Abfallentsorgung – die neusten Beiträge

Strafanzeige wegen Entsorgung in Fremde Mülltonne?

Hallo,

ich habe 3-4 Mal in eine Fremde Mülltonne eine kleine Tüte Pampers entsorgt, wir wohnen gegenüber einem großen Wohnblock mit großen Müllcontainern. Ich weiß, dass das verboten ist, doch bei uns war das knapp und ich habe gesehen, dass z. B. am Montag der Müll geholt wird, habe extra am Sonntag spät abends entsorgt, damit die Tonne nicht zu voll wird.

Gestern hat mich ein Man angesprochen, es wäre der Hausmeister und würde mich anzeigen bei der Polizei. Ich habe gesagt, ich entschuldige mich und sehe da auch kein Problem. Ich habe keine Straftat begangen.

Er meint, er ist mir auf die Schliche gekommen, weil er überall Kameras installiert hat und die Kemara unseren Parkplatz, den Hof und den Eingang mit abdeckt und auch den gegenüber liegenden Spielplatz. Er sieht jedes Auto die Straße herunter und hoch fahren.

Ich dachte mir, dass er das nicht darf und dass es eine persönlichkeitsverletzung ist. Privater bereich ok, aber die tonnen standen auf der straße, als ich die Tat begangen habe. Er meinte, er würde alles abdecken mit kameras.

Ich weiß, habe mist gebaut und das gehört sich nicht, doch um die wartezeit größerer Tonne abzudecken dachte ich, komm die kleine tüte macht doch nichts aus. Aber doch, hätte ich fragen sollen etc.

Was meint Ihr, kommt da eine anzeige? Danke und Grüße.

Der Mann war total aufgebracht und aus meiner Sicht wegen sowas auch aggresiv. Kann ich verstehen...die paar hundert euro strafe machen es auch nicht aus.

Müll, Abfallentsorgung, Straftat

Gelbe Säcke werden nicht abgeholt – Wo kann ich mich beschweren?

Bei uns in der Straße (sechs Häuser, keine Sackgasse) werden seit Mitte/Ende Mai die Gelben Säcke nicht mehr abgeholt. Eigentlich sollte das aber alle zwei Wochen passieren. Es sind jetzt also schon 5-6 Abholtermine (nach Abfallkalender) übersprungen worden. Im Restdorf wurden die Säcke meines Wissens abgeholt.

Bei den Kreiswerken wurde ich auf die Firma Remondis verwiesen.
Bei Remondis sagte man mir, man unterrichte die Fahrer.
Abgeholt wurde beim darauffolgenden Abholtermin trotzdem nichts.
Nochmaliges Anrufen bei Remondis führt zur Endlosschleife: „Wir rufen nochmal bei den Fahrern an.“
Nochmaliges Anrufen bei den Kreiswerken, um mich beim Auftraggeber über die Firma Remondis zu beschweren. Kreiswerke verwiesen mich an das Landratsamt (LRA) als Auftraggeber.
Innerhalb des LRA viermal weitergeleitet, bis man mir sagte, dass auch das LRA nicht Auftraggeber sei, sondern Remondis das im Rahmen des deutschlandweiten Dualen Systems erledige. Man nehme die Beschwerde auf (vermutlich wirkungslos).
Jetzt habe ich über Google/Wikipedia rausgefunden, dass Remondis' Auftraggeber offensichtlich die Duales System Holding GmbH & Co. KG (DSD) ist. Also wieder irgendein Großkonzern, der sich für mich nicht interessiert. Glaube kaum, dass ein Anruf dort was bringt.
Also die Frage, die ich nicht klären konnte: Wer beauftragt DSD? Ist der Auftraggeber eine Bundesbehörde? Wo kann ich mich beschweren? Ich fühl mich hier langsam wie in der Dritten Welt mit diesen Müllbergen. Mir reicht's.

Abfall, Abfallentsorgung, Müllabfuhr, gelber Sack

Wieso werden die Entsorgungsbehälter für Weiß-, Buntglas oder Metall nicht als Plastiktonne für den Privatgebrauch bestellt bzw. demnach auch genutzt?

Hallo,

es ist ja in Österreich so und in Deutschland wird es ähnlich sein, dass man als Abfallbehälter klassisch die Biotonne (hat übrigens auch nicht jeder Privathaushalt, sondern auch nur einige Privathaushalte), Restmülltonne (schwarze Tonne), gelbe Tonne (Kunststoff-, Plastiktonne) und die Papiertonne vor der eigenen Wohnungstür bzw. Wohnungsgrundstück aufgestellt hat.

Allerdings kenne ich keine einzigen Privathaushalte, die bei sich nebenbei auch eine eigene Plastiktonne für Weiß-, Buntglas oder auch Metall vor ihrer eigenen Wohnungstür bzw. Wohnungsgrundstück aufgestellt haben.
Selbst bei Wohnungen in der Stadt ist es auch so, dass man da nur einen Container für Papier, Kunststoff-, Plastik-, Restmüll und wenn man evtl. Glück hat auch noch für Bio aufgestellt hat, aber selbst hier würde man neben einer Wohnungsanlage nie Container für Weiß-, Buntglas oder auch Metall vermuten.

Bei mir auf dem Land, aber auch im Dorf und in der Stadt ist es so, dass man da zu den Containern für Weiß-, Buntglas oder auch Metall entweder weit marschieren bzw. irgendwo mit dem Auto hinfahren müsste.
Dass die Klamottencontainer (in Österreich sagt man auch Kleidercontainer dazu) teilweise irgendwo in der Stadt verstreut sind, kann ich evtl. noch nachvollziehen, weil man sicherlich nicht täglich bzw. wöchentlich irgendwelche Klamotten wegschmeißt, aber es ist keine Seltenheit, dass man des Öfteren auch viel Weiß-, Buntglas oder auch Metall entsorgt.

Wieso werden die Entsorgungsbehälter für Weiß-, Buntglas oder Metall auch nicht für den Privatgebrauch bei Privathaushalten/Wohnungen in Form von Plastiktonnen bestellt bzw. demnach auch genutzt?

Natürlich kostet glaube ich jede neu gekaufte Mülltonne auch etwas Geld inkl. der Abfallgebühr, die die Privathaushalte monatlich bezahlen müssen, allerdings verbrauchen einige Privathaushalte viel Weiß-, Buntglas (vor allem wenn einige Alkoholiker darunter sind) oder auch natürlich Metall in Form von Konservendosen usw.

PS: Bitte keine Troll-, Spaßbeiträge!

Abfall, Abfallentsorgung, Metall, Mülltonne

Fremder falscher Müll in Altpapiertonne?

Guten Tag Community,

ich habe seit Jahren jenes Problem, dass in meine Altpapiertonne, die neben anderen Altpapiertonnen vor dem Mehrmietparteien Haus steht, immer wieder fremder Müll drin landet.

Und damit meine ich nicht mal Altpapier, was mir soweit egal wäre, nein, der Müll reicht von Plastik, über Lumpen, bis hin zu leeren Motorölkanister, oder ölverschmierte Küchenrolle Blätter.

Ich kann die Altpapiertonne so nicht zur Abholung auf die Straße stellen, dann wird sie nicht mitgenommen, abgesehen davon, dass das Müll technisch falsch wäre. Genauso habe ich die Befürchtung, dass der falsche Fremdmüll mit meinem Namen in Verbindung gebracht wird, weil natürlich auch Briefe mit Name, und Anschrift, mit in die Tonne landet.

Ich habe schon solche Aushänge gemacht...

... habe die Müllabfuhr schon um Rat gefragt. Es hört nicht auf, und es gibt zwar eine abschließbare Altpapiertonne laut Müllabfuhr, die kostet mich aber 60€ mehr. Zusätzlich zu den sehr hohen Müllgebühren. 🤷🏻

Einfach ein Loch durch Deckel, und Tonne bohren, geht auch nicht, weil die Altpapiertonne der Müllabfuhr gehört. 🤷🏻

Habt ihr Tipps, oder Ratschläge, und, oder wie geht ihr mit dem Problem um? Ich bin mit meinem Latein am Ende.

Dankeschön schon Mal vorab fürs Beantworten.

Bild zum Beitrag
Müll, Abfall, Abfallentsorgung, Altpapier, Müllabfuhr, Mülltonne, Mülltrennung, Nachbarn

Meinung des Tages: Abfallmenge in Deutschland rückläufig - tragt Ihr aktiv zur Müllvermeidung bei?

Es gibt die Tage durchaus auch positive Meldungen zu verkünden: Erstmals seit 2013 wurde 2022 hierzulande weniger Müll entsorgt. Zero Waste liegt aktuell voll im Trend. Hierbei stellt sich auch die Frage danach, welche konkreten Maßnahmen zur Müllvermeidung die gutefrage Community kennt und unternimmt..

Abnahme des Abfallaufkommens in Deutschland

Der Trend zu einem geringeren Müllaufkommen hat sich auch 2022 fortgesetzt: Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, lag das Abfallaufkommen in Deutschland mit 399,1 Millionen Tonnen 2022 erstmals seit 2013 unter der Marke von 400 Millionen Tonnen. Zugleich lag der Wert 3% (12,4 Millionen Tonnen) unter dem Wert des Vorjahres 2021.

Seit dem bisherigen Höchststand von 417,2 Millionen Tonnen im Jahr 2018 kann eine kontinuierliche Abnahme des Abfallaufkommens beobachtet werden. Das Bundesamt veröffentlichte die Daten anlässlich des Internationalen Tags der Umwelt, der am 05.06. stattfindet.

Positiver Trend bei privaten Haushalten und Kantinen

Laut offiziellen Zahlen konnte insbesondere bei sog. "Siedlungsabfällen", also Abfällen aus privaten Haushalten sowie vergleichbaren Einrichtungen wie Arztpraxen und Kantinen, der prozentual größte Rückgang verzeichnet werden. In diesem Bereich sank die Menge des Abfalls um 6,2% (3,2 Millionen Tonnen) im Vergleich zum Vorjahr. Obgleich ein Rückgang des Mülls bei allen Abfallarten registriert worden ist, machen Bau- und Abbruchabfälle mit ca. 216,2 Millionen Tonnen den weiterhin größten Anteil am Gesamtabfall in Deutschland aus.

Von der Gesamtmenge an Abfall in Deutschland konnten 2022 rund 326,5 Millionen Tonnen wieder verwertet werden; das entspricht in etwa einer Verwertungsquote von 81,8%. Verglichen mit den Vorjahren veränderte sich die Quote kaum und bleibt in Deutschland demnach auf einem relativ hohen Niveau.

Zero Waste als Lebenseinstellung

Zero Waste liegt im Trend: Egal, ob beim Supermarktbesuch, beim Klamottenshopping im Second-Hand-Laden, im Restaurant oder Café - viele Deutsche achten inzwischen vermehrt darauf, weniger Müll zu produzieren. Gerade mit Blick auf die immensen Mengen an Müll, die Jahr für Jahr durch die Fast Fashion-Industrie produziert wird, macht der Griff zur Second-Hand-Ware hierbei einen nicht unwesentlichen Faktor aus. Wer aktiv an der Abfallverringerung teilhaben will, sollte am besten seine eigene Müllproduktion genauer analysieren. Bereits mithilfe kleinerer Maßnahmen wie z.B. Stoffbeutel anstelle vom Plastiktüten oder To-Go-Becher im Café kann der Einzelne wunderbar dazu beitragen, das Müllaufkommen weiter einzudämmen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Maßnahmen habt Ihr persönlich in letzter Zeit ergriffen, um Euren Müllverbrauch zu reduzieren?
  • Welche Tipps habt Ihr für den Alltag, um weniger Müll zu produzieren?
  • Welche konkreten Schritte / Maßnahmen wünscht Ihr Euch auf deutscher und evtl. europäischer Ebene von der Politik?
  • Wie kann man Kinder und Jugendliche am besten für das Thema sensibilisieren?
  • Welche Rolle spielt Recycling in Eurem Alltag und wie könnte es - auch auf gesamteuropäischer Ebene - verbessert werden?
  • Wie könnten Städte / Gemeinden ggf. effektiver dazu beitragen, Müll zu vermeiden?
  • Kennt Ihr innovative Ansätze oder Technologien, die helfen könnten, weniger Müll zu produzieren oder diesen besser zu recyclen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wissen/klima/abfall-aufkommen-rueckgang-100.html

https://www.deutschlandfunk.de/weniger-muell-in-deutschland-102.html

https://www.umweltbundesamt.de/daten/ressourcen-abfall/abfallaufkommen#deutschlands-abfall

https://www.greenpeace.de/engagieren/nachhaltiger-leben/zero-waste-tipps?BannerID=0322000015001483&BannerID=0322000015001483&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIvu-pyKbBhgMVZa2DBx2-uzW2EAAYASAAEgIfcPD_BwE

Bild zum Beitrag
Ich habe nicht besonders darauf geachtet, weil... 45%
Ich habe in letzter Zeit weniger Müll produziert, und zwar... 34%
Andere Meinung und zwar... 21%
Haushalt, Europa, Umweltschutz, Umwelt, Müll, Abfall, Deutschland, Politik, Verpackung, Gesetz, Abfallentsorgung, Klimawandel, CO2, Entsorgung, Abfallwirtschaft, Gesellschaft, Gesetzeslage, Klima, Mülltonne, Mülltrennung, Nachhaltigkeit, Plastik, Plastikfrei, Plastikmüll, Second Hand, Verantwortung, Umweltverschmutzung, zero waste, Meinung des Tages

Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr die neuen EU-Pläne zur Bekämpfung von Plastikmüll?

Statistisch gesehen kommt jeder EU-Bürger auf stolze 190kg Verpackungsmüll pro Jahr. Nun soll ein EU-weites Verbot von Einwegplastik in der Gastronomie für weniger Verpackungsmüll sorgen. Die Frage ist auch: Inwieweit können wir als Konsumenten das Problem durch unser Verhalten nachhaltig beeinflussen?

Verpackungsmüll ist allgegenwärtig

Plastikverpackungen und Verpackungsmüll im Allgemeinen hat sich zu einem großen Problem unseres Alltags entwickelt: Von Lebensmittelverpackungen von Fertigprodukten oder frischem Obst und Gemüse, über Plastik von "To-Go"-Produkten bis hin zu Verpackungsmaterial von Onlinebestellungen - die immensen Mengen an täglich produziertem Müll belasten nicht nur unsere unmittelbare Umwelt, sondern stellen - da weiterhin zu viel Plastikmüll in den Ozeanen landet - zudem eine ernsthafte Bedrohung für die Tierwelt unseres Planeten dar. Obgleich die Probleme der Müll- und Plastikproduktion allseits bekannt sind, nimmt die Menge an Plastikmüll in einigen Staaten tendenziell eher zu als ab. Die EU-Kommission hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, die Menge an Plastik innerhalb der EU weiter zu reduzieren.

Das sind die konkreten Pläne

Unterhändler und Mitgliedsstaaten haben sich im Europaparlament auf ein Gesetz verständigt, das Einwegplastik in Hotels und Restaurants in Zukunft reduzieren soll. Konkret geht es dabei um kleine Salz- und Zuckerportionen sowie Obst und Gemüse, die nicht mehr in Plastik verpackt werden dürfen. Eine Zustimmung der Mitgliedsstaaten allerdings steht noch aus. Ambitioniertes Ziel sei es, bis 2040 innerhalb der EU mindestens 15% weniger Verpackungen zu entsorgen.

Ab 2030 soll es ferner ein Verbot von Plastikfolien für Koffer an Flughäfen geben. Leichte Plastiktüten, die es zuhauf in den Supermärkten zu finden gibt, sollen ab 2030 ebenfalls EU-weit verboten werden. Anderes Verpackungsmaterial aus Papier oder anderen Materialien jedoch bleibt laut aktuellem Stand erlaubt.

Dass Verpackungen künftig grundsätzlich recycelbar sein sollen hat in Frankreich allerdings für Unmut gesorgt: Die neuen EU-Vorschriften würden demzufolge die traditionelle Holzschachtel für den Camembert-Käse betreffen. Auf Drängen einiger französischer Europaabgeordneter sieht das Gesetz der Recyclingpflicht für Holz- und Wachsverpackungen eine Ausnahme vor, die auch für medizinische Produkte gilt.

Der Einigung zufolge dürfen Lebensmittelverpackungen keine "ewigen Chemikalien" mehr enthalten, die als besonders gesundheitsgefährdend und schwer / kaum abbaubar gelten. Alle Mitgliedsländer sollen ferner Pfandsysteme für Einweg-Plastikflaschen und Getränkedosen einrichten. 

Die Zustimmung des EU-Parlaments und vom Rat der EU-Staaten gilt als Formalie; Italien allerdings stellt sich gegen das Gesetz und auch eine Zusage der Bundesregierung gilt angesichts der fehlenden gemeinsamen Position zu den Regeln derzeit noch nicht als gesichert.

Mit Blick auf das Verpackungsproblem stellt sich vielleicht auch die Frage danach, ob es zwingend mehr staatliche Verbote und Reglements oder viel mehr die grundsätzliche Bereitschaft des Kunden benötigt, durch sein (Konsum-)Verhalten einen aktiveren Beitrag zur Eindämmung der Plastikflut zu leisten.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr die neuen EU-Regeln in Bezug auf Plastik? Inwieweit müssen wir als Konsumenten aktiver werden, um das Problem besser in den Griff zu kriegen? Inwieweit können wir beim Einkauf / im Alltag (Plastik-)Müll reduzieren? Welchen Beitrag leistest Du persönlich und was wünscht Du Dir seitens der Gesellschaft? Und in welchen Punkten sollte das EU-Gesetz ggf. justiert / verschärft werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/politik/2024-03/eu-einwegplastik-verbot-gatronomie-muell

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-verpackungen-recycling-100.html

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/verpackungsmuell-eu-einigt-sich-auf-strengeres-verbot-von-einwegplastik-a-0694e30a-22c6-4157-87df-4fe1c5d41ea3

Europa, Umweltschutz, online, Natur, Verhalten, Umwelt, Hotel, Müll, Abfall, Deutschland, Gesetz, Abfallentsorgung, Einweg, Europäische Union, Gastronomie, Gesellschaft, Konsum, Mehrweg, Mülltrennung, Müllvermeidung, Plastik, Plastikmüll, Verbraucher, Konsumverhalten, Umweltverschmutzung, Meinung des Tages

Meistgelesene Beiträge zum Thema Abfallentsorgung