schnitt eher 1,5h, sondern an hübschen Plätzen solange ich Lust habe.

Im Winter ändert sich an der Reichweite des alten Benz realistisch nichts bzw. wirken sich Temperaturen und Winterreifen im bereich des Meßfehlers und der Varianz an Strecken und Verkehrsaufkommen aus. Der o.g. Porsche schafft im WInter hingegen noch nicht einmal die im Sommer möglichen 350 Km (zumindest wenn man unterhalb 160 bleibt, sondern bricht mit Heizung und ohne Vorwärmmöglichkeit auf 200 Km ein.

Nochmal: was soll ich damit?

Das sind alles nur stinkteure, kurzlebige Spielzeuge für Ideologen oder Neidsteuersparer.

Was wirklich eine gute Lösung ist, ist der Hybrid von Toyota bzw. Ford, die ersteren in Lizenz nutzen. Der neue Kuga Hybrid läuft genauso entspannt wie unser ältzeres Modell mit reinem Benziner. Allerdings verbraucht er nur noch 5-6 anstatt 8-9 L Benzin. Das ist ein echter Fortschritt. Sollten wir in den nächsten Jahren doch nochmal ein neues großes Auto brauchen, wird es dieses Modell. Aber der alte läuft mit seinen 7 Jahren und 130.000 Km noch wie am ersten Tag und es gibt keine Chance, das "Agio" über den geringeren Benzinverbrauch in der Zeit hereinzufahren, die wir noch ein Familienauto benötigen. Ein BEV würde da noch viel schlechter aussehen, da es ja nochmal mehr kostet und einem viel höheren Wertverlust unterliegt.

Für BEV-Fans die an eine lange Akkulebensdauer glauben, ist das natürlich legendär, können Sie doch einfach persönlich im PZ Stuttgart vorsprechen und Taycan-Leasingrückläufer für Preise kaufen, die Porsche gar nicht im Web veröffentlicht, weil sonst überhaupt kein Markt mehr für dieses Modell vorhanden wäre.

Auch bei BMW, VW, Audi, Hyundai; Nissan und Renault stehen sich die Leasingrückläufer-BEVs die Räder platt. Kein mensch will sie haben, eben weil soi gut wie alle wissen, wie sich die Lebenmsdauer von Li-Ion-Akkus verhält. Man muss nur sein Handy oder Laptop ansehen.

Also bitte, stelle hier nicht diejenigen die kein BEV fahren als ahnungslos hin. Es ist eher umgekehrt.

QuBus  02.08.2025, 11:48
@Reincarnator

Zum Thema Energiewende gibt es viele gute Lösungen, die überall auf der Welt funktionieren. Aber in Deutschland findet man ganz bestimmt immer jemanden, der gerne irgendeinen Grund erfindet der uns weismachen soll, weshalb überall Bewährtes ausgerechnet hier im Vaterland der Schildbürgerstreiche abgeblich nicht geht.
https://youtu.be/fsrxOPb_xjQ

In der Johan Cruijff ArenA in Amsterdam befindet sich seit sieben Jahren ein Stromspeicher, der zum Teil aus Hochvoltbatterien besteht, die zuvor in Nissan Leafs genutzt wurden.

Zweidrittel aller norwegischen Haushalte werden durch Wärmepumpen beheizt - aber in Deutschland sind die Winter ja bekanntlich viel zu kalt und deshalb scheidet die Wärmepumpe als Lösung für deutsche Wohnhäuser aus.

Ich werde mir bestimmt kein Auto mit Hybridantrieb besorgen. Deren Akkus sind zu klein und verschleißen deshalb ähnlich schnell wie in Smartphones.

Jeder Deutsche hat (wie der liebe Reincarnator) die fragwürdige Option, auf Kosten der Lebensqualität künftiger Generationen das Grundgesetz zu ignorieren und noch so lange weiter Diesel und Benzin zu tanken, bis nichts mehr davon übrig ist.

Es besteht aber keine Pflicht, eigene Nachkommen in ihren Entfaltungsmöglichkeiten durch uneinsichtiges Flachhalten der eigenen Lernkurve zu beschneiden! Weil früher oder später ja sowieso alle nur noch batterieelektrisch unterwegs sein werden, wäre es doch schlau, bereits jetzt im Jahr 2025 Elektromobilität neugierig und unvoreingenommen kennenzulernen und auszuprobieren.

Dann kann man seinen Enkelkindern später aus eigener Erfahrung erzählen, wie entschleunigend es war, als man alle zweieinhalb Stunden die Fernreise noch an Ladeparks für 20 bis 40 Minuten unterbrochen hat. Die anderthalb Stunden Ladezeit, von der Reincarnator berichtet, stammen aus der Zeit, als man noch nicht wusste, dass man unterwegs nur die 50 % von 15 % bis 65 % nachläd und dann erst wieder nach gut zwei Stunden Weiterfahrt mit 120 km/h bis 130 km/h wieder einen dieser hübschen Ladeparks anfährt.
Mir gefällt der Ladepark SEED & GREET am Kreuz Hilden am besten.

https://youtu.be/dA7q8OGxnfg

Elektroheizer  31.07.2025, 15:25

Also ich müßte für mich 3x nein ankreuzen, habe es aber trotzdem bereits ehrfach getan und bisher nicht bereut.

Warum willst Du ein Auto nach 8-12 Jahren komplett abschreiben? Gucke mal bei Mobile rein, wie hoch die noch gehandelt werden.

Fahre ständig längere Strecken mit um die 120. Ja das geht. Selbst mit 150. Ehlich!

Und ich kann auch nicht zu Hause laden. Aber an jeder der 150.000 öffentlichen Ladesäulen, das ist mehr als nötig.