Gerichte und einzelne Lebensmittel Komponenten portionierfähig machen, zum Beispiel mit Geschirr, statt flacher Teller, Suppenteller, statt oder Brotzeittelle?

Unterteller oder Dessertschale, Suppenlöffel oder dessertlöffel.

hier mal ein paar Beispiele, wie ich es mir vorstelle.

ein fertig gekochtes Gericht satt auf einen flachen Teller zu geben, auf einen Suppenteller, um etwas zu sparen. Statt zum Beispiel die Brotzeit auf einem flachen Teller anzurichten, auf einen Brotzeitteller zu geben. Anderes Beispiel, fertige Lebensmittel, wie Schnitzel oder Nuggets, entweder auf einem Kuchenteller oder Dessertschale portionieren. Süßigkeiten zum Beispiel in eine Dessertschale oder trocken Früchte oder andere Snacks, mit mehreren kalten anrichten. Jetzt zu den Löffeln. Dass man sich Lebensmittel, wie Reis, Nudeln, etc. Löffelweise raus nimmt, dass man besser den Überblick behalt. Bei Gemüse und Obst geht es auch. In kleinerer Form , geschnitten oder schon so, von Natur aus. Mit anderen Lebensmitteln geht es ja auch, wie frischkäse, Quark etc. vielleicht fällt euch noch was dazu ein. Das man sich die Mengen aufschreibt und es dann unbemerkt verkleinert und so etwas abnimmt. Das man zum Beispiel sagt, man hat in der ersten Woche 10 große Löffel Nudeln und 4 große Löffel Gemüse und Fleisch oder Fisch dazu. Dann sagt man nach einer Woche, ich hab nichts abgenommen, dann nehme ich 9 Löffel Nudeln und 5 Löffel Gemüse und warte ab. Dass man eine Anzahl von Mengen , 1 oder zwei Wochen probiert und dann guckt, ob man zunimmt oder abnimmt .danke fürs lesen und antworten.

abnehmen, Obst, Gemüse, Reis, Diät, gesunde Ernährung, Vitamine, Hunger, Ernährungsumstellung, Protein
Sport-Wie soll das gehen?

Ich mache momentan Sport mit einer Workout App. Jeden Tag eine Stufe höher. Allerdings mache ich nur alle 2 Tage Sport, weil ich sonst übertreiben würde, weil ich seit langem wieder Sport mache. Also Tag 1 Workout 1, Tag 2 nix, Tag 3 Workout 3, etc.

Es ist auch extra ein Abnehmworkout, weil ich das normale noch nicht kann. Es besteht z.B. aus 30 Sekunden Hampelmann, 30 Sekunden Pause, 30 Sekunden Unterarmstütz, 30 Sekunden Pause, 10 Beinhebungen, etc.

Jetzt bin ich aber extrem untrainiert. Als ich versucht habe, das Workout jeden Tag zu machen, bekam ich bei Tag 3 Muskelkater und musste Pause machen. Jetzt habe ich nach 4 Tagen, also den ersten 2 Workouts Pause machen. Wenn es extrem ist, muss ich deswegen 7 Tage Pause machen (also war einmal, aber ich habe Angst, dass es wieder so ist)

Nach den 7 Tagen denke ich immer, mein ganzer Fortschritt ist weg, und starte wieder von Tag eins, um den Körper nicht zu überarbeiten. Also 3 Tage Workout, Bissel Muskelkaterpause, wieder vom 1. Tag beginnen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob es zu viel ist, dann wieder bei z.B. Tag 4 weiterzumachen, weil das wieder etwas schwieriger ist.

Aber wie soll ich dann weitermachen, ich will auch irgendwie Fortschritt machen. Oder soll ich nach einer MK-Pause nicht von vorne Anfangen, sondern den letzten Tag wiederholen, dann mache ich wieder Fortschritte? Ich habe auch gemerkt wegen den vielen Wiederholungen, Tag eins ist jetzt weniger anstrengend als früher, was heißt, dass ich irgendwie Fortschritt gemacht haben muss.

Jetzt habe ich gestern den 2. Fitnesstag (alle 2 Tage) hinter mir (eigentlich nur ein 10 Minuten- Morgenworkout), und habe schon wieder Muskelkater. Wie soll ich vorgehen? Kann natürlich sein, dass es diesmal nicht so lange dauert, aber ich will nicht nach langer Pause wieder von vorne anfangen müssen, aber auch nicht zu früh, weil ich das früher vor ein paar Jahren mal so gemacht habe und am Ende intensive Muskel und Gelenkschmerzen hatte, dass ich ernsthaft Angst bekam und die Sache vorerst abbrach.

Was würdet ihr mir empfelen?

Sport, Fitness, Workout, Muskelaufbau, Medizin, abnehmen, Krafttraining, Ausdauertraining, Psychologie, Muskelkater, Routine

Meistgelesene Fragen zum Thema Abnehmen