Widerspruch der Evolution: Harmoniebedürfnis?

In der Natur macht es Sinn knall hart zu sein, denn ein gebrochener Flügel, ein falscher Schritt und einmal nicht aufmerksam und das Tier ist tot oder der Mensch ist tot. Es macht also KEINEN Sinn von Harmonie zu träumen, weil du dann vielleicht das entscheidende Tier nicht fängst um zu überleben oder einen unbedachten Schritt machst und deine ganze Familie ist in Lebensgefahr.

Trotzdem wissen wir von Hollywood, das wir nach Harmonie streben. Selbst Atheisten wollen Pizza & Cola & Freundin oder Pizza & Bier & Freundin für immer. Sie wollen eine Zeit ohne Probleme, auch nicht kleine. Kein Drama. Daher haben viele Filme ein Happy End, wo alle Probleme gelöst sind oder scheinen.

Wäre es also nicht VIEL sinnvoller in einer sinnlosen Welt, wo es NUR um das Überleben geht (Evolution), dass die ganze Familie immer nur Aufmerksam ist, was einen als nächstes Töten könnte? Warum gibt es das Gefühl der Harmonie? Es wäre evolutionär ein Gefährliches Gefühl, weil es für einen Steinzeitmenschen unrealistisch wäre. Knappheit an Essen, Knappheit an Wärme, Knappheit an friedlichen Zeiten, Knappheit an Sicherheit vor gefährlichen Tieren usw. - es wäre ein Traum, der für einen Steinzeitmenschen eh nie in Erfüllung gehen könnte, denn diese haben noch kein Essen eingelagert (so die Theorie). Es gibt Bücher von Überlebenden Juden, die vor den Nazis geflohen sind und meinten, dass man in bestimmten Jahreszeiten in Wäldern nichts findet - gar nichts und man nur hungern kann. Hunger war also ein ständiger Begleiter, z.B. in Winter und viele starben sogar wegen Hunger. Die die nicht starben, den wurde heimlich geholfen.

Was ist der Sinn von Harmonie im Leben einer Steinzeitfamilie, die um ihr Überleben immer besorgt sein muss?

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Verstecken Atheisten ihre eigentliche Natur vor sich selbst?

Filme, wo es viel Streit und Probleme an Probleme gibt, enden sehr gern in Hollywood mit mehr als 90 Prozent in HARMONIE = Himmel

Atheisten, die Gut-Böse Denken als Mittelalterlich einstufen WOLLEN, lieben Filme wie Star Wars, Herr der Ringe, Harry Potter und abertausende andere Filme und Serien, wo es um den Kampf Gut gegen Böse geht. Die selben Leute, die mit Christen darüber streiten, schauen danach einen Film nach diesem Muster.

Musik kann traurig sein, aggressiv machen aber auch Harmonie fördern, die ja scheinbar im Menschen drin ist und durch Musik nach außen getragen werden kann. Wieder strebt der Mensch nach Harmonie = Himmel von Zeit zu Zeit.

Zahllose Horrorfilme beweisen, dass Atheisten Angst vor Dämonen haben. Ausreden helfen da nicht.

Filme werden so gedreht, dass Entspannungs - Spannungs Szenen sich gegenseitig ergänzen. Selten wird ein Film gemacht der NUR spannend sein soll. So wird halt mal zur Entspannung ein Spruch gemacht. Der Mensch braucht wieder mal Harmonie sonst geht er aus dem Film raus oder empfindet den Film als lästig und nervig.

Im Alltag erlebe ich Atheisten meistens als die harten Jungs und Mädels, wo das Leben krass sein muss (vielleicht damit es sich von der langweiligen Arbeit abhebt). Es werden fiese Sprüche hin und her geschickt, man ist schnell ungeduldig bei Fehlern von anderen, schaut sich viele Gewaltinhalte an und dies gilt schon lange nicht mehr nur für Jugendliche. Man will unbedingt "cool" sein. (Angst ein Außenseiter zu sein = wirklich sein eigenes Ding zu machen).

Also Atheisten Hollywood zeigt euch, worauf ihr wirklich steht. Auf Harmonie, Liebe, echter Freude, Familie, Freundschaft, Treue... kommt auf die gute Seite.

P.S. versucht mal nicht auf Gangster zu machen. Echte Böse Menschen (die morden, vergewaltigen) lachen sich da völlig kaputt. Ihr seid nicht krass. Pseudo cool. Die Leute gehen euch nicht aus dem Weg, weil das krass ist sondern weil es zum Fremdschämen ist.

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Liebe auf den 1. Blick? Allerdings erst später gecheckt! Manifestation im Weihnachtskalender Style? Ideen?

Kennt ihr das… Ihr habt euch eigentlich schon auf den allerersten Blick, direkt verliebt!

Jedoch war man zu schüchtern und konnte sich das einfach nicht vorstellen.

Demnach folgte eine Zeit der Einsamkeit, eine Zeit der Entfremdung, eine Zeit sich selbst zu finden und bewusst zu machen, was man im Leben mit dem perfekten Partner an seiner Seite überhaupt erreichen will.

Erfüllt von beschwingter und sprudelnder Liebe fängt man an, sich selbst seine Ziele vor Augen zu halten. Und bemerkt nicht mal, dass man damit auch anfängt zu manifestieren. Jedoch manifestiert man quasi nur das Ziel, jedoch vergisst man, dass der Weg das Ziel ist.

Und plötzlich hat man viel zu Höhe Ansprüche, die kaum erreichbar sind, weil quasi die Treppe dahin fehlt. Jetzt ist es an der Zeit, die Stufen zu gestalten. Jedoch ist das auf einmal so schwer, dabei weiß man innerlich, dass alles möglich ist.

Meine Frage, wie kann man das ganz liebevoll und entspannt runterbrechen ohne seine Träume, Wünsche und Hoffnungen zu gefährden?

Perfekt wäre es, die Emotionen in wundervoll, schön verpackte und liebevoll dekorierte Geschenke zu verpacken?

Passend, das bald der 1. Dezember ist.
Man könnte das Thema aufbauen wie ein Weihnachtskalender der Liebenden und jeden Tag gibt es eine neue, zauberhafte Überraschung!

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🪄 Für jeden Tag eine zauberhafte Emotion in ein Kalender-Säckchen Zaubern und verpacken.

💝 Habt ihr vielleicht ein paar Ideen?

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Kann mir jemand hierbei helfen?

Ich hab da mal etwas geschrieben, bin allerdings noch nicht ganz zufrieden mit dem Inhalt und der Länge des Textes. Könntet ihr euch das vielleicht mal anschauen und eventuell verbessern? Das wäre sehr nett und hilfreich :)

Es handelt sich um folgende Vertonung des Liedes „Mondnacht“ von Schumann:

Aufgabe: Analysiere Schumanns Vertonung des Gedichts „Mondnacht“ von Takt 44 bis zum Schluss.

a) Analysiere dazu den harmonischen Verlauf

Ab Takt 44 wird die Kadenz von D-Dur erweitert und es entstehen Dominantseptakkorde (A-Dur7). In Takt 56 wird dem E-Dur-Akkord eine Septime hinzugefügt. Dies ändert seine Funktion, E-Dur ist zunächst die Tonika des Liedes, aber in dem die Septime hinzukommt, wird es zur Zwischendominante und somit zum nachfolgenden A-Dur. Diese Zwischendominante löst sich allerdings in den nachfolgenden Takten zur Tonika E-Dur auf. So kommt es zum Plagalschluss (IV-I). Wird die Grundtonart E-Dur schließlich erreicht, kommt es zu einem Nachspiel, welches ebenfalls die Abwärtsbewegung des Vorspielt enthält, diesmal aber in der Tonika, die nur zum Schluss durch eine Zwischendominante mit dem Leitton ais unterbrochen wird. Die Schlusskadenz fängt mit der Subdominante A-Dur an, führt dann zur Tonika, zur Dominante H-Dur, zurück zur Tonika, wieder zur Dominante und endet schließlich auf der Tonika E-Dur. 

b) Stelle einen Bezug zwischen Text und Harmonik (bzw. Vertonung allgemein) her und beschreibe die dadurch entstehende Wirkung.

Dadurch, dass in Takt 56 die Tonika zur Zwischendominante wird, wird das an sich schon zart und heimliche Lied noch ruhiger. Dieses Phänomen stimmt auch mit dem Text überein, in dem „die Seele nach Hause fliegt“, das lyrische Ich somit heimkehrt. Im Nachspiel sollen die Töne immer leiser gespielt werden, was den Eindruck vermittelt, als ob etwas langsam entwindet, sich immer weiter entfernt und schließlich ganz verschwunden ist. So könnte man interpretieren, dass die Seele in die Unendlichkeit und das Ewige entschwindet, wodurch auch ein Bezug zum Text hergestellt wird. 

Bitte teilt mir jegliche Verbesserungsvorschläge oder Sachen, auf die ich nicht eingegangen bin, mit.

Vielen Dank im Voraus!

Bild zu Frage
Musik, Lied, Harmonie, Musiktheorie, Analyse, Romantik, Schumann
WG Mitbewohner sehr laut muss ich das mitmachen?

Hi Leute,

ich wohne in einer WG seit einem Jahr. Die wände sind sehr dünn, man hört als immer zb alles was im flur manchmal auch nebenzimmer geredet wird. Und die Türen muss man langsam zumachen, damit die nicht laut sind, weil das so bürotüren sind.

In meiner WG sind 4 Leute. Ich und der andere mitbewohner sind sehr leise und nehmen rücksicht, wenn jemand schläft. Leider sind zwei Mitbewohner da komplett anders. Es ist ein im laufe des Jahres zusammengekommenes Pärchen und das Mädchen eigentlich relativ empathisch. Der Junge nicht wirklich, ich hab das Gefühl er ist mit sich nicht im Reinen bzw. Wird schnell wütend und gereizt, wenn nicht alles so läuft wie er es will. Kein Selbstwertgefühl. Deswegen hab ich das Gefühl es juckt ihn nicht, was ich für Bedürfnisse habe, auch als die beiden zusammengekommen sind, war das sehr schwierig für mich, weil die halt alles zusammen machen wollen und ich das dritte Rad bin. Aber wenn schon die WG Gemeinschaft kacke ist, wollte ich wenigstens abschalten können wenn ich zuhause bin.

Und das ist das Problem. Er hat einfach so eine hektische, aggressive Aura, kommt nicht damit klar wenn er mal nicht im Fokus seiner Freundin oder wem auch immer steht. Und das lässt er dann in Form von Rücksichtslosigkeit an mir aus. Obwohl er eigentlich echt zufrieden sein könnte mit all dem was er hat.

Er geht meist spät ins Bett und steht dann sehr früh auf auch weil er morgens mit seiner freundin häufig noch rumturtelt. Ist ja okay, aber er ist immer so laut, was das rumlaufen, Türen öffnen angeht, in der Küche, er hat morgens manchmal so husteneinheiten etc. aber nimmt halt krine Rücksicht, dass ich schon/ noch am schlafen bin. Ich hab keine krassen Bedürfnisse, aber ich will meinen Schlaf von 8 Stunden und könnte den auch immer haben, weil mein Studium immer sehr spät anfängt. Und ich kann auch verstehen wenn andere früh aufstehen müssen und spät ins bett gehen. Aber ich verstehe nicht warum man ab 22:00 bis 7:00 oder genrell nicht einfach mal etwas leiser sein kann, man muss nicht auf 180 die Türgriffe so runterdrücken, dass man angst hat die fallen gleich ab. Und die türen kann man auch leise zu machen, oder wenn man husten muss dann kann man das auch in einem geschlossenen Raum machen, wenn das wirklich dermaßen laut ist und muss das nicht im Flur machen. Ich wach dann immer auf bzw kann nicht einschlafen und hab dann nur so 5 Stunden schlaf. Und das finde ich einfach unfair, ich bin auch immer leise und mein anderer Mitbewohner kriegt es auch hin, also kann man das nicht auf die wohnung schieben. Oder wenn er dann wieder mit seiner Freundin da rum tobt, die ganze Zeit pfeift und seine Musik nicht mit Kopfhörern oder in seinem Zimmer hören kann, sondern immer so laut, dass ich halt nie mal richtig abschalten kann.

Ist es okay, dass er so in meine Privatsphäre eingreift, dass ich selbst in meinem Zimmer nie Ruhe finden kann? Oder sollte ich das hinnehmen, weil es übertrieben ist, zu sagen, er soll leiser sein?

LG

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Soll ich mich mit meiner Ex treffen?

Meine Ex hat vor einem Jahr Schluss gemacht. Sie hat sich in einen anderen verliebt und ist auch gleich mit dem zusammen gekommen. Der Grund für die Trennung war zuviel Stress in den letzten Monaten. Sie konnte sich von mir nicht ohne jemanden neuen lösen, da sie trtozdem überwiegend glücklich war, aber am Ende nicht mehr so sehr. Sie hat mich sehr geliebt aber ihr hat am Ende eine Leichte gefehlt und der Neue hat das alles mitgebracht. Sie kannte ihn da eigentlich erst ein paar Wochen.

Es ist jetzt ein Jahr vorbei. Die beiden sind vor 3 Monaten zusammengezogen. Wir waren 6 Jahre zusammen aber sind nie zusammengezogen. Es wäre aber demnächst angestanden hätten wir nicht diese 2 Monate schwierigere Zeit gehabt.

Auch wenn es nicht mehr zur Sache tut, sind die Probleme von diesen Monaten nicht mehr vorhanden. Darüber hinaus war bei uns, einschließlich der Trennung alles immer respektvoll und ehrlich,

Nach der Trennung (etwa 2 Monate später) wollte ich mich mit ihr treffen, freundschaftlich.Sie war nett, wollte sich aber nicht wirklich treffen. Ich hab es dann ruhen lassen. Sie hat mir noch zum Geburtstag gratuliert und ich ihr.

Ich freue mich für sie, wenn sie jetzt glücklicher ist. Daran möchte ich nichts ändern. Mir fällt es schwer mit ihr abzuschließen und ich möchte sie gerne einmal treffen um zu reden. Aber so ganz traue ich mich nicht, da sie eventuell mir wieder eine Abfuhr geben würden.

Ich will mich mit ihr treffen, um abschließend zu reden. Um zu sehen dass es ihr gut geht. Um zu sehen, falls es ihr nicht gutgeht und sie doch noch Gefühle für mich hat, ob es da noch eine Chance gibt. Und sonst mich einfach zu verabschieden. Denn eine Freundschaft wird denke ich nicht möglich sein. Wenn es zu einem Abschied kommt hoffe ich, dass ich so besser einen endgültien Strich drunter ziehen kann....

Nein 74%
Ja 11%
Vielleicht 7%
Ja, aber zu einem anderen Zeitpunkt 7%
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Was wäre für Dich als in der Kindheit traumatisierter Mensch in einer Partnerschaft wichtiger bzw. welche Frau passender?

Blau:

Partnerin hört mir zu, kennt meine inneren Baustellen, verurteilt mich nicht, wenn ich Mist baue, aber liest mir auch mal die Leviten. Verträgt sich danach immer.

Hat immer Verständnis, versucht aber, Themen mit mir aufzuarbeiten.

Spricht mich auf meine Kindheits-Traumata an und befasst sich mit der Thematik, um mir zu helfen. Versucht vorsichtig, mich mit dem Gedanken professioneller Hilfe zu befassen.

Ist häuslich, aber keine Hausfrau im klassischen Sinn. Lässt auch mal 5 gerade sein.

Sexuell kann man mit ihr vieles, auch Ungewöhnliches austesten, wobei sie immer auch liebevoll ist.

Sie ist ein Mensch, der Konflikten nicht aus dem Weg geht und diese anspricht, auch wenn ein Streit dadurch entstehen kann.

Aufgrund der Traumata aus Deiner Kindheit ist zu erwarten, dass sie nicht die Harmonie mit Deinen Eltern sucht, sondern Themen dort anspricht.

Sie ist unternehmungslustig und auch für ausgefallene Unternehmungen zu haben und hat eher einen kleinen ausgewählten Freundeskreis.

Sie mag Sport.

Hobbies: Reisen, Gartenarbeit, Sprachen, Genealogie, Psychologie, Fitness, Natur und Kräuter, Schwimmen, Lesen, Austausch zu psychologischen Themen, True Crime

Orange:

Partnerin ist lieb und bekommt mit, dass ich Probleme habe, kontaktiert daraufhin Deine Eltern, um ihnen die Problematik zu schildern und Lösungen zu finden.

Dass Du Traumata hast, weiss sie nicht, versucht aber, Deine Stimmungen zu verstehen und mit Deinen Eltern zu lösen.

Sie erkennt Potential in Dir und versucht, Dir ihr Wissen weiterzugeben, damit Du beruflich punkten kannst.

Sie ist häuslich, liest und backt gerne und schaut sich Filme an.

Sexuell ist sie eher normal und liebevoll und gibt Dir das Gefühl, dass sie Dich anhimmelt.

Sie vermeidet Konflikte und Streit mit Dir, da Du ihr Traummann bist und sie Dich nicht verlieren will.

Für sie bist Du der beste Partner, den sie je hatte und sie zeigt große Dankbarkeit für Eure Beziehung.

Sie möchte eine Familie mit Dir gründen und verdient das Doppelte wie die andere Frau.

Sie ist überall anpassungsfähig und harmonisch.

Ihr Freundeskreis ist relativ groß, überwiegend aus Arbeitskolleginnen bestehend.

Hobbies: lesen, englische Literatur, Fußball gucken, Sprachen, Kaffee genießen, Freundinnen, Reisen, Backen, englischsprachige Filme, Fantasy, Austausch zum Thema Bildung und Sprache, Kosmetik, Disney.

Frau 1 43%
Keine 43%
Frau 2 10%
Beide 3%
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Noch nie mit Freund gestritten. Ist das normal?

Hallo,

ich habe seit 1 1/2 Jahren einen Freund. Wir kannten uns vorher schon 2 Jahre und waren auch ziemlich gut befreundet. Durch unsere jetzigen Ex-Freunde, hatten wir vorher nur Kontakt über Handy und ca. 3-4 Treffen (heimliche).

Nun sind wir, wie bereits geschrieben, seit 1 1/2 Jahren zusammen und das auch unfassbar glücklich. Na klar gibt es bei uns auch mal Meinungsverschiedenheiten, aber die klären sich dann auch direkt wieder ohne dass wir uns streiten. Ich muss sagen, wir haben uns noch nie gestritten. Wenn der eine ein Problem mit dem anderen hat, wird dies im ruhigen Ton ganz normal angesprochen und geklärt.

Ich muss auch sagen, dass er genau wie ich in der vorherigen Beziehung so ziemlich jeden Tag heftigen Streit (anschreien usw) mit dem jetzigen Ex-Partner hatte. Deshalb verwundert es mich, dass wir uns nicht streiten. Wir haben einfach keinen Grund dazu und harmonieren in so ziemlich jeder Situation.

Meine Frage ist nun, ob das normal ist?
Denn wir kennen es beide anders aus der Beziehung davor, haben aber auch keinen Grund um uns zu streiten. Ich persönlich finde es gut, dass wir uns so harmonisch und gut verstehen, weiß allerdings auch nicht, wie er ist, wenn man sich mit ihm streitet. Dies werde ich bestimmt auch noch irgendwann herausfinden, aber 1 1/2 Jahre ohne sich mal zu Zanken, zu Streiten, zu disktutieren o.Ä. ? Wir haben es auf jeden Fall geschafft. Hehe

LG

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