Wird Psychologische Hypnosetherapie von der Krankenkasse (TK) übernommen?

Guten Tag, diese Frage ist nicht für mich, sondern für jemanden aus meiner Familie.
Zum Thema: meine Mama hat sehr Angst vorm Fliegen (seit 20 Jahren nichtmehr geflogen) und sagt immer sie mag es auf dem Boden oder es ist Okay für sie. Sie fährt kein Zug, kein Bus und nur Auto auf der Landstraße. Natürlich soll sie das machen, was für sie am Besten ist und das ist völlig Okay für mich wenn es ihr so gut geht. Ich bin jedes Jahr für 3-4 Wochen in NYC immer am gleichen Ort. Manchmal wünsche ich mir einfach dass sie das sehen könnte, was ich in diesem Moment sehe und würde ihr auch gerne mal da die Wohnung zeigen wo ich immer da wohne oder einfach, dass sie einfach mal das sehen kann mit mir zusammen.Ich selbst bin in dieser Zeit immer sehr emotional und oft bringt es mivh zum weinen, da es so schön ist für mich.

Ich habe einen Hypnosetherapeuten in Hamburg gefunden, der auf Flugangst spezialisiert ist und sie sagt auch sie würde es probieren und vielleicht klappt es mal in 2 oder 3 Jahren, dass sie es auch mal kann.

Leider haben wir kein Geld um 50€ oder 70€ für eine Stunde zu bezahlen aber irgendwie ist es auch notwending, da sie sehr eingeschränkt ist und mir das selbst dann sehr leidtut.
Gibt es einen Weg wie die Krankenkasse (TK) das übernimmt? Hat jemand Erfahrungen damit? Oder wirkt sowas bei Leuten, die starke Angst davor haben?

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Hypnose bei Faulheit?

Hallo, es geht um meinen Vater - er ist extrem faul. Zuhause arbeitet er gar nicht, alles muss meine Mum alleine machen, er hilft nur selten, wenn er dazu gedrängt wird (und benimmt sich dann total kindisch und zeigt ,dass er keine Lust hat)-und ich helfe immer wenn ich Zeit habe. Sein früheres Arbeitszimmer ist kaum noch zu betreten, überall alte Unterlagen-die er angeblich noch braucht. Das Wohnzimmer wird auch immer mehr vermüllt, er bräuchte aber immer alles schnell zur Hand, sagt er-und wenn wir aufräumen wollen, sagt er wir würden alles durcheinander bringen. Deshalb können wir nicht mal Besuch empfangen, da es meiner Mama peinlich ist. Auch arbeitet er wenig, meine Mum und mein Bruder arbeiten von um 10 bis 19 Uhr, er gerademal i-wann am Tag mal 3 Stunden. Dann hat er manchmal Fasen wo er total deprimiert ist und sagt wenn wir (seine Familie) nicht wären, würde er sich einen Strick nehmen. Er jammert oft, wie viel Erfolg seine damaligen Kollegen und Freunde doch haben, arbeitet aber nicht!! Ich weiß er hasst seinen Job (Versicherungsvertreter), könnte aber trotzdem mehr arbeiten, da er bei der letzten Firma schon gekündigt wurde, und jetzt wieder regelmäßig Gespräche mit seinem neuen Vorgesetzten hat. Ich weiß auch, dass er schon in seiner Kindheit in der Schule sehr faul war. Oft sagt er von sich selbst er wäre ein Loser(ich denke das hat ihm sein erfolgreicher Vater eingeredet, dem Geld das wichtigste ist), dann tut er mir unendlich leid und ich will nicht mit ihm schimpfen. Aber mich nervt es auch wenn alle, am Wochenende arbeiten und er guckt Fernsehen, spielt im Internet und schläft. Als ich kleiner war wollte ich immer spielen, ab auch dazu war er zu faul. Er ist wirklich superlieb, hat immer mit mir rumgealbert und versucht mir alles zu geben was ich will, auch seinen Freunden versucht er immer zu helfen. Aber wegen der Faulheit (meine Mum sagt das wäre schon Messi-haft) streiten sie sich ständig und sind beide voneinander genervt. Denkt ihr eine Hypnose könnte helfen, dass er mehr Selbstdisziplin hat?

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Operation aufgrund von Ängsten abgebrochen, kann Hypnotherapie helfen?

Ich war heute im Krankenhaus, hatte gestern den ganzen Tag Voruntersuchungen, heute um 8:45 Uhr war meine OP angesetzt. Habe eine chronische Kiefernhöhlenentzündung und einen sehr großen Polypen in der Nasennebenhöhle, der in die Nase wuchert, weshalb ich durch die Seite ganz schlecht Luft bekomme.

Gestern war es im Krankenhaus erstmal so, dass ich verwechselt wurde, nicht bekannt war, dass ich Betablocker nehme, obwohl ich das überall gesagt habe, die Narkoseärztin hat mir nicht gesagt, welche Medikamente ich nehmen darf und welche nicht..... naja und noch mehr, auf alle Fälle war es totales Chaos!!!! Heute sollte ich um 7 Uhr auf meiner Station sein. Es gab kein Bett für mich, sie haben mich bis 9:45 Uhr auf dem Flur schmoren lassen!!!!! Keine Op Vorbereitung, kein Beruhigungsmittel, kein Zugang, einfach gar nichts wurde gemacht. Ich war sowieso schon so fertig, sodass ich durchgehend geweint habe. Als ich dann um die 10 Uhr ein Bett zugeteilt bekam, war es für mich vorbei!!!! Ich hatte ganz viele Bilder von meinen früheren Op's mit Vollnarkosen vor Augen, jedes Mal gab es Komplikationen, einmal bin ich zu früh aufgewacht, einmal danach zusammengebrochen, einmal habe ich nur Blut gespuckt..... Keine guten Erinnerungen!!!!! Ich habe auch wirklich Angst gehabt, dass ich heute sterbe und nie wieder aufwache, hatte sogar Abschiedsbriefe geschrieben. Ich glaube das hängt damit zusammen, dass mein Vater als er operiert wurde und ich noch klein war, gesagt hat, dass meine Mutter alles klären soll, wenn er sterben sollte und dann hat er ihr sein Testament gegeben. Er hatte nur eine OP am Knie!!! Auf alle Fälle habe ich das heute abgebrochen, habe mich nicht operieren lassen. Bin danach direkt in eine sozialpsychiatrische Beratungsstelle gegangen (gehe ich regelmäßig hin, heute als Notfall). Meine Therapeutin konnte mich zum Glück etwas beruhigen. Da die OP gemacht werden muss, muss ich mich der ganzen Sache nochmal stellen, jedoch wähle ich dann ein anderes Krankenhaus. Nun schlug mir meine Therapeutin Hypnotherapie vor, weil sie der Meinung ist, dass bei mir noch irgendwas im Unterbewusstsein ist, was ich nicht weiß. Gibt es Möglichkeiten, dass die Krankenkasse die Kosten der Hypnotherapie übernimmt? Wenn nein, wie kann man sie dann finanzieren? Gibt es für so etwas Spenden? Bin momentan in der unvergüteten schulischen Ausbildung und werde vom Jobcenter unterstützt. Habe 35€ pro Woche zur Verfügung, fast unmöglich damit zu leben! Ich bin chronisch krank, ich weiß nicht ob das was an der Sache ändert.

Hat jemand positive Erfahrungen mit Hypnotherapie gemacht? Kann man sich später daran erinnern?

Ich gehe morgen früh zu meiner Hausärztin, da werde ich sie dann mal darauf ansprechen. Ich wollte mich nur schonmal informieren und fragen ob jemand von euch damit schon Erfahrungen gemacht hat????

Freue mich auf eure Antworten. Vielen Dank schonmal vorab :-)

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Welche Therapiemöglichkeiten gegen Spinnenphobie?

Hey,

ich habe eine langjährige mittlerweile sehr ausgeprägte Spinnenphobie, die sich auch bei manch anderen Insekten äußert. BITTE schreibt nichts, was mich triggern könnte, ich habe dann sofort gewisse Bilder im Kopf, die mich verfolgen... Falls ihr Links posten wollt, dann bitte ohne Spinnenfotos.

Eigentlich recherchiere ich immer gerne im Internet zu all meinen Fragen und Problemen, nur meine Angst ist so ausgeprägt, dass ich Angst habe bei meiner Recherche auf gewisse Fotos zu stoßen. Gerade wenn Webseiten laden und auf einmal ein riesengroßes Bild davon aufpoppt... Ich erschrecke mich dann sofort, bekomme Herzrasen und kriege das Bild erstmal nicht aus dem Kopf. Wenn ich abends im Bett die Augen zu mache, dann erscheinen auch solche Bilder in meinem Kopf und halten mich vom einschlafen ab.

Habt ihr Erfahrung mit einer Therapie? Was war erfolgreich?
Ich weiß, dass es die Konfrontationsmöglichkeit gibt - das ist aber nichts für mich. Ich denke die schrittweise Desensibilisierung (?) wäre passender, bin aber auch am überlegen, ob eine Hypnose möglich ist? Wie läuft das ab? Wie komme ich zu einer Therapie? Werden die Kosten übernommen? Gibt es Seiten, bei denen ich nach Experten dazu in meinem Umkreis suchen kann?

Dankeschön für eure Antworten!

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Sprachstörung durch psychische/körperliche Anspannung?

Guten Abend,

seit ca. einem Jahr beobachte ich bei mir, wie ich zunehmend Schwierigkeiten habe, mich in spontanen Gesprächen vernünftig zu artikulieren. Mir passiert es oft, dass ich Wörter innerhalb eines Satzes vertausche, ab und an leicht stottere, vermehrt "hm" oder "ähm" benutze und der Redefluss stockend und angestrengt wirkt. Ich spüre das auch körperlich. Mein Brust- und oberer Bauchbereich fühlt sich in letzter Zeit permanent angespannt an. Etwa so, wie wenn man stark ausgeatmet hat.

Als mögliche Ursachen könnte ich mir z.B. vorstellen, dass ich ein perfektionistischer, ehrgeiziger Mensch bin, der ungerne Fehler macht. Darüberhinaus bin ich innerhalb eines Gespräches nicht selbstvergessen, sondern eher kontrolliert. Mir fällt es eher schwer, zu meinen Gefühlen zu stehen. (Ich bin aber kein depressiver oder unglücklicher Mensch.)

Das ärgert mich sehr, denn eigentlich bin ich eine Person, die belesen und eloquent ist und über einen großen Wortschatz verfügt. Aber ich kann es nicht mehr zur Geltung bringen. Ich denke oft Wörter, aber sie kommen nicht aus mir raus. Vor den Folgen dieser Beobachtungen habe ich etwas Angst, denn ich merke, dass ich bereits weniger rede als früher. Achja, wenn ich am Wochenende Alkohol getrunken habe und etwas angeheitert bin, verschwinden die Sprachstörungen.

Was könnte dagegen helfen? Progressive Muskelentspannung, Hypnose, eine logopädische Behandlung, der Gang zum Psychologen, irgendwelche Alltagsübungen?

Vielen Dank, Vanessa

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