Heute ist es das Motorradfashren, morgen das Praktikum in einer anderen Stadt und übermorgen der Wunsch, nach der Geburt eines gemeinsamen Kindes wieder arbeiten zu wollen.

Frauen ordnen sich heute nicht mehr einfach unter. Das wird der junge Mann lernen oder sich eine andere Partnerin suchen müssen.

Natürlich kann ich seine Angst ein Stück weit verstehen. Aber eine Beziehung funktioniert nur, solange man die Wünsche des Partners akzeptiert. Außer sie sind völlig inakzeptabel (Bankraub, Drogen, Bukake....).

Wenn du Motorradfahren willst, dann mache das. Und fahre vernünftig.

Schreibt dir der motorradfahrende Mann einer starken Frau, die seit ein paar Jahren, nach jahrelanger Ablehnung, nun 125er fährt.

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Als schlechtester Beifahrer und Sozius der Welt mag ich dir sagen, dass Angst beim Mitfahren nichts mit Angst beim Selbstfahren zu tun hat.

Es gibt 1-2 Leute, bei denen ich auf dem Motorrad mitfahre. Und das auch nur im Pannenfall. Trotzdem fahre ich seit 37 Jahren sehr gerne selbst Motorrad.

Im Auto bin ich nicht ganz so extrem ängstlich, aber auch damit fahre ich sehr viel lieber selbst. Wirklich entspannt mitfahren kann ich eigentlich nur bei meiner Frau und bei meinem Vater. Die beiden können fahren. Trotzdem fahre ich seit 35 Jahren gerne mit dem Auto.

Also: Führerschein machen und Spaß haben.

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Ich kenne beide Modelle aus jahrelangem Eigentum.

Der W126 ist in meinen Augen das beste Alltagsfahrzeug, welches bislang auf dieser Welt hergestellt worden ist, dicht gefolgt vom Lexus LS 400.

Der W123 ist mechanisch noch einen Ticken einfacher und solider aufgebaut, fährt aber auch um Welten schlechter. Der Unterschied zwischen dem größten W123, dem 280 E, und dem kleinsten W126, dem 280 SE, mit dem gleichen Motor, ist gewaltig. Der 123 ist ein schwammiger Oldtimer, während der 126 ein heute noch ansatzweise wettbewerbsfähiges Top-Auto mit gutem Fahrwerk und guten Bremsen sowie brauchbar direkter Lenkung ist.

8-10k für den Kauf sind mehr als genug. Aber man muss stets Geld für Reparaturen in der Hinterhand haben und wirklich sehr, sehr viel pflegen, wenn die Autos im Winter gefahren werden sollen. Der W123 ist aus heutiger Sicht eine unsägliche Rostbeule, der 126 nach 40 Jahren auch nicht mehr in der Position, auf Jahre alles auszuhalten und eben auch oft schon ordentlich gebraucht.

Wenn ich wählen müsste, würde ich den auch im technischen Unterhalt etwas teureren W126 wählen. VorMopf 280 SE (das "E" ist wichtig, die ersten 280 Vergaser sind lahme Säufer) oder MoPf 300 SE. Reicht völlig aus. Die frühen V8, 380 und 500, sind relaitv leistungsarm und verbrauchsstark. Was man eigentlich will ist der 560, aber für dein Budget ist er nciht drin und der säuft auch. Der 420 wurde häufig verkauft, ihn kann man mit 10-14 L fahren. Die R6 sind mit 9-12 L fahrbar und laufen auch schön.

Unbedingt würde ich beim 126 auf Automatik achten. Die Handschalter von MB waren bis zum W203 in meinen Augen fürchterlich.

Beim 123 kann man sich diesen Luxus nicht unbedingt leisten. Bei diesen sucht man am besten nach einem 230E, der einigermaßen Leistung und einen tragbaren Verbrauch von 8-12 L hat. Die Diesel und die 200er sind grauenhaft. Das ist nur etwas für extrem gechillte Wenigfahrer.

Klimaanlagen findet man im 123 kaum und im 126 bereits relativ häufig. Oft funktionieren sie nicht, aber man kann sie reparieren lassen. Z.B. mal im Balkan-Urlaub, wo man sich mit den Kühlmitteln nicht so anstellt.

Das bessere Auto siegt vor der höheren Ausstattung und Motorisierung. Kaufen kann man so etwas nur in Begleitung einer Person, die sich wirklich richtig gut mit älteren Mercedes auskennt. Der Rost kann überall sitzen und das Objekt der Begierde muss an den neuralgischen Stellen genauestens untersucht werden.

Die Mechanik ist meist brauchbar. Beim W 126 muss man die Vorderradaufhängungen ansehen. Alles vorne überholen kostet schon 1.200 Euro unter Freunden.

Beim 123 ist das große Spiel in der Lenkung ein Thema. Man muss wissen, ab wann es ein Problem darstellt.

Stets ist auf Pflegezu- und Servicestand zu achten. Was seit 5 Jahren steht, muss überholt werden. Auch wenn der Verkäufer erzählt, mit der neuen Batterie würde der Wagen wieder wie neu laufen. Tut er vielleicht sogar, aber nach 300 Km ist dann die Benzinzufuhr dicht, die Bremse halt doch verschlissen und die alten reifen rumpeln wie bei Fred Feuerstein. Alles für sich kein großes Thema, aber zusammen dann halt doch wieder 4-stellig.

Was die H-Zulassung betrifft: Sie ist nicht für den Alltagsbetrieb gedacht. Meist ist ein zusätzliches Alltagsfahrzeuig von der Versicherung gewünscht. Erkundige dich vor dem Kauf genau. Vielleicht geht etwas über die Eltern. Wenn das nicht geht, ist ein W126 300 SE it Serienkat oder ein W123 230 E mit Wurm-Nachrüst-Kat eine gute Möglichkeit, trotzdem legal in die Umweltzonen fahren zu können.

Die Versicherung ist bei solchen Autos vergleichsweise günstig, die Steuer nicht. Insgesamt aber sicher kein riesen Thema.

Ein Oldtimer im Alltag ist immer ein Quell der Bastelfreude. Das muss man wissen. Wie ein neuer Hyundai läuft so etwas nur nach einer Totalrestaurierung oder aus dem Alltagsbetrrieb eines Liebhabers, der immer alles sofort hat machen lassen.

Ich fuhr 8 Jahre und 400.000 Km lang einen W126 560 SE(!) im Alltag. Als das in den 90ern noch günstig war. Trotzdem würde ich heute derart hohe KfZ-Kosten niemals wieder haben wollen. Ich fahre einen E 200 Cabrio A207, der zwar eine Steuerkettenschwäche hat, zu mir aber mit einem relativ neuen Motor kam. Das Auto läuft mit 7-9 L sehr sparsam, hat mit seinen 184 PS und der 5-G Automatik noch das klassische Benz-Gefühl, rennt aber wie ein 420 SE W126. Als Limousine (W212) gibt es so etwas, teils auch mit AT-Motor, für deutlich unter 10k in wirklich ordentlichem Zustand und man fährt ein modernes und im Unterhalt tragbares Auto.

Für dein Budget gibt es auch gute W204 (C-Klasse) mit Kompressor-Benziner. Die sind solide, laufen klasse und haben auch noch das "Benz-Feeling", während sie aber ein top-Fahrwerk haben und sicher sind.

Würde ich mir sehr gut überlegen. Denn wenn es kracht, ist ein W123 Mist und auch ein W126 ist einem W204 heillos unterlegen. Selbst wenn sich für das genannte Budget ein guter 300 SE mit Airbag(s) finden sollte, sind das maximal 2.

ich liebe die alten Benze und denke gerade über die Anschaffung eines 230 S "Heckflosse" nach. Wunderschön. Aber für den Alltag mit der Familie? Never.

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Ein 14 Jahre alter Smart mit 120.000 Km ist eigentlich langsam am Ende seiner wirtschaftlichen Nutzungsdauer angelangt.

Mein Tip:

Top-Bilder machen, vor einem netten Hintergrund.

Auto perfekt sauber, auch Räder und Innenraum.

Alle Extras erkennbar.

Servicehistrorie beschreiben, sofern vorhanden.

Dann mit 2.999 Eur beginnen. 3.000 Eur ist eine Schwelle, über der die potentiellen Käufer für solche Autos gar nicht mehr suchen.

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Der Gag an der Kiste ist, dass sie kein ASC hat!

Damit lernt man fahren. 140 PS in 1.300 Kg machen Spaß.

Eine Nachrüstung ist wirtschaftlich völlig sinnlos. Viel zu aufwändig.

Was du bei diesem Wagen brauchst, sind stets gute Reifen. Besonders im Winter. Bei den compact legen wir im Winter noch einen Sandsack in den Kofferraum.

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Das kommt auf den Pflegezustand an.

Die solidesten Langläufer meiner Erfahrung nach (unvollständige Aufzählung natürlich):

  • Yamaha XJ 900 / 600
  • Yamaha XS 750 / 850 / 1100
  • Honda VFR 750
  • BMW R 1100 GS ohne ABS
  • BMW F 650
  • Suzuki DR 650
  • Suzuki Bandit 600 / 1200
  • Kawasaki GPZ 900
  • Honda Transalp Urmodell
  • Suzuki DR Big

Die sind alle günstig zu haben.

Bei größerem Budget gibt es natürlich noch viel mehr Auswahl.

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Muss es die Marke Vespa sein?

Honda baut z.Zt. die technisch besten Roller.

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Mit einer 125er nur, wenn es sich um eine Wettbewerbs-Vollcross-Maschine handelt. Die strassenzugelassenen 125er sind viel zu lahm. Damit kommt man nur auf Wegen davon, welche die Verfolger mit ihren Fahrzeugen nicht befahren können.

Ich klicke jetzt mal unten ausnahmsweise nicht "eigene Erfahrung" an....

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Das mit dem höheren Verbrauch mit e10 ist nicht messbar. Kann man m.E. vergessen.

Aber der W124 ist in der Tat nicht auf e10 hin ausgelegt worden, weil es diesen Kraftstoff damals in Europa noch nicht gab.

In den USA liefen die 6- und 8-Zylinder des 124 allerdings problemlos mit dem dort üblichen e25.

Ob man dort andere Spritleitungen und Einfüllstutzen verbaut hatte, weiß ich jedoch nicht.

Ich fahre e10 nicht in meinen alten Motorrädern mit Vergaser, weil der höhere Alkoholanteil für die alten Kunststoffe sicherlich kein Vorteil ist. Monatelange Standzeiten sind üblich und es gibt schon immer mal wieder Berichte von Altfahrzeugeignern über schlechte Starteigenschaften im Frühjahr mit e10, defekte Vergasermembrane, aufgequollene Bezinschläuche usw.

Einen 124 200 aus 1994 würde ich mit demjenigen Sprit fahren, der gerade verfügbar ist. Österreich hat z.B. fast nur noch e10 und das geht auch. Allerdings würde ich den Wagen dann auch regelmäßig fahren. Wenn der 124er ein hohes Ausstattungsniveau hat und sich in Zu8stand 2+ oder besser befindet, könnte man darüber nachdenken, nur noch Premiumbenzin einzusetzen. Bei einem im Alltag genutzen, wie üblich einfachen 124er wäre es mir, ganz ehrlich, egal.

Anekdote: der Branchenkenner weiß, dass aus dem e10-Zapfhahn nicht selten e5 fließt. Nur verlassen kann man sich darauf natürlich nicht.

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Ganzjahresreifen sind per se nicht "sportlich". Durch ihre relativ weiche Gummimischung werden sie bei sportlichen Fahrern im Sommer im Zeitraffer abgefahren sein.

Wir haben auf Mini und New Beetle gute Erfahrungen mit GoodYear gemacht. Gutes Preis-Leistungsverhältnis und bei zügiger Fahrweise recht ordentliche Laufleistung. Außerdem gute Nasshaftung.

Wer wirklich sportliche Reifen sucht, tauscht saisonal und kauft bei Pirelli, Michelin oder Conti die entsprechenden Premiummodelle.

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Damit kann man auch 1.000 Km an einem Tag fahren.

Bei diesen Spielzeugmotörchen ist es lediglich wichtig, die Ölwechselintervalle und die Intervalle für den Zahnriemenwechsel einzuhalten. Dann halten sie schon 200.000 Km.

Natürlich fährt man Turbo-(und alle anderen) Motoren sanft warm und wieder kalt (nach Autobahnvollgas vor dem Tanken 2 Minuten 120 fahren).

Bei allen Autos ist, insbesondere vor langen Strecken mit hoher Beladung bei hohen Temperaturen, der Reifendruck, natürlich der Reifenzustand (Profil, Beschädigungen der Flanken) und der Kühlwasserstand zu prüfen.

Bei allen PKW ist alle 3-4 Jahre die Bremsflüssigkeit zu wechseln.

Also Servicestand anhand Wartungsheft und Kilometerzähler überprüfen, Öl kontrollieren, ggf. noch eine Inspektion machen lassen und gute Reise!

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Gehtg mir seit jeher genauso.

Schon der "Reiserechner" in meinem 1986er Mercedes 560 SE hat mich über die Reichweitenanzeige hinaus nicht interessiert.

Bis heute habe ich, so vorhanden, die Anzeige der Reichweite eingestellt und fertig.

Jedes Mal nervt mich nach dem Radwechsel die Kalibrierung der RDK, aber inzwischen finde ich diesen Menüpunkt bei unseren Autos einigermaßen zeitnah.

Wichtige Anzeigen im Auto:

  • Geschwindigkeit
  • Drehzahl
  • Wassertemperatur
  • Kraftstoffvorrat
  • Öldruckwarnung
  • Temperatur der Klimaautomatik
  • Radiofrequenz

Der Rest ist vollkommen überflüssiger Käse und für die üblichen Alltagsfahrten in Mitteleuropa nicht im Ansatz notwendig.

Das Wirtschaftswunder und die Deutschland-AG. bis heute die Rückgrate unseres Wohlstandes, wurden mit VW Käfer, Opel Kadett, VW Golf 1-3, Mercedes W11, 114,123, 124, 126 und BMW e12, e28, e30, e36 geschaffen.

Keines dieser Fahrzeuge hat mehr als 3 Steuergeräte benötigt und keines war für weniger als 400.000 Km bzw. 30 Jahre gut, wenn man vernünftig gepflegt hat.

Man sehe sich heutige Errungenschaften der grün- und elitewirtschaftsuniabsolventengetriebenen Autokonzerne an: BEVs mit 8-10 Jahren technischer und 6 Jahren wirtschaftlicher Lebensdauer. Verbrenner mit reihenweise Serienproblemen aufgrund Einsparungen (Steuerketten bei MB, Stellantis und BMW, Ölverbrauch bei VW, Motorplatzer bei Ford uisw.). Hochkomplexe Fahrwerke die nach 5 Jahren für tausende Euro überholt werden müssen. Wegrostende Abgasanlagen wie in den 70ern. Elektronikprobleme bei der überflüssigen Komfort- und Abgaselektronik inklusive der hochkomplexen Sensorik, Ausfälle bei AGR-Ventilen, Injektoren mit 2.000 (!!!) Bar Arbeitsdruck und Füllstandssensorik für Urintanks im Kofferraum.

Das alles ist völlig absurd, überflüssig und bringt dem Klima und der Umwelt gar nichts. Würden wir auf die Technik zur Zeit der EUro 4-Abgasnorm zurückgehen, würden wir genausogut fahren, nicht mehr Benzin verbrauchen und dabei einen haufen Gelod sparen. DIe Umwelt würde durch die längere Lebensdauer profitieren und die Hersteller könnten weiter in Deutschland vernünftige, hochwertige Autos bauen, für die der Kunde auch bereit wäre, geld auszugeben.

Aber dass ich heute keine 80.000 Euro für ein Elektroauto ausgebe, das nach 8 Jahren wegen Akkudegradation nciht mehr nutzbar ist oder 180.000 Euro für einen Mercedes S 500, der nur noch 6 Zylinder hat, dafür aber einen Abgasturbolader und zusätzlich einen elektrischen Verdichter. Nicht schwer auszurechnen, dass so etwas keine 30 Jahre mehr halten wird. Mein seliger 560 SE mit 300 PS war dagegen zwar müder, konnte aber mit gut 500.000 Km auf der Uhr und jahrelangen Ölwechselintervallen von eher 40.000 als 15.000 Km wie vorgeschrieben an den nächsten Eigentümer übergeben werden, der das Auto dann nochmals jahrelang im Alltag nutzen konnte.

Verbrauchsvorteil des neuen Modells aus eigener Erfahrung bei gleichem, flüssigen Fahrstil: 1-2 L / 100 Km.

Und der Kunde? Macht es einfach mit und freut sich über viele Displays und Bling-Bling.

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Da der LKW-Tacho geeicht ist (bzw. sein sollte), gibt´s natürlich bei belegten 90 Km/h eins aufs Dach.

Versetze dich mal in die Position eines PLZusammenfassend lässt sich sagen, dass der Verkäufer im Gewährleistungsfall die Kosten für die Rücksendung der mangelhaften Ware tragen muss, wenn ein berechtigter Nacherfüllungsanspruch des Käufers vorliegt. PKW-Fahrers, der bei viel Verkehr eine Autobahnabfahrt nutzen möchte. EIne endlose Schlange relativ dicht auffahrender LKWs macht da einen entspannten Spurwechsel mit viel Raum für den dann Nachfolgenden völlig unmöglich.

Wie wäre es denn, mit dem LKW einfach 100m Abstand zu halten? Dann hätte keiner Stress. 50m sind vorgegheben. 20m werden gefahren.

Sorry, aber da klemme ich mich dann auch einfach 50m vor der 1. Bake rein und fahre dann zügig ab. Bevor nun wieder irgendwelche Drohungen kommen von wegen "40 Tonnen gegen 2", spart es euch. Ich fahre schon so, dass niemand gefährdet wird und ausreichend Platz bleibt. Aber dass der Tempomat im Laster anspringt, ist eben üblicherweise unvermeidbar. Und das liegt bei den Lasterfahrern, nicht bei den PKW-Fahrern, die ansonsten bis zum Autobahnende Hirtshals oder Taranto fahren müssten, weil sie nicht rechts rüber kämen.

Ich habe gut 2 Mio. Km auf Motorrädern, in PKW und diversen Sprintern und 7,5-Tonnern in 37 Jahren hinter mir und erlebe die inflationär wachsende Zahl an LKWs und die exponentiell wachsende Aggressivität und Rücksichtslosigkeit unter den LKW-Fahrern als riesen Problem.

Wenn dann einer von euch mit seinem Dashcamvideo ankommt und sich dann selbst wegen seiner Geschwindigkeitsüberschreitung und Abstandsunterschreitung hinhängt - fein. Nur zu! Die entsprechende Gerichtsverhandlung wäre mir ein persönliches Fest.

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