Abitur – die neusten Beiträge

Schlechte Englisch Lehrerin?

Hallo Leute!

Und zwar maturiere ich dieses Jahr an einer HTL, und unsere Klasse hat ein Problem mit der Englisch Lehrerin.

  1. Sie fehlt sehr oft, es ist jetzt die 6.Schulwoche der 5.Klasse und sie hat nur einmal kurz Unterricht gemacht. Von den 6mal war sie 3 abwesend, 1mal nur Termine ausgemacht und geredet, 1mal Referate gehalten und einmal Schularbeit gehabt.

2.Gibt sie uns trotzdem immer Hausübung, aber gibt sie uns nicht zurück, wir hatten jetzt Schularbeit aber hatten keinen einzigen korrigierten Text zum Lernen.

3.Bewertet sie sehr streng, ich weiß es ist ihr Recht aber wenn man schon nie da ist.

4.Das geht schon die letzten Jahre schon so, selbst die besten Schüler sagen, dass sie in den letzten Jahren nichts Neues gelernt haben. Und die besten Schüler sind 2 Leute mit 3er, der Rest hat 4er oder 5er.

Man braucht sogar jetzt 60% um positiv zu sein auf Schularbeiten oder Matura in Englisch, aber das ist nicht ihre Schuld sondern die des Bildungsministeriums.

Wir haben schon sogar mit einigen anderen Lehrer darüber geredet, und sie stimmen uns zu.

Meine Frage ist also, was können wir dagegen am besten machen, wir können ja nicht unsere Ausbildung an einer Englisch Lehrerin scheitern lassen.

Direktor und Abteilungsleiter werden wahrscheinlich wie immer auf der Seite der Lehrer sein wie in vergangenen Situationen.

Kann man da irgendetwas machen, vielleicht mithilfe des Bildungsministeriums, dass wir vielleicht ein Lehrer Wechsel bekommen oder so etwas? Hat das jemand Ahnung oder Erfahrung damit?

Danke im Voraus für jede hilfreiche Antwort!

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Schulstress, Angst, HILFFFEEEEEE?

Hallo Leute 👋.

Ich gehe in die 5. Klasse an einem Gymnasium. Mein Ziel ist es Abitur zu schaffen. Ich habe ein paar Vorbilder auf YouTube oder so, die Abitur haben. Meine Eltern waren nicht auf dem Gymnasium, weil man damals eine gute Schule noch bezahlen musste und meine Großeltern nicht das Geld dazu hatten. Deshalb habe ich da wenig Leute die ich mal darauf ansprechen kann. Am Ende dieses Schuljahres wird entschieden, wer auf dem Gymnasium bleibt, und wer nicht.

Da habe ich riesige Panik. Eigentlich bin ich schriftlich gut in der Schule und viele LehrerInnen loben mich dafür. Aber ich melde mich nie mündlich. Weil ich rieeesige Ängste davor habe, dass mich die Klasse auslacht, weil ich etwas falsch habe. Ich habe in der Grundschule schon Erfahrungen damit gemacht, wie die Lehrer selbst über mich gelacht haben. Aber das mündliche zählt halt auch in der Note. Es macht mich unruhig, wenn ich daran denke, dass in einem Jahr entschieden wird ob ich das Zeug dazu habe.

Aber ich habe nicht nur Angst wegen den Noten und so. Ich bin nämlich irgendwie so die komische in der Klasse. Z.b. freue ich mich nie auf Klassenfahrten oder Ausflüge. Das finden meine Klassenkameradinnen und Klassenkameraden so komisch. Ich sitze in der Pause immer aleine auf der Bank und gucke in der Luft rum. Meine Eltern sagen immer ich soll schön lernen und mein Ding machen. Aber das mache ich auch und habe wie gesagt im schriftlichen recht gute Noten.

Aber wir sollen immer eine Klassengemeinschaft bilden und ständig Teamarbeit machen. Aber damit komme ich gar nicht klar, denn ich bin immer sehr schüchtern wenn ich mit anderen Personen spreche. Wenn ich Zuhause bin denke ich nur noch darüber nach, wie ich das schaffen kann, und wie mich die anderen vielleicht nicht mehr so komisch finden. Wirklich, in jeder freien Minute denke ich daran, wie ich in der Schule sitze und mich nicht traue aufzuzeigen.

In der Nacht kann ich meistens nicht schlafen und überlege ständig, was aus mir mal werden soll. Ich heule wirklich ungelogen jeden Tag. Wenn ich auf dem Schulhof so große Schüler sehe, denke ich immer darüber nach, ob ich auch mal in die Q1 oder so schaffen könnte. Dann sind da noch diese Lehrer und Lehrerinnen die mich immer so komisch anschauen. Die Lehrer lächeln jeden an der ihnen begegnet und begrüßen ihn oder sie, aber wenn sie an mir vorbei kommen, vergeht ihnen das Grinsen und sie sagen kein Wort.

Viele meiner Klassenkameraden sehen mich glaube ich als Emo. Ich sitze auch oft in der Schule und höre wie die anderen Schüler über meine Lieblingsserie lästern. Ich bin irgendwie nicht so wie die anderen und gehe da irgendwie so unter. Zuhause ritze ich mich oft weil ich Angst habe zu versagen. Dazu kommt noch dass in meiner Familie so viel gestritten wird und ich keine Person habe, mit der ich mal darüber reden kann. Das endet dann immer in Selbstkritik.

So etwas wie eine Vertrauenslehrerin habe ich nicht, denn die scheinen mich zu hassen. Mir schwirren die ganze Zeit Gedanken durch den Kopf, wie ich mich verbessern könnte. Ich halte diesen Stress einfach nicht mehr aus und war auch öfter kurz davor, alles zu beenden und mich einfach anzubringen.

Bitte lacht mich nicht aus oder so. Ich habe lange überlegt, ob ich mir hier Hilfe holen soll oder nicht. Ich schütte euch hier gerade mein Herz aus und bin auch die ganze Zeit am heulen. Sorry dass ich so viel geschrieben habe.

LG

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Mathematik oder Biologie Studium?

Ich (23 Jahre alt) weiß nicht was ich studieren soll. Ich habe eine grobe Richtung bzw. den Fachbereich -> Mathe & Naturwissenschaften

Aber kann mich schwer entscheiden.

Ich mochte in der Schule gerne Mathe (war immer einser & zweier Schüler), Naturwissenschaften, Handwerk, alte Geschichte oder Geschichte über den 2. WK.

Ich wollte wollte früher nie studieren, bzw. habe bis zu dem einen Punkt nie drüber nachgedacht. Da ich eh ein türkisch stämmiger, bis vor 1-2 Jahren stark introvertierter, aus einer asozialen Polizei öfters auffälligen und kaputten Familie bin. Die Lehrer auf der Hauptschule haben immer gesagt mach ne handwerkliche Ausbildung und fertig ist.

Ich habe dann eine schulische Ausbildung zum Sozialassitenten gemacht & im Rahmen dieser Ausbildung hat meine damalige Mathelehrerin öfters an mich appelliert oder eher öfters nahegelegt über ein Abitur oder zu mindest ein Fachabitur nach zu denken.

Ich habe dann einfach ein Fachabitur im Bereich Gesundheit & Soziales gemacht, da dies aufgrund der Sozialassitenten-Ausbildung & dem damit erworbenen FOR+Q-Vermerk von 2 Jahren auf nur 1 Jahr verkürzt wurde, da das praktische Jahr dann weg fällt.

Erst dann habe ich meinen Weg zum Studium gefunden, denn ich mag Schule/Lernen mehr als Arbeiten.

Ich bin von meiner Familie weg und studierte 2 Semester Biologie, aber ich kam die Depri-Phase die 1 Jahr vor dem Umzug bzw vor Studiumbeginn anfing (wegen einer Trennung) wurde schlimmer, zu mal ich auch durch die introventiertheit keinen Kontakt zu anderen Menschen hatte, da ich hier keine kenne. Jetzt erst bin ich raus aus der Phase & bin offener geworden.

Ich hatte Biologie studiert, aber nichts besucht oder gemacht, bis auf das erste Mathemodul, Pflanzenanatomie und Zoologie, aber ich habe das zuhause für mich gemacht und keine Prüfung abgelegt.

Also was ich zur Biologie sagen kann ist dass wenn ich dies mache. Ich in kein Phamaziebereich oder so will. Ich würde gerne einen Master in Zoologie (in Österreich) machen oder alternativ aber wirklich alternativ eventuell Biotechnologie oder Bioinformatik. Hier habe ich größtenteils Angst vor der Chemie, da ich kein Chemie & Physik hatte, ich lerne ab und an aktuell etwas Chemie (alles vom ersten Mal Chemie bis zum Abi). Physik lasse ich nebensächlich, da es nur ein sehr kleines Modul im Biostudium ist. Die Chemie ist bei uns und auch zurecht dass viel größere Modul.

Beim Mathestudium würde ich den Anwendungsschwerpunkt Physik oder WiWi nehmen. Ich habe bei Mathe halt nur Angst, da es ja wohl mitunter das schwerste sein soll & ich weiß ja dass Unimathe was anderes ist als Schulmathe.

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Lehrerin bewertet subjektiv/ ost rassistisch?

Wir haben vor kurzem in Englisch einen Lehrerwechsel bekommen. Eine Lehrerin, die unsere Klasse seit einem Jahr in einen anderes Fach unterrichtet. Bei der alte Lehrerin hatte ich mündlich immer 2 und zum Ende hin wurde es sogar ein 1-. Die jetzige Lehrerin hat zu mir bei der mündlichen Notenvergabe des Quartals gesagt, dass ich zwischen 2- und 3+ stehe. Was für mich keinen Sinn macht, weil ich mich mehr gemeldet habe als damals und richtig angestrengt habe.

Die Lehrerin hat meine Note damit begründet, dass ich die Aussprache nicht kann und nicht zum Punkt käme. Nebenbei habe ich mich genau so viel gemeldet wie ein Mädchen, die eine 1 bekommen hat. Ein anderer Junge B. in der Klasse hat sich viel weniger gemeldet (ca. 7 mal) als ich und hat eine 3+ bekommen, qualitativ waren seine Beiträge auch nicht gut. Er hat seine Meinung zu Themen gesagt und sonst immer etwas vorgelesen. Er selbst hat gedacht, dass er eine 5 oder 4 hat. Und ein anderer Junge D. in der Klasse, der auch eine 1 hat, hat eine viel schlechtere Aussprache als ich, er benutzt aber Fachwörter und kommt zum Punkt, dennoch hat er sich, dennoch hat er sich ingesamt viel weniger als ich gemeldet.

Außerdem war eine andere Begründung meiner Note, dass ich manchmal nach den Englischen Begriffen frage, obwohl der Junge D. mit der 1 es viel mehr tut als ich.

Und als ich jedem in der Klasse meine Note gesagt habe, waren die selbst geschockt und meinte die haben gedacht dass die schlechteste Note die ich hätte haben könne eine 2+ wäre.

Es ist aber auch nicht nur ich die sich benachteiligt fühlt. Ein anderer Junge L. in meiner Klasse hat auch die 3+ bekommen, obwohl er sich viel mehr gemeldet hat und qualitativ bessere Beiträge als Junge B. ( der mit der 3+) gesagt hat.

Ich möchte es der Lehrin ungern unterstellen, aber dennoch habe ich das Gefühl dass sie subjektiv bewertet. Man hat immer das Gefühl gehabt, dass die Jungs B. (3+) und D. (1) ihre Lieblingsschüler sind. Außerdem habe ich immer das Gefühl, dass die Lehrerin mich nicht mag ( andere in der Klasse denken genauso). Außerdem sind dieser Junge, der sich benachteiligt fühlt und ich beide Ausländer ( er ist Russe und ich bin Kurdin; ich bin auch nicht in Deutschland geboren sondern bin mit meinen Eltern im Alter von 9 in Deutschland angekommen) und die anderen bei denen wir das Gefühl haben, dass sie besser gewertet worden sind alle Deutsche.

PS. Ich bin in der Oberstufe, Q2. Und schreibe bei dieser Lehrin in dem anderen Fach schon seit langem Klasuren als einzige mit einer Freundin, da wir diesem Fach Abitur machen möchten. Ich hatte hier auch schon ab und zu mal das Gefühl, dass diese Lehrerin subjektiv bewertet.

Schule, Noten, Abitur, Lehrer, Oberstufe, Rassismus, subjektiv

Unmotiviert zu lernen, da Schwester Ausbildung angefangen hat?

Hallo Zusammen!

Ich besuche seit 2 Jahren ein Abendgymnasium. Ich bin nun in meinem letzten Jahr (3 Jahr) und meine Schwester hat parallel ihre zweite Ausbildung angefangen. Nun muss ich sagen dass ich in den letzten zwei Jahren mega gut lernen konnte und jetzt wo sie auch dieses Jahr angefangen hat ihre Ausbildung, kann ich kaum lernen. Ich fühle mich ständig von ihr abgelenkt. Wenn sie keine Lust mehr hat zu lernen, lasse ich mich total von ihr beeinflussen und lerne dann auch nicht mehr. Mich steckt dieses faul sein an. Also wenn jemand beispielsweise 3 Stunden gelernt und dannach sagt das reicht ich habe keine Lust mehr, dann höre ich auch auf. Bisher war das nie so gewesen. Ich habe immer durchgezogen und war mega motiviert und habe es gemocht zu lernen und Fortschritte zu sehen. Nun, seit dem sie auch die Ausbildung fühle ich mich auch so als ob ich eine Ausbildung machen würde. So möchte ich mich nicht fühlen. Ich finde eine Ausbildung nicht so toll. Das passt nicht. Vor dem Abendgymnasium hatte ich eine Ausbildung mit meiner Schwester abgeschlossen. Diese jetzige Zeit erinnert mich an die Ausbildungszeit mit meiner Schwester und wenn ich dran zurück denke, war das nicht schön. Ich habe mich da immer kleinlich gefühlt. Jetzt durch das bald fertige Abitur fühle ich mich total selbstbewusst und möchte nur noch lernen aber durch meine Schwester habe ich keine Lust mehr zu lernen.

Was soll ich tun?

Lernen, Schule, Ausbildung, Abitur, Ablenkung, Schwester

Klausur Gedicht Romantik?

Guten Mittag,

ich schreibe bald eine Deutschklausur, in dem ein Gedicht der Romantik vorkommt. Der Lehrer hat uns einige Hinweise gegeben, die eventuell helfen könnten ein passendes Gedicht zu finden, welches vorkommen könnte (wenn nicht dann ist es auch ok, weil ich gerne mit den Gedichten, die ihr mir empfehlt als Übung lernen würde).

Allgemeine Informationen:

- Ich befinde mich in der 12ten Klasse - Es geht grundlegend um die Romantik in Bezug auf das Unterwegs sein - Wir haben bereits folgende Gedichte interpretiert: Frische Fahrt (Joseph v. Eichendorff), Sehnsucht (Joseph v. Eichendorff), Die zwei Gesellen (Joseph v. Eichendorff) und folgende nur kurz angeguckt: Heimweh(Joseph v. Eichendorff), Der Wegsweiser (Willhelm Müller), Die Wanderung(Kerner)

Merkmale, die beim Herausfinden helfen könnten:

●Folgendes kommt vor: - Reise des Lebens (er hat irgendwas mit Allegorie im Bezug dazu gesagt) - An sich harmonisch, aber melancholischer Grundton (vllt mithilfe von Stimmungswechsel) - Man soll auf Biblische Formulierungen achten - Abenteuerlust - Vergleichsgedicht wird aus der Exilliteratur sein - Umsetzung des Unterwegs sein am wichtigsten - Inhalt soll an sich leicht sein, aber man muss ein bisschen zwischen den Zeilen lesen - Auf einen Stimmungswechsel und Tempuswechsel achten

Ich hätte vielleicht an Joseph von Eichendorff: Der verspätete Wanderer gedacht? Was denkt ihr? Ich bedanke mich im Voraus.

LG

Deutsch, Abitur, Gedicht, Klausur, Literatur, Romantik

Ist es schlau, zum Abi die Schule zu wechseln?

Hallo,

ich bin in der 10. Klasse eines G8-Gymnasiums und möchte seit der 7. Klasse auf ein gegenüberliegendes MINT-Gymnasium wechseln, da mir naturwissenschaftliche Fächer (besonders Physik, das dort Hauptfach ist) besser liegen als Sprachen. Wegen des späteren Französischstarts an meiner Schule war ein Wechsel bisher nicht möglich.

Diesen Sommer bot mir der Direktor der anderen Schule einen Platz an, aber das Bildungsministerium lehnte ab, nochmal wegen Französisch.

Es hieß aber, ich könnte nach der 10. Klasse wechseln. Anfangs fand ich das unnötig, aber dort gibt es eine Cambridge-AG, die ich gerne machen würde, weil meine Schule das nicht mehr anbietet und ich mir sonst alles selber beibringen müsste.

Ich habe ein Video einer Schülerin gesehen, die meinte, dass ein Wechsel vor dem Abi eine gute Entscheidung war, um bei Lehrern einen neuen Eindruck zu hinterlassen und evt. benachteiligung zu vermeiden. An meiner Schule habe ich bei einigen Lehrern in den letzten Jahren keinen guten Eindruck gemacht, und fühle mich allgemein auf meiner Schule unwohl.

Meine größte Angst ist jedoch, dass der Wechsel mein Abi gefährden könnte, und ich kenne dort nur wenige Leute, was es schwierig macht, neue Freunde zu finden.

Hat jemand damit Erfahrung? Was meint ihr? Soll ich einfach bis zum abi hier durchziehen, oder so einen Schritt machen?

Lernen, Studium, Schule, Angst, Bildung, Noten, Schüler, Abschluss, Abitur, Gymnasium, Lehrer, Notendurchschnitt, Oberstufe, Schulwechsel, Zeugnis

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