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Was soll ich studieren, wenn ich Video Editing als Hobby habe?

Hallo!

Also, ich bin in der 11. Klasse, und langsam fange ich an, darüber nachzudenken, was genau ich eigentlich studieren will bzw. werden will.

Video Editing ist ein Hobby, welches ich wirklich sehr gern mache. Genauer gesagt mache ich "Anime Music Videos" (AMV) und mache bei "Multi Editor Projects" (MEP) auf YouTube mit. Ich liebe es einfach die passenden Clips zur Musik zu finden, es passend zu bearbeiten und je nachdem was für einen Stil ich benutzen soll/will Effekte hinzuzufügen.

Früher habe ich gedacht, dass ich einfach etwas mit Videoschnitt machen könnte, doch da bin ich mir mittlerweile sehr unsicher geworden, da ich gehört habe, dass es sehr stressig sein soll und man seine Kreativität nicht so ausleben darf wie bei seinen privaten Videos.

Ich suche etwas kreatives und stressfreies (wobei ich ein stressiges Studium in Kauf nehmen würde - Hauptsache, später läuft es besser), etwas was so ähnlich wie Video Editing ist.

Ich hab auch über ein Design-Studium nachgedacht, doch erstens weiß ich nicht ob ich dafür als "Editor" geeignet wäre, zweitens weiß ich nicht genau wie ich eine passende Mappe (in Form eines USB-Sticks) gestalten soll, da ich schlecht meine YouTube Videos draufpacken kann. (So was bewegt sich schließlich in der Grauzone und ist nicht ganz legal, da ich weder die Musik noch die Clips selbst erstellt hab, aber auf YouTube wird es toleriert.)

Jedenfalls weiß ich jetzt nicht genau, was ich machen soll. Irgendwelche Studien- bzw. Berufsvorschläge? (Wobei ich lieber erst mal studieren würde, aber wenn jemand etwas passenderes hat, lese ich es mir gerne durch!)

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Wie viel muss man sich auf der Arbeit gefallen lassen?

Hallo,

kurz zusammengefasst bin ich eine Grafikerin mit 2 Jahren Berufserfahrung, also noch relativ neu in der Arbeitswelt. In meiner Firma lief die letzten 1,5 Jahre auch eigentlich alles gut. Nur jetzt passieren immer vermehrter Situationen die mich echt wütend und traurig machen.

Von mir wird ein Professionelles Verhalten und perfekte Arbeit verlangt und sobald eine Retusche von mir auch nur einen kleinen Fehler hat (wie das eine Fläche um einen Pixel verrutscht ist), wird mir gesagt, ich soll doch lieber zuhause bleiben und krank machen anstatt so eine beschissene Arbeit abzuliefern. Zudem werde ich nun komplett ignoriert und alle meine Termine mit dem Kollegen wurden abgesagt, was ich sehr kindisch finde.

Dann wurde mir aufgrund von schlechter zeitlicher Planung des Projektteams mein Projekt weggenommen, an dem ich bereits 3 Monate gearbeitet hatte. Ich hatte dafür viele Überstunden gemacht und auch öfters Arbeit mit nach Hause genommen, um mit frischen Augen auf das Projekt schauen zu können. Man sagte mir, dass es nicht an meiner Qualität liegt, sondern eher an der knappen Zeit und es ihnen leid tut, dass ich mich jetzt blöd fühle, aber sowas immer wieder passieren kann. Die weiteren Tage danach kamen immer mehr Menschen aus der Firma auf mich zu und haben noch mit irgendwelchen Kommentaren hinterhergetreten.

Zudem wird mir von meinem Kollegen jetzt die ganze Zeit "geraten" zu kündigen wenn sowas nochmal vorkommt oder krank zu machen, einfach um der Geschäftsführung eins auszuwischen. Dieser Kollege hat der Geschäftsführung auch mein Krankheitsbild gepetzt, weswegen ich da eh jegliches Vertrauen verloren habe... Es fühlt sich halt irgendwie an, als würde man mich rausekeln wollen. Das waren jetzt bloß die Sachen aus den letzten 3 Wochen.

Ist sowas normal und ich bin einfach zu sensibel?

Vielen Dank im Voraus für die Antwort :)

Arbeit, Beruf, Designer, Grafikdesign, Arbeitsklima, Kollegen, Wertschätzung

Psychologiestudium abbrechen?

Hi :) da ich mich leider seit Monaten mit meiner aktuellen Situation sehr unwohl fühle, aber niemanden habe, der mir einen hilfreichen Rat geben kann, bin ich auf der Suche nach jemandem, der mir vielleicht helfen kann.

Ohne besonders große Erwartungen an das Studium zu haben, habe ich mich dieses Jahr für Psychologie entschieden und gehofft, dass es mich interessieren würde.
Man muss dazu sagen, dass ich eigentlich vor hatte nach dem Abi ein Auslandsjahr zu machen und erst im nächsten Jahr zu studieren, was dank Corona aber leider nicht machbar war.
Also hatte ich plötzlich großen Zeitdruck und musste mich schneller als erwartet für einen Studiengang entscheiden.

Ich bin aber eigentlich überhaupt kein naturwissenschaftlicher Typ und meine Interessen liegen eher bei kreativen Dingen, allerdings wollte ich auch mein Abi in die Studienwahl einbringen und fast jeder hat mir von Design oder ähnlichem aus Gründen der Unsicherheit im späteren Berufsfeld abgeraten. Da mehrere Leute mir gesagt hatten, dass sie sich Psychologie bei mir gut vorstellen könnten, habe ich mich dann selbst mit dem Gedanken angefreundet und geglaubt eine gute Alternative gefunden zu haben.

Jetzt fühle ich mich aber irgendwie sehr unwohl mit dem Studium und wünschte ich hätte mehr Zeit zum überlegen gehabt, oder wäre wenigstens glücklicher mit meiner Wahl. Ich zweifle nun daran ob ich da Studium fortfahren soll, obwohl es mich momentan eher unglücklich macht, oder ob ich mich lieber umorientieren sollte.

ich weiß, dass das Leben kein Ponyhof ist und besonders die ersten Semester sehr Statistik und Methoden orientiert sind, man sich davon aber nicht abschrecken lassen, sondern durchziehen sollte, weil es später besser bzw. interessanter wird. Zudem fühlt sich abbrechen irgendwie nach aufgeben an und ich habe große Angst davor es später zu bereuen.

Dennoch fühle ich mich momentan sehr unwohl und stelle meine ganze Entscheidung in Frage. Ich würde später gerne im Bereich Medien, Grafik, Journalismus oder Design arbeiten (eben lieber etwas kreatives als was wissenschaftliches) und weiß, dass man auch mit einem Psychologiestudium in diese Richtungen gehen könnte, jedoch frage ich mich ob es das wert ist, ein derartig anspruchsvolles und in meinen Augen mich eher belastendes Studium fortzuführen und darauf zu hoffen, dass es später besser wird. Oder ob ich lieber gleich im ersten Semester abbrechen und etwas anderes studieren soll, mit dem ich mich besser identifizieren kann. Da ich nie etwas anderes vorher studiert habe, frage ich mich ob sich Studieren im allgemeinen so anfühlt, oder ob ich einfach das falsche Studium gewählt habe...

Vielleicht kann mir jemand von den eigenen Erfahrungen berichten. Das würde mich sehr sehr freuen!

LG :)

Studium, Schule, Grafikdesign, Psychologie, Psychologiestudium, Studium abbrechen

Macbook Pro M2 Pro 2023 oder Macbook Air M3 für Grafikdesign?

Hi, ich hab derzeit zwei neue Computer in Aussicht.

Beide Mac, einmal das Mac Pro mit M2 Pro, 10-Core CPU | 16-Core GPU | 16 GB | 512 GB SSD und dann das Macbook Air M3 2024, 8‑Core CPU, 10‑Core GPU, 16 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher, 512 GB SSD Speicher. Beide kosten etwa gleich viel.

Lohnt es sich noch einen Computer mit M2 zu kaufen? Ich mache vor allem Grafikdesign (Illustrator Drucksachen von Produktlabels bis Illustrationen etc, Lightroom Fotobearbeitung und hier und da mal ein paar aufwendigere Photoshop-Projekte, wenn ich mal Lust dazu habe.)

Ich brauche den Laptop nebenberuflich. Auf der Arbeit habe ich einen MacPro 2021 M1 (Details weiß ich gerade nicht) der mir ganz gute Dienste leistet, auch wenn ich ihn manchmal zum schwitzen bringe. Aber eher durch Multitasking und ich hoffe ich habe aus meinen Fehlern gelernt.

Frage ist jetzt: ein neuer Macbook Air, als Überbrückung für 1-2 Jahre für ein Gerät mit richtig Power oder ist das Unsinn? Ich mache mir etwas Sorgen, dass ein Air überhitzen könnte und die Größe ist auch ein Punkt. 14“ wären schon besser auch wenn ich mich bestimmt an einen weniger gewöhnen könnte. Aktuelle Pro Geräte liegen außerhalb meines Budgets. Taugt der M2 noch was oder werde ich ihn in 1-2 Jahren dann nicht mehr los? Gibt es noch etwas vorauf ich achten muss?

Danke für Ratschläge

 
MacBook, Grafikdesign, Kaufberatung, MacBook Air, MacBook Pro

Warum ist mein Bild im CMYK Farbprofil je nach Programm unterschiedlich?

Hallo Leute, langsam fühle ich mich ein wenig bescheuert... ich hab mich jetzt echt lange eingelesen in das Thema RGB und CMYK, ich weiß auch wo die Unterschiede liegen und weshalb man für den Digitaldruck dem CMYK Farbraum benötigt.

Ich möchte für meine Autowerbung Logo und Bilder auf Folie drucken lassen und benötige natürlich CMYK, ich habe alle Bilder in dieses Farbprofil umgewandelt und mit dem Windows Bild-Anzeiger und den meisten anderen Programmen sind die Farben total in Ordnung, natürlich die minimale Farbabweichung die bei der Umwandlung entstehen.

Jetzt gibt es aber ein Problem: die Seite (klebefisch.de) zeigt mir in der Vorschau wenn ich das Bild hochlade völlig falsche Farben, die Unterschiede sind enorm. Teilweise viel zu dunkel, Rotes wird knallig pink, die Sättigung ist viel zu hoch. Ich dachte das wäre okay, vielleicht kann die Vorschau das Profil nicht richtig darstellen. Das selbe passiert aber auch, wenn ich das Bild in GIMP öffne. Dort wiederum kommt die Meldung (.... "Das Farbprofil ist nicht für den RGB-Farbraum"). Also kann gimp vermutlich den Farbraum nicht darstellen, ist ja auch in Ordnung, aber ich bin jetzt total verunsichert, weil Gimp und Klebefisch die selbe verkorkste Version meines Bildes zeigen, jetzt weiß ich nicht nach welcher Version nachher das Druckresultat kommt und ob ich ca 200€ in den Sand setze wenn ich die Bilder so hochlade...

Behelleigt mich gerne, ich weiß nicht welches Programm das Bild falsch/unrealistisch anzeigt oder ob es was mit meinem Bildschirm zu tun hat...

LG euch

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Als Grafikdesigner gekündigt. Was nun? Mit ueber 40 zu alt in der Werbebrache?

Ich hoere überall, dass Grafiker in der Werbebrache ab 40 Jahren zu alt sind. Was machen Grafiker oder Werber dann, wenn sie zum Beispiel in einer Werbeagentur ausscheiden oder gekündigt werden z. B. wegen Mobbing, Burnout oder Krankheit (ich schied schon aus der Werbebrache wegen dem Tod meiner Mutter und Mobbing schon im Alter von 26 Jahren aus) ? Lohnt es sich fuer Werber als freischaffender Kuenstler unzusatteln (oder ähnliche Ideen zu verfolgen) - obwohl man nicht Kunst an der Hochschule studiert hat oder ist das nicht moeglich, weil sie gewisse Qualifikationen nicht haben oder auch dafür zu alt sind oder auf dem Kunstmarkt nicht anerkannt werden? Stimmt das, dass Grafiker die ersten sind, die ihren Job verlieren - auch weil der Job extrem stressig ist, man wenig Privatleben hat, meistens keine Familie mit Kindern, kaum Geld verdient und nach dem Studium - wenn man Grafik-oder Kommunikationsdesign privat und nicht an der FH oder so studiert - noch nicht einmal ein echtes Diplom hat? Was ist Eure Meinung?

Sonstiges 38%
Als ehemaliger Grafiker: Eigenes Atelier o. als Lehrer umsatteln 38%
Als ehemaliger Werber ist man meist kaputt, burnout, im Irrenhaus 25%
Ab 40 ist man zu alt - sowohl als Grafiker, Werber oder Kuenstler 0%
Ab 40 kann ein Grafiker als Kuenstler umsatteln - als Autodidakt 0%
Ein alter Kuenstler findet meistens keine Galerie mehr. 0%
Werbebrache: Viel Arbeit, wenig Geld, Mobbing, kaum Privatleben. 0%
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