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Job annehmen trotz 200 km Entfernung und Befristung?

Hallo,

ich bin ein wenig hin- und hergerissen und bräuchte mal ein paar weitere Meinungen.

Kurze Story: Hab mich damals bei einem Unternehmen beworben - wurde abgelehnt - Unternehmen kommt jetzt von selber wieder auf mich zu mit weiterem Jobangebot.

Problem: Es ist eine befristete Stelle (etwas über ein Jahr) und das Unternehmen ist ca. 200-300 km von mir entfernt, also müsste ich natürlich umziehen, wenn ich nicht gerade Bock darauf hätte, täglich 3-4 h zu fahren :D

Ich weiß nicht, ob ich zusagen soll. Das Angebot gefällt mir sehr gut, aber lohnt es sich überhaupt, für so eine kurze Zeit wegzuziehen? Da es sich nicht gerade um eine krasse Stadt handelt, würde ich nach der Stelle wieder nach Hause ziehen wollen. Damals hatte ich mich bei denen auf eine Stelle beworben, die einige Jahre lang war, also hätte sich das für mich um einiges mehr gelohnt. Denkt ihr, man hat trotz eines befristeten Jobs die Möglichkeit, im Unternehmen zu bleiben und eine längere Anstellung zu bekommen? Es handelt sich um ein kleines "Projekt", daher kann ich nicht die gleiche Stelle verlängert bekommen, aber besteht grundsätzlich die Möglichkeit, dass man was Anderes dort angeboten bekommt, wenn man sich gut anstellt oder ist sowas eher selten?

Ich habe keine "richtigen" Berufserfahrungen, da ich frisch aus dem Studium komme, und bisher nur wissenschaftliche Nebenjobs hatte, daher habe ich ein wenig Sorgen, dass das schwieriger ist mit dem Übernehmen.

Danke an alle, die bis hier hin gelesen haben.

Job, Entfernung, annehmen

Soll ich seine Freundschaftsanfrage auf Facebook annehmen?

Hallo ihr Lieben,

ich hätte zu folgendem Thema mal gerne eure Meinung gehört..

Ich arbeite in nem Autohaus und bin im ersten Lehrjahr (bin 18 Jahre alt). Ich sitze ganz vorne am Empfang, d.h. ich sehe jeden Kunden, der unser Autohaus betritt und jeder Kunde sieht logischerweise auch mich.

Heute war ein Kunde da (ca. 26), den ich auch bedient habe und anschließend nach Hause fahren musste, da sein Auto in der Werkstatt geblieben ist. Er hat sich die ganze Zeit über sehr merkwürdig verhalten, wirkte angespannt und hat wenig gesagt. Als er sein Auto am Nachmittag wieder abgeholt hat, hat er mich dauernd nett angelächelt..

Am Abend in logge ich mich in Facebook ein und prompt hatte ich auch schon ne Freundschaftsanfrage von ihm.

Wie soll ich damit umgehen? Annehmen oder nicht?

Er ist ja wirklich nett, aber ich hab grad kein Interesse an "fremden" Jungs, weil ich zur Zeit - wenn auch nicht jeden Tag - wieder mehr Kontakt zu nem Jungen hab, der mir extrem wichtig ist. Wir waren zwar nie zusammen, standen aber schon kurz davor... Und da ich mir da momentan sehr große Hoffnungen mache und weil die Chancen auch nicht schlecht stehen, will ich einfach keinen neuen Kontakt zu anderen Männern.

Außerdem hab ich keine Lust auf Schwierigkeiten, denn er ist ja immerhin Kunde bei uns. Ich will das mit dem privaten nicht so verbinden, denn ich will nicht, dass mein Privatleben auch ein schlechtes Bild aufs Autohaus wirft, wenn ich mich in so einer Situation falsch verhalten sollte... Wir leben in ner kleinen Gemeinde auf dem Land. Da kennt jeder jeden und es wird getratscht was das Zeug hält - zum k*tzen!

Soll ich die Anfrage jetzt annehmen und ihm schreiben (und eigentlich lügen) , dass ich nen Freund hab oder soll ich die Anfrage ignorieren? Aber mit welchem Grund ignorieren, wenn er mich mal darauf anspricht? Aus dem Weg werde ich ihm - über kurz oder lang -nicht gehen können. Außerdem wäre das Problem, dass sein Cousin meinen Schwarm kennt, da sie aus dem gleichen Ort kommen. Würde ich sagen, wir sind zusammen, könnte er rausfinden, dass es nicht stimmt.

Bisschen verzwickte Situation... Aber ich möchte weder als ignorante, dumme Kuh wirken, noch als eine, die leicht zu haben ist und trotz dem erneuten Kontakt zum "fast-Ex-Freund" mit jedem Jungen schreibt, den sie persönlich nicht kennt. Lieber wärs mir, nicht anzunehmen...

Wär schön, wenn ihr mir helfen könntet.

Danke schon mal

LG :)

Job, ignorieren, annehmen, freundschaftsanfrage

Heiratsantrag- annehmen oder nicht?

Hi, liebe community, ich weiß, ihr könnt mir diese Entscheidung nicht abnehmen, aber vielleicht hat jemand eine gute Meinung dazu, die mir als Denkanstoß dienen kann. Ich war 2x verheiratet, mein erster Mann war ein Blender und Schmarotzer, wir waren 6,5 Jahre zusammen, davon 4,5 Jahre verheiratet, er hat eigentlich nur ein gemachtes Nest gesucht, in das er sich setzen kann (ich habe ein eigenes Haus, Garten, sicheren Job), er hatte es vor mir schon auf solche Frauen abgesehen, und nach unserer Scheidung vor 10 Jahren lebt er genau so weiter. Er sah gut aus, konnte toll reden, hatte einen Job, den hat er dann kurz nach unserer Hochzeit verloren (hat grob gegen die Dienstvorschriften verstoßen), war dann bis zur Scheidung arbeitslos, hat sich von mir aushalten lassen und noch mein Geld versoffen. Die Scheidung habe ich eingereicht, bin heute noch froh darüber, hätte gar nicht so lange warten sollen damals. Dann war ich eine Zeitlang alleine (mit 2 Kindern), habe dann meinen 2. Mann kennen gelernt, der eine Seele von einem Menschen war. Nach 1,5 Jahren habe wir geheiratet, mein Mann hat recht gut verdient, sodass ich in meinem Job Stunden reduziert habe, war zuverlässig, hat sich super um meine Kinder, mein Haus (er hatte eine kleine Wohnung, ist zu mir gezogen) und mich gekümmert. Es war eine wunderschöne, aber leider sehr kurze Zeit, da mein Mann kurz nach der Hochzeit an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist und nach 1/2 Jahr daran gestorben ist. Ich habe ihn gepflegt bis zuletzt, der Schock sitzt heute noch tief, obwohl er schon seit 6,5 Jahren tot ist. Seit 5 Jahren habe ich einen Freund, wir haben jeder 1 Haus, ca. 120 km voneinander entfernt, er ist ca. 3 - 5 Tage pro Woche bei mir (ich kann nicht weg von meinem Haus, da meine Tochter noch die Schule besucht und ich sie nicht aus ihrem Freundeskreis herausreißen möchte). Außerdem sind seine und meine Arbeitsstelle näher an meinem Wohnsitz. Jetzt hat er mir einen Heiratsantrag gemacht, ich war irgendwie erschrocken (hätte mich eigentlich freuen sollen) und habe mir eine Bedenkzeit erbeten. Er ist sehr zuverlässig, fleißig, ganz lieb, wir haben aber öfter Meinungsverschiedenheiten, da er meiner Meinung nach sehr wenig abenteuerlustig und sehr normal ist, ich aber "Hummeln im Hintern" habe, und das mit 50 Jahren noch immer. Ich habe einerseits Zweifel, ob ich in ein so bürgerlich- solides Leben passe, wie er es sich erträumt, und dann habe ich Angst, dass wieder irgendwas passieren könnte (ich glaube, ich habe Angst, wieder einen Menschen zu verlieren). Dann kommt noch dazu, dass ich seit meinem 18. Lebensjahr auf mich allein gestellt war, mir alles, was ich habe, selbst aufgebaut und erhalten habe und er wohl in ein paar Jahren möchte, dass ich zu ihm ziehe. Sein Wohnort bietet Vorteile, bessere Infrastruktur, kleinerer Garten (meiner ist zu groß, wenn man in die Jahre kommt, aber ich hänge daran). Wie gesagt, die Entscheidung muss ich alleine treffen, bitte um eure Meinungen.

Heiratsantrag, annehmen

Soll ich dieses Praktikum antreten?

Hallo zusammen,

ich brauche mal euren Rat. Es geht darum, dass ich mich derzeit auf ein Praktikum bewerbe. Jetzt habe ich eine Zusage für eine Praktikumsstelle erhalten, allerdings tritt dabei direkt das Problem auf: Beim Vorstellungsgespräch habe ich gemerkt, dass mir das Unternehmen überhaupt nicht zusagt! Ich war mit dem Chef und seiner Angestellten während des Gespräches überhaupt nicht auf einer Wellenlänge und habe mich sehr unwohl gefühlt, obwohl ich sonst ein Mensch bin, der sich sehr gut auf Andere einlassen kann, auch wenn sie etwas anders ticken als ich. Dadurch bin ich noch überraschter, überhaupt eine Zusage bekommen zu haben, obwohl es von meiner Seite aus gar nicht passte.

Meine Frage ist jetzt nun: Was würdet ihr machen? Ich habe mir halt gedacht, dass es doch eigentlich so ist, dass ich nicht nur das Unternehmen von mir überzeugen muss, damit sie mich nehmen. Sondern dass ich auch selber davon überzeugt sein muss, dass das Unternehmen zu mir passt! Hinzu kommt noch, dass ich ja während des Praktikums auch etwas lernen möchte (ist ein freiwilliges Praktikum meinerseits), aber wenn ich einen Chef habe, mit dem ich mich absolut nicht verstehe und 8 Std. am Tag unwohl fühle, wie soll ich da was von ihm lernen? Das Problem ist auch, dass ich bisher noch keine Resonanzen von anderen Praktikabewerbungen erhalten habe, also weiß ich andererseits nicht, wann ich meine nächste Zusage bekommen werde.

Ich hoffe ihr könnt anhand der Infos sagen, was ihr tun würdet.

Danke!

Praktikum, annehmen, ablehnen

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