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Mit positiver Sprache Freundin zum Abbruch überredet? Schwanger?

Ein FREUND von mir hat mit seiner Freundin geredet. Wirklich ein Freund. War vor 2 Monaten das Gespräch. Er 18, sie 19. Er hat mir berichtet wie das Gespräch abgelaufen ist:

Freundin: "Em, guck mal. Irgendwie bin ich doch schwanger geworden. Das Gummi hat irgendwie doch nicht funktioniert."

Er: "OK, OK. Hast du denn schon jemand anderen davon bescheid gesagt?"

Sie: "Nein, nur du."

Er: "OK... Hast du denn schon über nen Abbruch nachgedacht?"

Sie: "Ernsthaft? Willst du mir nicht helfen? Willst du dich jetzt verpissen wegen dem Kind?"

Er: "Nein nein nein. Wir können uns gerne um das Kind kümmern, Frage ist, willst du das? Bist du dafür bereit? Sind wir dazu bereit?"

Sie: "Ich weiß es nicht, aber wird ja nicht schlimm werden."

Er: "Meh.. meine Mutter hat mich mit 20 bekommen. Sie ist jetzt Putzfrau, keine Ausbildung kein gar nix. Außerdem, ein Kind bekommen sollte man nicht unterschätzen. Wenn du dir dabei nicht sicher bist, dann brich ab. kein Kind wünscht sich ne Mutter die es nicht liebt. Wenn du dafür nicht bereit bist, dann lass es. Meine Cousine ist mit 19 schwanger geworden. Sie ist jetzt 27 und geht feiern. Ihre Eltern passen darauf auf, sie hat es vernachlässigt."

Sie: "Aber... Das muss doch so nicht sein. Oder? Ich kann mir Mühe geben. Ich kann das."

Er: "Frage ist, ob du das dir wünschst. Ich kann auch zum Chirurg werden. Aber wozu wenn ich es mir nicht wünsche? Keiner zweifelt ob du das kannst. Nur jetzt eins zu bekommen, wäre ein großer Schlag für deine Zukunft. Bitte lass es. Mach nen Abbruch. Dann kannst du später mit 25 immer noch eins kriegen. Ich meine, du bist 19. Hast noch verdaaamt viel Zeit vor dir."

Sie: "OK... Aber bitte mach das mit mir. Ich will dass du dann bei mir bist."

Mittlerweile ist es 2 Monate her. Schwangerschaftabbruch war erfolgreich. Was meint ihr? Ist er gut damit umgegangen? (Hat mir erzählt dass er auf der einen Seite wirklich für sie da gewesen wäre, aber in Wirklichkeit überhaupt kein Kind wollte.)

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Als Frau genervt vom ewigen Kinderthema?

Hallo zusammen,

ich bin Single und war noch in keiner Beziehung. Insgesamt kann ich es mir bis jetzt absolut nicht vorstellen jemals Kinder zu bekommen.

Meine Geschwister haben jeweils zwei Kinder (Alter 4-10 Jahre) und von diesen bin ich sehr genervt und meide den Kontakt. Beispielsweise mag ich mit ihnen nicht am Tisch essen, weil mich das mit den Fingern im Essen mantschen sehr anekelt. Das ewige Geschrei und der Dreck stören mich sehr und ich bin froh, wenn die Kinder wieder weg sind. Die Begeisterung um Babys kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen.

Leider wird das Thema Kinder von außen immer wieder an mich herangetragen. Meine Eltern wünschen sich, dass ich mich mehr mit meinen Neffen und Nichten beschäftige. Ich habe jedoch keinerlei Bedürfnis oder Interesse daran. Zudem wird von Verwandte und Bekannten sehr häufig das Thema Kinder thematisiert und es fallen Kommentare wie "Medizin würde ich an deiner Stelle nicht studieren, wie willst du das dann mit den Kindern machen?", obwohl ich mehrfach ruhig klargestellt habe, dass Kinder für mich kein Thema sind. Es nervt mich total, dass andere Menschen ständig mit dem Thema anfangen und bei jedem Aspekt meines Lebens darauf anspielen, wie "Ich würde an deiner Stelle eine Auto mit größerem Kofferraum nehmen, wie willst du den sonst einen Kinderwagen unterbringen?" oder "Das mit dem Bodybuilding kannst du wenn du jetzt dann bald schwanger bist auch vergessen".

Die ganzen Kommentare und das Aufdrängen von Kindern nervt mich total. Ständig werden mit irgendwelche Babys von Bekannten aufgedrängr, die ich doch mal halten soll oder spazieren fahren soll. Nein, ich möchte das nicht! Urlaub machen möchte ich auch, wo ich meine Ruhe hab. Dies wird ungefragt von außen jedes Mal kritisiert!

Für meine Zukunft stelle ich mir vor einen Mann, ein schönes Eigenheim mit Einrichtung, einen Arbeitsplatz als fertige Ärztin an dem ich mich wohlfühle, Urlaube in verschiedenen Ländern, im Kraftsport weitere Erfolge zielen, evtl. Haustiere,....

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?Wie kann ich für mehr Akzeptanz sorgen?

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr von den Gesundheitschecks, die DM nun testweise anbietet?

(Bild mit KI erstellt)

Gesundheitscheck zwischen Shampoo und Zahnpasta – klingt praktisch, sorgt aber auch für Diskussionen. Drogeriemarkt dm bietet in einigen Filialen Tests wie Augenscreenings, Hautanalysen und Blutanalyse-Pakete an..

Zwischen Einkauf und Vorsorge

Für Kundinnen und Kunden bedeutet das: keine langen Wartezeiten, kein Termin beim Facharzt, Ergebnisse sofort. Gerade das Augenscreening oder eine Blutuntersuchung sollen einen schnellen Überblick über mögliche Risiken liefern.

Kritik von Ärzten

Augen- und Hautärzte sehen das kritisch. Sie warnen, dass die Untersuchungen nicht den gleichen Standard wie in der Praxis hätten und KI-Analysen sogar falsche Ergebnisse liefern könnten. Auch der Vorwurf, dass Tests mit Produktempfehlungen verknüpft seien, steht im Raum.

dm verteidigt sich

Das Unternehmen betont, dass Fachärzte eingebunden seien und die Angebote klar von medizinischen Diagnosen abgegrenzt würden. Ziel sei es, einen ersten Eindruck zu vermitteln – nicht, eine ärztliche Untersuchung zu ersetzen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte es klare Grenzen geben, was im Einzelhandel an Gesundheitsleistungen angeboten wird?
  • Seht Ihr ein Risiko in diesen Angeboten?
  • Würdet Ihr selbst ein solches Angebot nutzen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ich finde das Angebot nicht gut, denn... 41%
Ich finde das Angebot gut, weil... 36%
Ich denke etwas anderes darüber und zwar... 24%
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Jura oder Medizin – welchen Weg würdet ihr wählen? (Angenommen ihr hättet in beiden gute Noten)

Hallo zusammen,

angenommen, man hätte in beiden Studiengänge gute Noten und und die Möglichkeit, entweder ein Jura oder Medizin Abschluss zu haben– wie würdet ihr euch entscheiden?

Ich habe zwar Interesse an Jura, z. B. an der Arbeit an teils spannenden Fällen. Gleichzeitig mache ich mir Sorgen, dass ich am Ende unzufrieden sein könnte, weil der Alltag oft aus Büroarbeit besteht und ich mich möglicherweise gelangweilt fühlen könnte – ich habe die Befürchtung, dass die Arbeit weniger sinnstiftend ist, besonders in Großkanzleien, und gleichzeitig hohe Arbeitszeiten und Stress mit sich bringt.

Bei Medizin habe ich das Gefühl, dass Ärzte immer gebraucht werden, dass es weniger Konkurrenz im Beruf gibt, man etwas Erfüllendes tut (Menschen direkt hilft), Menschen hilft, weniger Büro-Routine hat, da man viel mit Patienten in Kontakt steht, und dass die berufliche Sicherheit langfristig höher ist. Aber auch hier sind die Arbeitszeiten nicht zu unterschätzen.

Mich würde interessieren: Wie würdet ihr euch entscheiden, wenn ihr vor derselben Wahl stehen würdet? Welche Erfahrungen oder Gedanken würden eure Entscheidung beeinflussen?

Jura 50%
Medizin 50%
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Kann ich mit 17 die Kupferspirale bekommen, ohne vorher die Pille genommen zu haben?

Hi,

ich habe seit ein paar Monaten meinen ersten Freund, und somit ist auch Verhütung ein Thema für mich geworden. Ich möchte jedoch die Pille nicht nehmen, da sie meiner Meinung nach zu sehr in meinen Hormonhaushalt und Zyklus eingreift. Dementsprechend habe ich als Alternative die Kupferspirale entdeckt und würde mir diese gerne einsetzen lassen. Ich bin bei einer Frauenärztin, der oft vorgeworfen wird, einem die Pille aufzudrängen. Diese Erfahrung durfte ich jetzt auch machen…

Sie meinte, sie dürfte mir die Spirale nur einsetzen, wenn ich zuvor mindestens sechs Monate die Pille ausprobiert hätte und hat mir dann auch noch direkt ein Rezept in deine Hand gedrückt. Mein Bauchgefühl sagt mir aber, dass es doch nicht sein kann, dass ich nicht selbst bestimmen kann ob ich mit der Pille, oder etwas anderem verhüte. Es kann doch nicht sein, dass ich die Pille nehmen MUSS, wenn ich verhüten will und vorerst nichts anderes benutzen darf. besonders, wenn ich die Pille ausdrücklich nicht nehmen will. Das kann doch auch gesetzlich nicht stimmen… Oder?🥲

Letzten Endes frage ich mich: Kann ich mit 17 die Kupferspirale bekommen, ohne vorher die Pille genommen zu haben?

Danke schonmal für eure Antworten

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Bitte helft mir(Gesundheit)!?

Ich fasse die wichtigsten Punkte kurz zusammen..

Ich bin w 17 und habe seit 2 wochen wiederkehrenden trüben Urin gehabt. Bin zum arzt,Leukozyten und Protein erhöht(im Urin), Cotrim forte verschrieben aber trüber Urin war vor Einnahme der Antibiotika auch wieder weg. 2 tage vor dem arzttermin haben flankenschmerzen angefangen. Arzt meinte im Gespräch (ohne zu testen) keine Nierenbeteiligung.

3 tage später bei einem anderen Arzt keine erhöhten Werte im Urin und Nierenultaschall unauffällig. War eigentlich glücklich, es war auch schon der 3 Tag eher Medikamenteneinnahme. Übrigens habe ich vor meiner Diagnose(vergessen hinzuschreiben: anscheinend Harnwegsinfekt) einen niedrigen Blutdruck von 86 trotz trinken gehabt(meine norm ist zwischen 90-105(erblich)). Habe auch rpckenschmerzen und heute von Bauch bis Brustkorb einen stechenden Schmerz kurz und einen atemabhöngigen brust Schmerz aber beide sacgeb nur für paar sekunden

Nun war ich glücklich bis 1 Tag nach dem Arzttermin also heute andere Symptome angefangen haben aber ganz woanders nämlich in meinem unteren geschlechtsorgan. Leichtes brennen( nur 2 mal beim wasserlassen)(hatte ich 1 mal vor Diagnose auch)),kurz jucken und manchmal schmerzen innerlich.

Ich verstehe nicht was das ist und ich stresse mich täglich. Ich brauche Rat!

PS: Ich soll in 3 Tagen in den Urlaub fliegen,deshalb ist es so dringend für mich!

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Von Spätschicht auf Frühschicht?

Hi zusammen,

ich arbeite bei einem bekannten Paketdienst im Verteilszentum. Das ist der Berreich wo die Pakete verarbeitet werden, sprich mit Fahrern oder ähnlichem habe ich nichts zu tuen. Nun ist es so das ich bis vor einer Woche in einem Bereich stellvertretender Teamleiter war ca 10 Jahre lange. Meine Arbeitszeiten waren wie gefolgt 12-21:30 Uhr. Ich musste immer eine Stunde früher da sein, da ich auch Teamleiter gemacht habe als Vertretung und ansonsten Vorbereitungen. Meine Arbeitszeiten waren von 11-21:30 Uhr. Ich hatte jeden Monat ca 35 Überstunden. Nach Feierabend musste ich noch einen Rundgang machen ich war der letzte der gegangen ist ca 15 Minuten. Also habe ich von 11-21:45 Uhr gearbeitet. Nun ist es so das ich den Schritt gewagt habe und etwas in einem Leben verändern wollte, da ich noch relativ jung bin mit 28 Jahren. Ich habe morgen meinen ersten Tag in der Frühschicht. Es gibt von 160 Mitarbeitern gerade mal knapp 10 Leute welche Frühschicht sind, die Schicht ist sehr begehrt. Da ich jahrelang gute Arbeit gelastet habe, hatte mein Schichtleiter Verständnis das ich eben etwas in meinem Leben verändern möchte. Ich möchte auch mal nach der Arbeit mit Freunden raus, etwas unternehmen gerade im Sommer. Morgen habe ich meinen ersten Tag in der Frühschicht, von 9-17:30 Uhr. Ich habe vorher jeden Tag bis 9:30 Uhr geschlafen und nun muss ich jetzt jeden Tag um 7 Uhr aufstehen. Was denkt ihr wie lange brauche ich bis ich nach 10 Jahren spätdienst mir das früher schlafen angewöhne ? Vorher bin ich bei der Spätschicht immer 3-4 Uhr nachts schlafen gegangen. Wie gewöhne ich es mir an früher schlafen zu gehen und was denkt ihr ist optimal schlafen zu gehen ? Normal hätte ich jetzt schlafen müssen, jedoch klappt es nicht ich war 10 Jahre lange niemals unter 2 Uhr morgens schlafen. Ich danke euch für die Ratschläge !

Liebe Grüße

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Warum ist eine Sterilisation für Frauen in Deutschland so verdammt schwierig zu bekommen?

Ich checke es nicht. Immer wenn eine Frau sagt, sie will sich sterilisieren lassen, fühlen sich unfassbar viele Ärztinnen sofort getriggert. Ganz egal, ob sie schon Kinder hat oder nicht – ständig kommt dann dieser Bullshit: „Man sollte schon verheiratet sein, mindestens zwei, drei Kinder haben und das ganze Familienprogramm durchgezogen haben.“ Sorry, aber was zur Hölle geht das bitte die Ärztinnen an, was ich mit meinem eigenen Körper mache?

Es ist doch absurd...In Deutschland darf man sich jede verdammte Schönheits-OP reinhauen, auch wenn die Komplikationsrate hoch ist und man ein Leben lang mit den Folgen kämpfen kann. Man darf Schwangerschaften abbrechen. Man darf sich die Brüste vergrößern, Fett absaugen oder das Gesicht komplett umoperieren lassen. Aber sobald es um die Sterilisation einer Frau geht, kriegen Ärzte plötzlich moralische Schweißausbrüche und fangen an, paternalistischen Mist zu labern.

Bei Männern? Easy. Vasektomie? Fast schon Standard, da macht kaum jemand so ein Theater. Aber Frauen werden behandelt, als wären sie wandelnde Gebärmaschinen, die man um jeden Preis „vor sich selbst schützen“ muss. Das ist nicht nur paternalistisch, sondern auch schlicht sexistisch asf.

Und das Absurde ist...Mir ist doch völlig bewusst, was eine Sterilisation bedeutet. Mir ist klar, dass ich danach keine Kinder mehr kriegen kann. Das ist doch mein Risiko, meine Entscheidung und meine Verantwortung. Wenn ich später doch Kinder will, gibt’s immer noch Adoption – was ich eh für den sinnvolleren Weg halte. Aber nein, für Ärzte scheint das alles kein „valider Grund“ zu sein.

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