Zucker?
Stimmt es das Zucker als Fett im Körper bleibt
7 Antworten
Nein, das kann man so nicht generell sagen.
Alles was man ganz eindeutig nachweisen kann ist, dass die Einnahme von Zucker den Blutzucker erhöht.
Was dann passieren wird, hängt von so vielen Faktoren ab, allen voran natürlich ist auch die Erkrankung Diabetes ein wesentlicher Faktor dabei, wenn es um die Einnahme von Zucker geht. Zucker kann bei einer vorliegenden Diabetes-Erkrankung eine Katastrophe auslösen. Diabetes-Patienten benötigen dafür Insulin. Geben Diabetes-Patienten aber zuviel Insulin, dann stürzt der Blutzucker plötzlich unter Normalwert ab. Dann benötigt der Diabetes-Patient sogar Zucker, um wieder auf Normalwerte zu kommen.
Ein anderes Beispiel sind Leistungssportler, auch die benötigen Zucker, den sie nicht in Fett, sondern in der Muskulatur speichern.
Wenn aber zu wenig Muskulatur vorhanden ist, bleibt dem Organsimus praktisch keine andere Wahl, als den Energieüberschuss in Fett zu speichern. Und ein dauerhaft zu hoher Blutzucker ist dann sogar gesundheitsschädlich.
Zucker wird erst bei einem massiven Kalorienüberschuss in Fett umgewandelt, oder wenn man metabolische Störungen wie Insulinresistenz hat, die die De-novo-Lipogenese steigern.
Wieso bleibt keine andere Wahl? Der Körper kann Zucker auch zu Wärme umwandeln (Thermogenese).
Der Körper kann Zucker auch zu Wärme umwandeln (Thermogenese).
Die Thermogenese aber nur gegebenenfalls bei einem eintretenden Kältereiz.
Alles was man ganz eindeutig nachweisen kann ist, dass die Einnahme von Zucker den Blutzucker erhöht.
Das ist bei Nicht-Diabetikern überhaupt kein Problem, da bei gesunden Menschen der Blutzucker im Referenzbereich bleibt.
Was dann passieren wird, hängt von so vielen Faktoren ab, allen voran natürlich ist auch die Erkrankung Diabetes ein wesentlicher Faktor dabei, wenn es um die Einnahme von Zucker geht.
Nein❗️ Zuckerkonsum spielt überhaupt keine Rolle als Ursache einer Diabetes T1-Erkrankung!
Zucker kann bei einer vorliegenden Diabetes-Erkrankung eine Katastrophe auslösen.
Kann … muss aber nicht. Zuckerkonsum ist vor allem bei Typ2-Diabetikern ein Problem.
Diabetes-Patienten benötigen dafür Insulin.
Diese pauschale Aussage ist falsch❗️
Nur etwa 5% der Typ2-Diabetiker, aber ALLE Typ1-Diabetiker benötigen/spritzen für Zucker, bzw. Kohlenhydrate Insulin!
Das sind insg. nur ~ 15 % aller Diabetiker!
Geben Diabetes-Patienten aber zuviel Insulin, dann stürzt der Blutzucker plötzlich unter Normalwert ab.
Passiert idR nur bei Typ1-Diabetikern bei zuviel Bolusinsulin.
Dann benötigt der Diabetes-Patient sogar Zucker, um wieder auf Normalwerte zu kommen.
Das ist ja logisch!
Und ein dauerhaft zu hoher Blutzucker ist dann sogar gesundheitsschädlich.
Einen zu hohen BZ können nur Diabetiker haben!
Zuckerkonsum spielt überhaupt keine Rolle bei Diabetes.
Das hast Du falsch verstanden. Der Zuckerkonsum spielt sehr wohl eine bedeutende Rolle bei Diabetes. Das hängt vor allem damit zusammen, dass Diabetes-Patienten Insulin geben müssen. Zucker lässt aber den Blutzucker schnell ansteigen, das macht ihn wiederum schwer zu kontrollieren. Geben Diabetes-Patienten dann zuviel Insulin, so stürzt der Blutzucker plötzlich unter Normalwert ab. Dann benötigt der Diabetes-Patient sogar Zucker, um wieder auf Normalwerte zu kommen.
Zuckerkonsum spielt überhaupt keine Rolle bei Diabetes.
DAS habe ich so überhaupt nicht
geschrieben … also hör zukünftig auf,
meine Aussagen zu VERFÄLSCHEN❗️
Ich hatte geschrieben:
"Zuckerkonsum spielt überhaupt keine Rolle als Ursache einer Diabetes T1-Erkrankung!“
DAS ist RICHTIG❗️
Und nein, ich habe nichts falsch verstanden❗️
Das hängt vor allem damit zusammen, dass Diabetes-Patienten Insulin geben müssen.
Nein, diese pauschale Aussage ist falsch❗️
Nur etwa 5% der Typ2-Diabetiker, aber ALLE Typ1-Diabetiker benötigen/spritzen für Zucker, bzw. Kohlenhydrate Insulin!
Das sind insg. nur ~ 15 % aller Diabetiker!
Zuckerkonsum spielt überhaupt keine Rolle als Ursache einer Diabetes T1-Erkrankung
Das darfst Du auch weiterhin gerne schreiben, aber nicht unter meine Antwort. Also schreib es dann gefälligst unter Deine eigene Antwort!
Meine Antworten aber lass in Ruhe, die verstehst Du sowieso nicht!
Von T1 hab ich nämlich überhaupt nichts erwähnt, da hast Du Dich mal wieder verlesen.
Nein, ich habe mich wie immer
👉nicht verlesen, denn du hast ja in deiner
Antwort auch über Diabetes T1 behauptet:
Was dann passieren wird, hängt von so vielen Faktoren ab, allen voran natürlich ist auch die Erkrankung Diabetes ein wesentlicher Faktor dabei, wenn es um die Einnahme von Zucker geht.
Meine Korrektur:
Nein❗️ Zuckerkonsum spielt überhaupt keine Rolle als Ursache einer Diabetes T1-Erkrankung!
Zuckerkonsum spielt überhaupt keine Rolle als Ursache einer Diabetes T1-Erkrankung!
Aber das war doch nicht auf den T1 bezogen. Diabetes ist nur ein möglicher Faktor neben vielen anderen. Stell Dir vor, es gibt daneben auch den Faktor Nicht-Diabetiker und noch weitere Faktoren. Du hast ganz einfach meine Antwort nicht richtig verstanden.
Aber das war doch nicht auf den T1 bezogen.
Doch.
Wenn du von "der Erkrankung Diabetes“
redest, dann ist unter diesem
👉Überbegriff für 12 verschiedene
Diabetes-Erkrankungen selbstverständlich
auch Diabetes T1 gemeint!
.
Du ist der einzige, der nichts versteht.
Damit war auch Diabetes T1 gemeint
Nein, es wäre hier gar nicht nötig auf den T1 zu differenzieren, weil es hier erstmal angebracht gewesen wäre, zwischen den weiteren Faktoren bei Nicht-Diabetikern zu differenzieren. Und darum hast Du meine Antwort hier überhaupt nicht richtig verstanden.
Du ist der einzige, der nichts versteht.
Es heißt Du bist. Und der Einzige wird groß geschrieben. Aber das habe ich schon richtig analysiert eben. Du hast ganz einfach meine Antwort nicht richtig verstanden.
Nicht Zucker, sondern Fett ist die Ursache für Übergewicht
Eine Kalorienrestriktion wird bei fettreichen Ernährungen benötigt, um das ganze Fett zu kompensieren, weil man sonst zunehmen würde. Man kann durch fettreiche Ernährungen wie Low Carb oder Ketogen zwar abnehmen, indem man seine Kalorien reduziert, aber eine fettreiche Ernährung verstärkt die Insulinresistenz, steigert die Cholesterinspiegel und verursacht Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Man kann auch ohne eine Kalorienrestriktion abnehmen, indem man sich sehr fettarm ernährt, um kein neues Fett einzulagern, und sich bewegt, um den Stoffwechsel anzukurbeln, damit die Mitochondrien effektiv Fett verbrennen. Zucker wird nicht in Fett umgewandelt, außer bei einem Kalorienüberschuss, oder wenn die Fettproduktion in der Leber durch eine Insulinresistenz oder Fettleber gefördert wird. Der einzige Zucker, der tatsächlich zu Triglyceriden in der Leber umgewandelt wird, ist isolierte Fruktose (z.B. hunderte Gramm Fruchtzuckerpulver).
Saturated fat intake and insulin resistance in men with coronary artery disease. The Stanford Coronary Risk Intervention Project Investigators and Staff
1991: Die Aufnahme von gesättigten Fettsäuren hängt positiv mit dem BMI zusammen, die Aufnahme von Kohlenhydraten negativ. Eine attraktive Erklärung für diese Beobachtung ist, dass Nahrungsfett effizienter in Körperfett umgewandelt wird als Kohlenhydrate: Nahrungsfett kann mit einem metabolischen Energieaufwand von 3% der aufgenommenen Fettkalorien im Fettgewebe gespeichert werden, während der metabolische Energieaufwand für die Speicherung von Kohlenhydraten in Fett 23% der aufgenommenen Kohlenhydratkalorien erfordert. Darüber hinaus können die gesättigten Fettsäuren, unabhängig davon, ob sie uns dick machen, zur Entwicklung einer Insulinresistenz und deren klinischen Folgen beitragen. (Da die Umwandlung kleiner Zuckermoleküle in lange Fettsäuren aufwendig ist und Energie verschwendet, verbrennt der Körper Kohlenhydrate und lagert primär Nahrungsfette ein.)
Regulation of endogenous fat and carbohydrate metabolism in relation to exercise intensity and duration
1993: Die Energiebereitstellung ist abhängig von der Intensität der körperlichen Belastung. Bei niedriger körperlicher Belastung (z.B. Gehen) verbrennt man mehr Fett und weniger Zucker. Bei hoher körperlicher Belastung (z.B. Sport) verbrennt man mehr Zucker und weniger Fett.
A low-fat diet and/or strenuous exercise alters the IGF axis in vivo and reduces prostate tumor cell growth in vitro
2003: Die eine Gruppe hat sich normal ernährt und täglich 1 Stunde intensiv Sport gemacht. Die andere Gruppe hat sich vegan ernährt und nur leichte Bewegung gehabt, wie Spazierengehen. Nach 14 Jahren war die Gruppe mit der starken körperlichen Betätigung immer noch übergewichtig und die vegane Gruppe hat ein ideales Körpergewicht erreicht.
Dietary trans fatty acids and composition of human atheromatous plaques
2004: Die Fettsäuren aus den Ölen findet man sowohl im atherosklerotischen Plaque als auch im Fettgewebe wieder. Öle fördern somit Übergewicht, schädigen die Gefäße und fördern die Entwicklung einer Atherosklerose.
A two-year randomized weight loss trial comparing a vegan diet to a more moderate low-fat diet
2007: Vegane Ernährung gegen das National Cholesterol Education Program (NCEP), eine Ernährung im Bezug auf Gewichtsverlust: Die vegane Ernährung gewinnt.
Effects of 7 days on an ad libitum low-fat vegan diet: the McDougall Program cohort
2014: Veganer, die sich fettarm und kohlenhydratreich ernährten und so viel Kalorien essen durften wie sie wollten, nahmen ab.
Obesity Energetics: Body Weight Regulation and the Effects of Diet Composition
2017: Meta-Analyse von 32 isokalorischen Metabolic Ward Studien: "'Calories in, Calories out' ist wissenschaftlicher Unsinn." Gewichtsveränderungen gehen mit einem Ungleichgewicht zwischen Kalorienaufnahme und -verbrauch einher. Diese Tatsache wird oft fälschlicherweise so interpretiert, dass Fettleibigkeit durch Völlerei und Faulheit verursacht wird, sodass man den Menschen einfach rät, weniger zu essen und sich mehr zu bewegen. Allerdings sind jedoch verschiedene Komponenten des Energiehaushalts dynamisch miteinander verbunden, und der Gewichtsabnahme wird durch gegenläufige physiologische Prozesse entgegengewirkt. Unsere Meta-Analyse ergab, dass sowohl der Energieverbrauch als auch der Fettverlust bei fettarmen Ernährungen größer waren. (Je weniger Fett, bei gleicher Kalorienanzahl, desto mehr nimmt man ab.)
Wird Zucker in Fett umgewandelt? De-novo-Lipogenese (Neubildung von Fettsäuren):
Glycogen storage capacity and de novo lipogenesis during massive carbohydrate overfeeding in man
1988: Es wurde überprüft wie Kohlenhydrate bei einer Überfütterung verwertet werden. Die Glykogenspeicher der 3 männlichen Probanden wurden geleert bevor die 7-tägige Kohlenhydratüberfütterung begann. Grobe Zahlen aus der Grafik: Tag 1: Von 700 g Kohlenhydraten wurden 400 g verbrannt. Tag 2: Von 800 g Kohlenhydraten wurden 500 g verbrannt und 100 g in Fett umgewandelt. Tag 3: Von 850 g Kohlenhydraten wurden 500 g verbrannt und 200 g in Fett umgewandelt. Tag 4: Von 850 g Kohlenhydraten wurden 500 g verbrannt und 250 g in Fett umgewandelt. Tag 5: Von 900 g Kohlenhydraten wurden 500 g verbrannt und 450 g in Fett umgewandelt. Tag 6: Von 900 g Kohlenhydraten wurden 500 g verbrannt und 450 g in Fett umgewandelt. Tag 7: Von 1000 g Kohlenhydraten wurden 500 g verbrannt und 500 g in Fett umgewandelt. Es werden erst einmal die Glykogenspeicher vergrößert, bevor Kohlenhydrate in Fett umgewandelt werden.
De novo lipogenesis during controlled overfeeding with sucrose or glucose in lean and obese women
2001: 8 schlanke und 5 übergewichtige Frauen erhielten Mahlzeiten die ihren Kalorien-Tagesbedarf deckten und bekamen 50% zusätzliche Kalorien in Form von 27,3% Zucker (Saccharose oder Glukose) und 22,7% Fett (Öle oder Butter). Während der 4-tägigen Überfütterung erhielten die Probanden 1398g Kohlenhydrate, verbrannten 1280g, was zu einer Kohlenhydratbilanz von 115g führte. Die Fettproduktion durch die De-novo-Lipogenese betrug nur 4g. Die Fettzufuhr während dieses Zeitraums betrug 512g, von denen 233g verbrannt wurden, so dass alle Probanden eine Fettbilanz von 278g aufwiesen. "Die De-novo-Lipogenese trägt nicht wesentlich zur Gesamtfettbilanz bei." (Auch nach einem Kalorienüberschuss trägt Zucker kaum zur Gewichtszunahme bei. Etwa 90-97% der im Körper gespeicherten Fette sind auf die Fettsäuren aus der Nahrung zurückzuführen.)
Nicht Zucker, sondern Fett (und Cholesterin) ist die Ursache für Diabetes und Fettleber. Eine fettreiche Ernährung führt zu einer Insulinresistenz und Fettleber, was wiederum die De-novo-Lipogenese in der Leber fördert, sodass vermehrt Zucker in Fett umgewandelt wird. Eine von den über 40 Studien:
Pathogenese des metabolischen Syndroms: Die Bedeutung der ektopen Fettablagerung in Leber und Skelettmuskulatur
2005: Fett verursacht Metabolisches Syndrom. Abbildung 1: Durch die mitochondriale Dysfunktion in der Skelettmuskulatur von Nachkommen von Typ-2-Diabetikern ist die Fettsäuren-Oxidationskapazität eingeschränkt. Vermehrt anfallende Fettsäurenmetaboliten führen zum Auftreten der Insulinresistenz und einer in der Folge verminderten Glukoseaufnahme (1). Auch aus dem Fettgewebe freigesetzte Fettsäuren und Zytokine begünstigen die Insulinresistenz der Skelettmuskulatur (2). Kompensatorisch kommt es zu einer vermehrten Insulinausschüttung aus den β-Zellen des Pankreas (3). Die Hyperinsulinämie fördert jedoch in der Leber die De-novo-Lipogenese, obwohl die Glukoseproduktion der Leber selbst durch die erhöhten Insulinspiegel nicht mehr unterdrückt werden kann («gemischte hepatische Insulinresistenz» [4]). Auch vermehrt aus dem Fettgewebe freigesetzte Fettsäuren und Zytokine fördern die Entstehung einer Fettleber und die hepatische Insulinresistenz (5). Schliesslich werden auch die pankreatischen β-Zellen durch die erhöhten zirkulierenden Fettsäuren geschädigt («Lipotoxizität» [6]), und bei nachlassender Insulinsekretion kommt es zum Auftreten eines manifesten Diabetes.
Man kann durch fettreiche Ernährungen wie Low Carb ….
Eine Low-Carb- Ernährung ist
👉NICHT unbedingt fettreich❗️
Bei Low-Carb ist man nicht in Ketose!
Der einzige Zucker, der tatsächlich zu Triglyceriden in der Leber umgewandelt wird, ist isolierte Fruktose (z.B. hunderte Gramm Fruchtzuckerpulver).
Falsch❗️
https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/schluesselprotein-wandelt-ueberfluessige-glukose-in-fett-um/
„Gerade nicht benötigte Glucose wird in der Leber und den Muskelzellen als Glykogen gespeichert. Sind die Speicher gefüllt, wird überschüssige Glucose in Fett umgewandelt und in den Fettdepots im Körper gespeichert.“
Eine Low-Carb- Ernährung ist 👉NICHT unbedingt fettreich❗️
Eine Low Fat Ernährung ist fettreich. Du kannst dich nicht von 2000+ kcal von Protein ernähren. Außerdem wäre das ungesund, weil ein Protein-Überschuss aufwendig abgebaut werden muss. Das würde die Nieren und Knochen enorm belasten und IGF-1, mTOR und CRP steigern.
Bei Low-Carb ist man nicht in Ketose!
Strohmann-Argument. Du greifst eine Position an, die ich nicht halte.
https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/schluesselprotein-wandelt-ueberfluessige-glukose-in-fett-um/
https://www.purecaps.net/blog/glukosestoffwechsel-der-motor-fuer-unseren-koerper#:~:text=Gerade%20nicht%20ben%C3%B6tigte%20Glucose%20wird,den%20Fettdepots%20im%20K%C3%B6rper%20gespeichert.
Artikel sind keine Quellen/keine Beweise. Ich würde gerne die Studien dazu sehen. Richtigstellung: Zucker wird erst zu Fett umgewandelt, wenn
- man sich im Kalorienüberschuss befindet,
- wenn man sehr viel isolierte Fruktose zu sich nimmt, oder
- wenn man Vorerkrankungen wie Insulinresistenz* und Fettleber* hat, die die De-novo-Lipogenese in der Leber fördern. *Diese werden von Fett verursacht, wie hier mit dutzenden Studien bewiesen.
Bei gesunden Menschen, die keine Insulinresistenz, keine Fettleber und keinen Kalorienüberschuss haben, wird Zucker nicht zu Fett umgewandelt, sondern verbrannt. Auch ein Zucker-Überschuss wird verbrannt und der Glykogenspeicher kann um bis zu 30-40% vergrößert werden. Der Körper wehrt sich mit allen Mitteln dagegen, kleine Zuckermoleküle in lange Fettsäuren umzuwandeln, weil es Energie verschwendet. Der Körper wird immer primär Nahrungsfette einlagern und Zucker verbrennen. Erst in Extremsituationen wird Zucker zu Fett umgewandelt. Das Problem ist, dass sich alle Menschen fettreich ernähren und die Fähigkeit verlieren, Kohlenhydrate richtig zu verstoffwechseln.
Eine Low Fat Ernährung ist fettreich.
Das ist Blödsinn und von einer Low-Fat-
Ernährung war sowieso nicht die Rede!
Oh, ich meinte natürlich: Eine Low Carb Ernährung ist fettreich.
Eine Low Carb Ernährung ist fettreich.
Da kannst du noch so sehr mit Händen und Füßen rumfuchteln und trotzig rufen: "NEIN, NEIN, NEIN, NEIN!!".
Man reduziert seine Carbs (was aus gesundheitlicher Sicht keinen Sinn ergibt, da Kohlenhydrate gesund sind und keine Krankheiten verursachen) und was isst man stattdessen? Womit ersetzt man die fehlenden Kalorien? Mit Fett.
Deswegen steigen die intramyozelulären Lipide, die Cholesterinspiegel und die Wahrscheinlichkeiten auf Atherosklerose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Darmerkrankungen und Krebs.
Kalorienüberschuss bleibt als Fetteinlagerung im Körper. Völlig egal von welchem Makronährstoff.
Hallo qwerlll, 👋
Stimmt es das Zucker als Fett im Körper bleibt?
nein + ja.
Info:
Aus allen Kohlenhydraten wird im Darm
einkettiger Zucker = Glukose = Traubenzucker.
Nein:
Wenn du nicht zuviel Zucker, bzw. nicht zuviele
Kohlenhydrate isst/trinkst, verwandelt sich die
Glukose nicht in Fett, sondern wird als Energie
verbraucht/verbrannt. Auch das Gehirn 🧠
braucht viel Glukose, um funktionieren zu können.
Ja:
Wenn du aber zuviel Zucker, bzw. zuviele
Kohlenhydrate isst/trinkst, verwandelt sich die
Glukose in Fett und wird in die Fettpolster
eingelagert.
Btw:
Dasselbe passiert also auch, wenn du zuviele
Kohlenhydrate (Brot, Reis, Kartoffeln, Nudeln,
usw… ) isst. Denn:
Aus ALLEN Kohlenhydraten (außer Ballaststoffen)
wird 👉Glukose = Traubenzucker
100 g Kohlenhydrate = 100 g Glukose!
~~~~~~~
LG 🙋🏻♀️🪶
~~ Tägliches berechnen ALLER Kohlenhydrate ~~
Was mir hier an der Antwort fehlt ist, dass überhaupt nicht darauf eingegangen wurde, dass es große individuelle Unterschiede gibt und es von zahlreichen anderen Faktoren abhängig ist, ob Zucker in Fett umgewandelt wird oder nicht. Und auch die Erkrankung Diabetes ist ein wesentlicher Faktor, wenn es um die Einnahme von Zucker geht.
Eindeutig nachweisen lässt sich nur, dass die Einnahme von Zucker den Blutzucker erhöht. Was aber dann passieren wird, das ist von den zahlreichen anderen Faktoren abhängig wie zum Beispiel auch von der Frage: Liegt eine Diabetes-Erkrankung vor, ja oder nein.
Diabetes gibt´s nicht
Na sowas, immer dann wenn Du nicht mehr weiter weisst, dann gibt´s das nicht.
Das ist eine Lüge und außerdem hab ich das so nicht gesagt. Hör auf, immer meine Aussagen zu VERFÄLSCHEN!
Das ist eine Lüge
So, aber Du meintest doch eben, Diabetes gibt´s nicht. Aber warum schreibst Du es dann verkehrt?
Dann gib doch einfach zu, dass Du es nicht weißt.
So, aber Du meintest doch eben, Diabetes gibt´s nicht.
Nein, das meinte ich nicht eben❗️
Vielleicht versuchst du zur Abwechslung mal meine Aussagen richtig zu verstehen, anstatt alles zu verdrehen und aus Unwissenheit & Inkompetenz falsch zu interpretieren!
Vielleicht versuchst du zur Abwechslung mal meine Aussagen richtig zu verstehen
Dein Problem ist doch, dass Du das immer nur auf Deine eigene Warte beziehen kannst, obwohl es in dem Fall überhaupt nicht auf den T1 bezogen gewesen war. Diabetes ist nur ein möglicher Faktor neben vielen anderen.
Und stell Dir vor, es gibt daneben auch den Faktor Nicht-Diabetiker und noch weitere Faktoren. Also nur mal wieder ein völlig unnötiges Ablenkungsmanöver deinerseits
Nein, ich sehe deinen Blödsinn nicht ein.
Aber Du siehst doch zumindest ein, dass es völlig überflüssig war von Dir eben.
Hi, qwerlll. 😊
Nein, das wirkt sich nur auf den vorhandenen Blutzucker aus.
Es kann zu einer Gewichtsabnahme kommen, und dann ist das natürlich, nicht gänzlich, Fett.
Mit lieben Grüßen, Renate. 😊
Dass Zucker ins Blut geht ist völlig normal. Zum Problem wird's erst, wenn der Blutzucker- und Insulinspiegel konstant erhöht bleibt. Das passiert nicht durch Zucker, sondern durch Fett. Fett ist die Ursache für die Insulinresistenz und Erschöpfung der Betazellen. Und eine Insulinresistenz führt zu vielen weiteren Problemen, darunter Fettleber und Übergewicht.
Im normalen Zustand wird der Zucker schnell in die Zellen eingelagert und verbrannt. Der Körper wehrt sich mit allen Mitteln, Zucker in Fett umzuwandeln. Die Thermogenese steigt, die Glykonspeicher werden vergrößert, es kann wohl auch ausgepinkelt werden. Zucker wird hauptsächlich verbrannt und auch bei einem leichten Kalorienüberschuss wird nicht in Fett umgewandelt. Isolierte Fruktose ist die einzige Ausnahme.
Nahrungsfette dagegen werden immer in die Fettdepots eingelagert, auch ohne Kalorienüberschuss.
Der Märchen mit dem Zucker, der immer in Fett umgewandelt wird, kommt von der Low Carb Schwurbler Szene.