Gehe zum Verkäufer und reklamiere das.

Bremsen sind zwar Verschleißteile und eigentlich von der Sachmängelhaftung ausgeschlossen, aber man kann ja miteinander reden.

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10.000 Euro Abschlag, wenn er hier korrekt mit Euro 6 zugelassen ist.

Der Status "Importfahrzeug" ist nach wie vor ein Thema.

Natürlich solltest du den Wagen zuvor bei Porsche auf Fahrverhalten (alles abgelegt), Unfälle und Diebstahl checken lassen. Das kostet sicher ein paar Hunderter, aber dann kann man das schon machen.

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Was willst du? Wirklich shcnell fahren? Dann kommen aus diesem Reigen sowieso nur diejenigen Modelle mit Hinterradantrieb und etwas Leistung in Frage. BMW 3er und Mercedes C aufwärts.

Wobei so ein Golf 2 GTI 8V mit scharfer Nocke und ohne überflüssiges Gewicht auch echt Laune macht. Aber mit sowas ist nur noch die GenX schnell, der Rest macht sich ins Hemd.

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Hamburg ist eine Weltstadt, wenngleich zur Zeit noch unter linksgrünwoker Fuchtel. Damit kann man sich zur Not blicken lassen.

Der Reichshauptslum Berlin ist eine Stadt, mit der ich mich nicht ansatzweise identifizieren kann und will. Das "B" lehne ich bereits bei Mietwagen kategorisch ab.

Mit "HB" kann man sich höchstens noch in den norddeutschen Länderausgleichsempfängerländern mit sozialistischer Armutssehnsucht sehen lassen. Käme für mich, wie das "B", niemals in Frage. Noch nicht einmal als Beifahrer.

Akzaptable Kennzeichen sind z.B. M, STA, WM, SOG, WOR, TÖL, OA, OAL, N, R, NI, DD, L, EF, S.

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Also ich kann anhand des Bildes keine qualifizierte Schätzung abgeben.

Kotflügel ist defekt, klar.

Ob die Stoßstange wieder verwendet werden kann, sehe ich so nicht.

Was mit der Motorhaube los ist, auch nicht.

Möglicherweise reicht es aus, den Kotflügel zu tauschen und den Rest gerade zu ziehen. Schaden lt. Gutachten dann ca. 3.000 Euro, zeitwertgerechte Reparaturkosten 500 Euro mit Gebrauchtteilen.

Muss man sich genauer ansehen.

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Der Verkäufer richtet sein Angebot nur an Gewerbetreibende bzw. Exporteure.

Ansonsten kann man dieses Modell empfehlen, wenn die üblichen Punkte für den Gebrauchtwagenkauf passen.

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150.000 Km ist so ab Baujahr 2000 nicht mehr viel.

Ein Freund von mir hat einen Polo Diesel mit 360.000 Km, der nun langsam seinem Ende entgegen geht. Das Auto wurde nciht großartig gepflegt, aber was defekt war,m wurde gleich erledigt.

Unser früherer Mini One kratze an den 200.000 Km und war mechanisch, bis auf die fällige Kupplung, i.O. Der Rost nagte an ihm. Ein Mini-Mechaniker hat ihn gerettet und seine Tochter fährt seit 3 Jahren damit. Längst über 200.000 Km.

Moderne Autos halten bei Einhaltung der werksseitig vorgegeben Wartungsintervalle und vernünftiger Behandlung leicht 250.000 Km und mehr.

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So nah am Rand parken wie möglich. Wenn er vorwärts einparkt, parkst du rechts neben ihm rückwärts und ganz eng. Fährt er die den Spiegel ab, wird es es begreifen.

Wenn er vorwärts und du links neben ihm parkst, parkst du eben ganz nah an seiner Fahrertür. Wenn er nicht einsteigen kann und du ohne Auto 1 Woche im urlaub bist, wird er es auch irgendwann begriffen haben.

Parkt er rückwärts, das ganze eben reziprok.

Natürlich nur, wenn vorher 2x erfolglos das Gespräch gesucht worden war.

Manche Klötze brauchen eben einen groben Keil. Man muss da einfach nur noch mehr schmerzbefreit sein, als der freche Ignorant.

Der Vermieter kann sich hier übrigens nicht drücken. Er muss dafür sorgen, dass die Mietsache nutzbar ist.

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Was soll denn an dieser todlangweiligen Kiste ein "Projektauto" sein?

Das ist ein fertiger alter Schrotthaufen. Ein "Projektauto" wäre ein BMW e30 325i Cabrio mit derlei Mängeln.

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EInes, das wegen der ja früher reichlich propagierten, geringeren Anzahl an Komponenten siginifikant günstiger in der Anschaffung ist als ein Verbrenner, dabei aber mindestens genauso lange hält und binnen 15 Minuten für 500 Km realiatische Autobahnfahrt im Winter aufgeladen ist.

Dies wird natürlich in den nächsten 20 Jahren niemals möglich sein, also fahre ich halt weiter Benziner. So wichtig ist mir die Antriebsart nicht, das Auto muss lediglich alltagstauglich, hinterradgetrieben und ein 4-sitziges Cabrio sein.

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Ja

Auch nach der Förderung kommt ein Elektroauto wegen der Anschaffungskosten und der <Erfordernis eines eigenen, elektrifizierten Stellplatzes nur für Leute in Frage, die beim Autokauf auch auf die Förderung verzichten könnten.

Ich plädiere dafür, Subventionen mit ganz nwenigen Ausnahmen für Schlüsselindustrien die wir aus strategischen gründen im Land halten müssen, einzustellen und dafür die Steuern und Abgaben massiv zu senken. Dies würde dann in einem Markt wie dem für Automobile automatisch dazu führen, dass die beste Technologie für den Alltag der Nutzer sich durchsetzt.

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Ja

Was für eine Frage!

Ich bin 52. Solange ich noch fahren kann, ich denke mal so ca. 30 Jahre, wird der Verbrenner dominieren.

Ich fahre das, was meine Bedürfnisse befriedigt. Ein BEV kann dies perspektivisch nicht, denn ich möchte nicht alle 8 Jahre 50.000 Euro für ein Auto ausgeben.

Gebraucht kann man BEVs wegen der Akkudegradation ja nicht kaufen, daher bleibe ich bei gebrauchten Verbrennern. Zumindest, bis es keine besseren, preiswerteren BEVs gibt.

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