Im Frühjahr 2024 habe ich mir einen damals dreieinhalb Jahre alten Renault ZOE gebraucht gekauft. Mir war es wichtig, dass das E-Auto nicht nur zuhause an meiner Wallbox mit 22 kW AC laden kann, sondern auch DC schnellladefähig via CCS möglich ist.

Doch das wird bei deinem Budget schwierig. Zusammen mit meiner Wallbox fürs Stromaufladen zuhause hat mich die persönliche Verkehrswende ungefähr doppelt soviel gekostet.

Das rechnet sich aber trotzdem, weil ich zuvor jeden Monat mehrere hundert Euro fürs Benzintanken bezahlen musste. Auch für Ölwechsel und dergleichen hatte ich Ausgaben, die ich nun nicht mehr (also jedenfalls nicht in der Höhe) habe.

Wenn dein Auto von deinem Nutzungsprofil eher ein "Stehzeug" als ein Fahrzeug ist, schaust du dich wohl besser wieder nach einem alten Verbrenner um. E-Autos sind eigentlich erst ab 30 km Tagesfahrleistung billiger. Und wer nicht zuhause oder während der Arbeitszeit am Arbeitsplatz günstig an AC Ladestrom kommt, fährt in den nächsten Jahren lieber weiter [auf Kosten künftiger Generationen] mit Sprit statt Strom.

Das liegt an den völlig überhöhten Ladestrompreisen und an absurden Blockiergebühren an den DC Schnellladesäulen des deutschen Ladestromkartells.

E-Autofahren ist in Deutschland bis auf weiteres ein Privileg für alle, die daheim laden können - insbesondere für jene die nicht nur ein kleines "Balkonkraftwerk" haben, sondern das ganze Dach voller PV-Module zur Deckung des Eigenbedarfs nutzen können. Das ist dann quasi so, als ob man eine eigene Ölquelle im Garten hätte.

Wenn du mehr über die Vorteile der Elektromobilität lernen möchtest, empfehle ich dir den YouTube-Kanal Steve&Julian (Interessengemeinschaft Elektromobilität Berlin-Brandenburg).

Auf dem YouTube-Kanal Voltvision findest du jeden Monat eine neue Übersicht über die günstigsten Ladestromanbieter. Der Ladetarifdschungel ist meiner Meinung nach für alle, die keinen Tesla haben, das allergrößte Hemmniss bei der Umstellung auf die in der Regel bessere Antriebstechnik.

Ich habe mich zum Kauf eines Renault ZOE entschieden, weil ich auf dem YouTube-Kanal von Utuberlars gesehen habe, wie man den selbst gewonnenen PV-Strom aus einer Inselanlage in den ZOE laden kann. Und durch den YouTube-Kanal von ElectricDave erfuhr ich von der Möglichkeit, eine Anhängevorrichtung für bis zu 750 kg schwere Anhänger legal am ZOE anbringen (lassen) zu können.

...zur Antwort

Seit Dezember 2023 wird mein Haushaltsstrom über den Stromanbieter tibber abgerechnet. Zu jede Stunde hat die Kilowattstunde nun für mich einen anderen Preis. Der orientiert sich an dem jeweiligen Spotmarktpreis der Strombörse. In den beiden Lastspitzen am Morgen und am Abend ist der Strom nun für mich oft ungefähr so teuer wie rund um die Uhr bei dem Anbieter, den ich zuvor hatte. Aber mittags, wenn die Sonne auf die Photovoltaikanlagen scheint und in der zweiten Nachthälfte, wenn die Windenergieanlagen mehr Strom liefern als im deutschen Stromnetz benötigt wird, sinkt der Strompreis. Am billigsten ist der Strom für mich an wolkelnlosen windreichen Sonn- und Feiertagen. Da kann es dann sogar im Extremfall sein, dass ich einen negativen Strompreis "zu bezahlen" habe.

Seit dem Frühjahr 2024 habe ich mein erstes E-Auto. Das lade ich ein- bis zweimal pro Woche bei mir zuhause an der Wallbox auf. Natürlich möglichst in den Zeiträumen, in denen mich jede Kilowattstunde weniger als 0,20 € (inklusive aller Steuern und Abgaben) kostet! Weil mein E-Auto mit einem Strombedarf von knapp 20 kWh/100 km der stärkste Stromverbraucher in meinem Haushalt ist, liegt mein durchschnittlicher Kilowattstundenstrompreis auch bei unter 0,20 €.

Da können mich unsere Politiker gerne so weiter regieren, wenn sie wollen. Es gibt ja offensichtlich noch eine große Mehrheit, die gerne weiter mehr als 0,35 €/kWh brutto für ihren Strombedarf bezahlt und über die angebliche Alternativlosigkeit jammert.

Mitleid habe ich aber mit den Laternenparkenden. Wer nicht das Privileg hat, sein E-Auto zuhause oder am Arbeitsplatz aufladen zu können, ist auf die öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen. Es gibt da zwar ein Overlay bei Google Maps, in dem Gerd Bremer alle günstigen Schnellladesäulen erfasst hat, an denen die Kilowattstunde ad hoc für weniger als 0,50 € zu haben ist, aber die meisten Autofahrenden bleiben halt dann doch lieber beim Verbrenner. Vom Kartell der großen Ladeparkbetreiber möchte man sich nicht abzocken lassen!

...zur Antwort

Wer was Erben wird, regelt man am besten mit einem Testament. Im Fall von dir und deiner Partnerin wäre beispielsweise ein sogenanntes Berliner Testament eine Option, über die ihr beide euch gerne Gedanken machen dürft. Beim Berliner Testament erbt der überlebende Partner alles und erst wenn der zweite von euch beiden stirbt, Erben beispielsweise ihre beiden Kinder und dein Kind jeweils ein Drittel (also sofern ihr das so festlegt und dann der oder die von euch beiden, die den/die andere(n) überlebt dann anschließend kein anderslautendes Testament verfasst.

Ein Extrakonto für die Auszahlung der Lebensversicherung in deiner Lebenszeit wäre nur clever, wenn du dann selbst ganz alleine darüber verfügen möchtest (bzw. es alleine an deinen Sohn vererben möchtest und die Kinder deiner Partnerin in Bezug auf dieses Geld leer ausgehen sollen). In diesem Fall wäre es aber wiedersinnig deiner Partnerin den vollen Zugriff zu gewähren. Denn wenn das dein Wunsch sein sollte, kannst du die Auszahlung deiner Lebensversicherung ja auch gleich auf das bereits bestehende Bankkonto buchen lassen, auf das ihr beide ja sowieso zugreifen könnt!

...zur Antwort
Nein, die Zeitfenster für Lkw-Fahrer sind in aller Regel ausreichend groß.

Seit einem Jahr schaue ich mir die jede Woche neu auf seinem YouTube-Kanal erscheinenden Videos vom Elektrotrucker an. Tobias Wagner hält sich an die anzuwendenden Vorschriften.

So ist für Deutschland u. a. festgelegt, dass Lkw-Fahrende spätestens nach viereinhalb Stunden Fahrzeit eine mindestens 45 Minuten lange Pause einzulegen haben.

In so einer Dreiviertelstunde wird der Akku der batterieelektrisch angetriebenen Sattelzugmaschine an einer 300 kW liefernden CCS-Schnellladesäule natürlich nicht mehr ganz voll. Doch das ist im ökonomischen Betrieb mit einem Kraftfahrer pro Lastkraftwagen auch keinesfalls erforderlich. Denn die Energiemenge, die in der vorgeschriebenen Pause nachgeladen werden kann genügt in jedem Fall, um anschließend bis zum Ende der pro Tag erlaubten Höchstlenkzeit durchfahren zu können!

...zur Antwort

Heute ist eine schön ausführliche Antwort auf YouTube veröffentlicht worden.

https://youtu.be/cvwz2Q6nhLo

Alle Autos, die über einen rein batterieelektrischen Antrieb verfügen, sind Kraftfahrzeuge mit Automatikgetriebe.

Am günstigsten fährst du, wenn du bei deinem Arbeitgeber und/oder zuhause laden kannst.

Fast alle Autofahrer, die sich einmal zum Kauf (oder fürs Leasing) eines E-Autos entschieden haben, sind praktisch für die Verbrennerwelt verloren.

Ob dich so ein E-Auto auch zu begeistern schafft, solltest du im Zweifelsfall lieber vor deiner Kaufentscheidung herausfinden. MILES stockt gerade den Anteil der BEV in der Flotte mächtig auf und beim Autovermieter "next move" gibt es nur Elektroautos. Bei "next move" bekommst du auch immer genau das Modell, das du dir bestellst.

Ein bis zwei Wochen Alltagstest genügen normalerweise um herauszufinden, ob man bereits vom Mindset soweit ist, um sich für die aktuell und auch künftig effizienteste Antriebsform zu entscheiden.

...zur Antwort

Das nennt sich Grounding. Für den Fall, dass zeitnah nacheinander mehrere Flugzeuge desselben Luftfahrzeugmusters abstürzen, haben die zuständigen Aufsichtsbehörden die Möglichkeit, jeden weiteren Start von Flugzeugen desselben Typs oder sogar derselben Gruppe von Flugzeugmustern zu verbieten.

Erst wenn die Ursachen für die Luftfahrtunfälle gefunden wurden und eine wirksame Methode zur Behebung dieser Ursachen festgelegt wurde, dürfen alle Flugzeuge des/der betroffenen Luftfahrzeugmuster(s) wieder starten - nachdem die Fehlkonstruktion gemäß amtlicher Vorgabe behoben wurde.

Als am 11.09.2001 mehrere Verkehrsflugzeuge als Terrorwaffe missbraucht wurden, um die USA anzugreifen, wurden alle nichtmilitärischen Flüge im Luftraum der Vereinigten Staaten von Amerika verboten.

Das hatte direkt zur Folge, dass es in den USA plötzlich viel mehr Verletzte und Tote im Straßenverkehr gab.

In der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg war Deutschland geteilt. In der Bundesrepublik Deutschland (Westdeutschland) bildeten sich - wie auch in anderen westlichen Industriestaaten viele Möglichkeiten, um Luftsport zu betreiben.

Doch die DDR litt darunter, dass nicht alle ihre Bürger gerne freiwillig in der DDR bleiben wollten. Deshalb wurde West-Berlin von der DDR eingemauert und die innerdeutsche Grenze bautechnisch so gestaltet, dass Fluchtversuche Richtung Westen stark erschwert waren. Privater Luftsport mit Segelflugzeugen oder kleinen einmotorigen Sportflugzeugen gab es in der DDR nicht. Obwohl es verboten war und Fluchtversuche in der DDR schwer bestraft wurden, versuchten wenige Bürger der DDR dennoch auf dem Luftweg zu entfliehen.

Mein Fazit

Selbst wenn irgendeine Obrigkeit verbieten würde, das Flugzeuge fliegen dürfen, würde dies nicht das Ende der Luftfahrt bedeuten.

Es wird auch künftig weiter viele Flugzeuge am Himmel geben, solange es Menschen gibt!

Viele Streitkräfte verfügen schon lange über Luftwaffe, Marineflieger, Heeresflieger und werden künftig zudem auch noch weitere bemannte und unbemannte Luftfahrzeuge entwickeln lassen und ganz selbstverständlich auch nutzen. Ob sie das dürfen? Da wird es ganz bestimmt immer jemand geben, der das Fliegen erlauben wird.

Und selbst wenn Flugzeugfliegen strikt verboten wäre, lässt sich nicht mit letzter Gewissheit ausschließen, dass sich nicht doch irgendwo eine Gruppe zusammentut, um sich heimlich ein voll lufttüchtiges Flugzeug zusammen zu bauen (so wie beispielsweise den "Colditz Glider").

...zur Antwort
Nein, warum

Ich wohne in Schleswig-Holstein. Hier im nördlichsten Bundesland wird mehr als doppelt so viel Strom pro Jahr billig regenerativ erzeugt als in Schleswig-Holstein verbraucht wird. Was soll daran patriotisch sein, Energie zum Betrieb meines Autos zu importieren, wenn es doch hier mehr als genug Strom aus eigener Erzeugung gibt?

An der Art und Weise, mit der das deutsche Ladestromkartell mit Elektromobilisten umspringt sehe ich, wie weit die etablierte deutsche Automobilindustrie noch davon entfernt ist, zur Vernunft zu kommen.

Deshalb fahre ich mit einem E-Auto, dass nicht von einem deutschen Automobilkonzern hergestellt wurde.

Aufgemerkt!

Jeder Kassenbon ist quasi zugleich auch ein kleiner Stimmzettel.

...zur Antwort

[Zynismus an] Als Deutsche haben wir die unheilige Pflicht, dem ungeschrieben Gesetz zu folgen, unseren Kindeskindern heute endgültig die Hölle auf Erden zu bereiten, indem wir uns selbstverständlich auch weiterhin nur Autos beschaffen, die jetzt innerhalb von wenigen Jahren kostbare Ressourcen in für mehr als 1000 Jahre das Weltklima unerträglich überhitzende Spurengase zu verwandeln. [Zynismus aus]

Was hat es uns denn hier in Deutschland zu interessieren, wenn das weltweit meisgekaufte Auto 2023 das Tesla Model Y war? Es war nicht nur das meistverkaufte Elektroauto; es verkaufte sich auch besser als jedes Automodell mit Verbrennungsmotor.

Wer sich jetzt ein Tesla Model Y bestellt, bekommt es nicht nur ca. 10.000 € billiger als bislang; sondern bekommt noch das ganze Jahr 2025 kostenlose Nutzung sämtlicher Tesla-Supercharger!

Das Model Y gibt es auch als Siebensitzer.

Vor einer Kaufentscheidung empfehle ich aber erstmal für mindestens 14 Tage so ein Tesla Model Y zu mieten.

Beispielsweise bei nextmove.de .

...zur Antwort

Bei mir hat es 17.000 € gekostet. Soviel habe ich für mein E-Auto bezahlt. Zudem gab ich auch noch gut 2.000 € für die Installation einer Wallbox an meinem Autostellplatz aus.
Ja ich weiß, dass das sieht auf den ersten Blick unsinnig teuer aus. Doch für mich kommt es darauf an, was mich mein Auto über eine Zeitspanne von mindestens fünf Jahren insgesamt kostet.
Autos mit Verbrennungsmotor haben viel mehr Bauteile als Elektroautos. Darum kann bei Verbrennern auch mehr kaputt gehen. Natürlich fahre ich auch mit meinem E-Auto gelegentlich in die Werkstatt; doch das kommt seltener vor als beim Verbrenner. Und die Werkstattkosten sind nun auch deutlich geringer.

Die größte Einsparung habe ich bei den regulären Fahrtkosten. Auf 100 km verbraucht mein E-Auto Strom für 3,50 €. Das sind rund 20% von dem, was ich zuvor mit meinem Verbrenner an Tankstellen für 100 km zusätzlicher Reichweite bezahlt habe.

Der Anteil an Autos, bei denen Rußpartikelfilterlampen im Armaturenbrett aufleuchten können, wird sich bei uns in Europa in den nächsten zehn Jahren deutlich verringern.

Also freue dich doch schon jetzt darüber, dass dein Auto bald zu einer besonderen Rarität gezählt werden wird!

...zur Antwort
Ich habe schon eins

Leider gibt es noch kein Elektro-Auto, dass gut zu meinem Anwendungsspektrum passt - und zudem auch bezahlbar ist.

Deshalb habe ich nun seit Frühjahr 2024 erstmals zwei Autos; einen Benziner mit Allradantrieb und Anhängevorrichtung und zusätzlich nun auch ein rein batterieelektrisch angetriebenes Auto mit dem ich alle meine Touren fahre, die in der Reichweite meiner eigenen Ladeeinrichtung liegen und/oder bei denen ich keinen Anhänger benötige.

Neben dem Fahrspaß, den mir das Elektro-Auto bietet, reizte mich vor allem die Ersparnis beim Vergleich der Gesamtkosten.

Das mag auf den ersten Blick absurd aussehen, weil das Elektro-Auto (obwohl es ein Gebrauchtwagen ist) das teuerste ist, was ich mir jemals gekauft habe. Doch das relativiert sich vorzüglich, sobald man die laufenden Kosten mit betrachtet.

Mein Auto mit Verbrennungsmotor verbraucht auf 100 km eine Menge Superbenzin, die mich mehr als 17 € kostet.

Mein Elektro-Auto verbraucht auf 100 km inklusive Ladeverluste Haushaltsstrom, den ich seit meinem Wechsel zu einem Anbieter mit dynamischem Strompreis weniger als 3,20 € kostet.

Aktuell spare ich da bereits mehr als 2000 € im Jahr an Energiekosten ein.

Irgendwann werden bei uns Benzin und Diesel so teuer werden, dass die meisten nur noch die allernötgsten Fahrten mit Verbrennern machen werden. Und wenn bis dahin Elektro-Autos auch in der Anschaffung günstiger als vergleichbare Verbrenner zu haben sein werden, wird sich der Neuwagenmarkt in Deutschland so verändern, wie in Norwegen (wo 2024 >95% der Neuwagen einen batterieelektrischen Antrieb haben) oder wie in China (wo 2024 erstmals mehr Elektro-Autos als Verbrenner neu gekauft wurden.

...zur Antwort
smart #5 AWD mit Anhängevorrichtung

Noch ist das Modell hier bei uns noch nicht bestellbar. Kaufen möchte ich es mir aber erst in ein paar Jahren als jungen Gebrauchtwagen.

Bis dahin sollten die Strompreise an den Schnellladesäulen auf Beträge deutlich unter 0.50 €/kWh gefallen sein. Andererseits werden die Spritpreise bis dahin wegen Aufdeckung des Palmöl-Etikettenschwindels und wegen der stufenweisen Anhebung der CO2-Abgabe auf nie zuvor genannte Höchstbeträge ansteigen.

Wer sich jetzt noch ein Auto mit Verbrennungsmotor ans Bein klotzt kann es sich zum ständigen bestaunen ins eigene Wohnzimmer stellen.

Es ist nur für seltene kurze Spritztouren an Wochenenden geeignet.

Als Wertanlage werden Autos mit Verbrennungsmotor in den nächsten Jahren ähnlich lukrativ wie Pferdekutschen werden.

Petrolheads wird es schon sehr bald nur noch so verschwindend selten geben wie Pferdenarren.

Im Jahr 2024 noch davon zu schwärmen, sich bald einen Verbrenner als anbetungswürdigen Traumwagen antun zu wollen, macht eigentlich nur mit der Motivation Sinn, den dann als Dritt- oder Viertwagen zum Aufbau einer anachronistischen Sammlung bei sich einzulagern. Selbst jene, die in ihrem Fuhrpark bereits einige Spritschlucker horten werden im Alltag bald nur noch mit batterieelektrisch angetriebenen Autos unterwegs sein.

P. S.: Wer auf bezahlbare Autos warten möchte, die mit bezahlbarem Wasserstoff betankt werden sollen, hat keine Ahnung vom Gesamtwirkungsgrad dieser absurden Technik.

...zur Antwort
smart #5

Allradantrieb, eine für mich ausreichende Anhängezuglast und Dank 800 Volt in zehn Minuten an der Schnellladesäule bereits wieder genügend Reichweite für den Rest der Reise - sogar im Winter und mit Anhänger hinten dran.

Für mich die Ideale Brückentechnologie bis zur flächendeckenden Versorgung mit rein batterieelektrisch angetriebenen Robotaxis.

...zur Antwort

Das wäre ungerecht.

Wer sich nicht an die Spielregeln hält, braucht sich nicht daüber wundern, wenn das Konsequenzen bewirkt.

Verhalte dich möglichst gesetzeskonform. Das erspart uns allen - und am Ende auch dir selbst - viel Ärger.

...zur Antwort
So eine Umrüstung wird bald obsolet. Die Zukunft ist elektrisch!

Derzeit gibt es nach meinem Kenntnisstand nur Autos, die einphasig Wechselstrom mit 230 Volt liefern. Aber wenn du noch ein wenig wartest wirst du auch ein Kraftfahrzeug bekommen können, dessen Bidirektionalität auch dreiphasig ist.

Und dann kannst du deine Hebebühne netzunabhängig mit Drehstrom weiter betreiben.

U. a. von E3DC gibt's Heimspeicher, die dich zuhause netzunabhängig mit Drehstrom versorgen können. Mobile Powerstations bieten nur einphasigen Wechselstrom.

Als Interimslösung könnte vielleicht eine Hebebühne die Lösung sein, die mit 230 Volt Wechselstrom funktioniert. Mir ist aber keine bekannt.

...zur Antwort

Verhütungsmittel

Ohne Verhütung könntest du bald einen zusätzlichen Kostenfaktor bekommen, der sich in spätestens zehn Jahren bei dir darüber beklagt, dass du dir noch nicht einmal ein Balkonkraftwerk besorgt hast, um deine Stromkosten zu senken (und dich auch nicht genug für Generationengerechtigkeit eingesetzt hast).

...zur Antwort