Lehrerin behandelt mich unfair- was soll ich tun?

Hallo,

meine Chemielehrerin drückt mir permanent seit der 7. Klasse immer eine 4 in Chemie aufs Zeugnis.
Jetzt bin ich in der 10. und beteilige mich eigentlich gut im Unterricht.
Heute bei der Notenbesprechung sagt sie ja du hast dich verbessert deshalb steht du gerade so im 3er und 4er Bereich. Meine Freundin komischerweise im 2er bis 3er Bereich aber eher tendenz zu einer 2. Das lustige ist, dass wir uns immer gleichzeitig melden. Wir erledigen unsere Aufgaben zusammen und wenn mich meine Lehrerin dann drangenommen hat nimmt sie danach meine Freundin dran, das ist wirklich immer so.
Wir melden uns immer gleichzeitig. Also erbringen wir ja die gleiche Leistung. Und man kann nicht sagen, dass sie bessere Sachen sagt denn das ist überhaupt nicht der Fall. Die Lehrerin sagt bei immer „Ja sehr gut super“ und zu meiner Freundin garnichts. Außerdem nimmt sie meine Freundin immer von alleine dran wenn sie sich nicht meldet und dann weiß meine Freundin aber nicht die Antwort. Mich nimmt sie nie so plötzlich von alleine dran weil ich mich halt immer melde.
Warum bekommt meine Freundin dann eine 2- und ich stehe im 3er bis 4er Bereich?! Ich erwarte keine 2 aber ich erwarte jawohl, dass ich und meine Freundin die gleiche Note bei gleicher Leistung erhalten oder nicht??

Die Lehrerin konnte früher auch nie meinen Namen und hat mich immer von alleine drangenommen. Meine Freundin hingegen hatte schon immer eine 2, obwohl sie genauso schlecht in Chemie ist wie ich.

Ich fühle mich seit ein paar Jahren einfach super ungerecht behandelt und weiß nicht was ich jetzt machen soll.

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Wie besser Klavier lernen? Gibt es gute Alternativen?

Ich möchte Klavier lernen und habe früher auch Gitarre gespielt. Von beiden Instrumenten liebe ich den Klang, ich höre Musik sehr gerne und ich würde es schon sehr gerne, bin auch eigentlich grundlegend motiviert und übewillig.

Jetzt muss ich ausholen.

Folgende Probleme habe ich

Ich bin nicht (und war noch nie) gut im Taktzählen, ob mit oder ohne Metronom, ich fliege dann raus, jedoch ist mein Anspruch nicht, mit anderen spielen zu wollen. Am treffsichersten bin ich im Takt, wenn ich einfach in meinem eigenen Tempo und nach Gefühl mache.

Handlungen, die Multitasking erfordern, sind für mich sehr schwer, ganz gleich, ob ich irgendwie ein Spiel zocken will und Bossmechas nicht umsetzen kann, die ich aber in- und auswendig kenne, oder eben am Klavier bzw. an der Gitarre vor diversen Handlungen stehe.

Beim Klavierspielen bereitet mir das langsam arge Probleme und lässt mich auch die App, mit der ich übe, zusehends überdenken, denn das Konzept mag nicht schlecht sein und bescherte mir auch kleinere Resultate, jedoch brechen mir diese immer mehr zusammen, für mich wird's zusehends frustrierend, das Spielen UND die Wahrnehmung der Noten unter einen Hut zu bringen.

Gerade bei letzterem habe ich riesige Probleme, mein Hirn verweigert einfach, obwohl ich genau WEISS, was ich spielen müsste, für "Spielen nach Gefühl" ist da derzeit kein Raum mehr, was mir einst bei der Gitarre bis zu einem gewissen Grad, aber Zugang geschenkt hat.

Diese Vorteile bringe ich mit

Trotz der genannten Schwierigkeiten sehe ich mich nicht als unmusikalisch an, eher wie z. B. ein Legastheniker, der sich ausdrücken kann, aber eben bei schreiberischen Sachen Probleme hat.

Die Akkorde, die ich einst von der Gitarre kenne, bekomme ich relativ gut auf das Klavier, ganz gleich, ob es die rechte, die linke oder beide Hände gleichzeitig sind, solange es nicht zu viel zu koordinieren gibt.

So konnte ich bereits in der zweiten Woche einfachere Leadsheets spielen oder Bässe alternativ wechseln, weil ich die Grundakkorde innerhalb weniger Tage auch blind auf dem Klavier spielen kann. Und ja, sofern ich nicht mit zu starken Melodien- und Lagenwechseln konfrontiert bin, kann ich auch die Einzeltöne umsetzen, der Rest ist das typische Einüben beider Hände.

Ich habe bei der Gitarre die Akkorde auch nutzen können, um Melodien bestimmter Lieder in abgewandelter Form und teils oktavenverschoben zu improvisieren (das kann ich beim Piano noch nicht). Aufgehört habe ich aus anderen Gründen, u. A. meiner größten Stärke wegen, die ich aber nie richtig ausspielen konnte - Meinem Gehör!

Ich höre nicht absolut, nehme aber viele Nuancen wahr und so, wie mich mein Gehör bei der Gitarre "überholte" (ich hörte die Mängel bei allem, was unter etwa 1.000 Euro liegt, seien es lockere Tonabnehmer, ein Sprung im Holz, ein nicht idealer Hals, etc), so sehr kann ich auch beim Klavier zusehends hören, etwa, welche Töne bei vereinfachten Liedern fehlen, wenngleich ich sie natürlich nicht benennen und noch nicht gut auf den Tasten finden kann (außer, sie sind in C Dur in der Grundhaltung zwischen C-Position, D-Position und F-Position).

Was ich denke, was mir helfen könnte

Ich bin Asperger-Autist, meine Wahrnehmung ist sehr ungefiltert und zu viele Eindrücke bringen mich raus, Monotonie jedoch auch. Das wäre, glaube ich, mein größtes Anliegen.

Die Gitarre war so zugänglich, zumindest am Anfang, weil die physische Umsetzung gepaart mit spielerischer Freiheit gegeben war, ohne Noten und anderes parallel vor dem Gesicht zu haben.

Beim Klavier würde mir vermutlich ähnliches helfen, ein alternatives Lernkonzept, das mich spielen lässt, mir Harmonien und Zusammenhänge bringt, die Finger zu trainieren hilft, mir aber auch Melodien und Eselsbrücken gibt, um mein Gehör ausspielen zu können, weil ich die Tastatur weitläufig unter Kontrolle bekommen möchte, sodass ich mir harmonische Melodien erschließen kann.

Das letzte, das ich möchte, ist, auf "nur Akkorde" festgenagelt zu sein. Ich habe kein Interesse an Gesang. Das hatte ich auch bei der Gitarre nicht, war da aber für mich weniger störend. Im Ton des Klaviers aber möchte ich einfach versinken.

Sollten Noten unausweichlich sein, so müsste dringend eine Lösung zur Überwindung oben genannter Defizite her.

Falls Lehrer, leider nicht meine allererste Option und NUR modern und pädagogisch, Gruppenunterricht wäre mein Alptraum, traditioneller Unterricht ebenso und Einzelunterricht kann ich mir nicht gut leisten.

Andere Instrumente nur sehr ungern, weil sie mich nicht groß interessieren bzw. nicht finanzierbar (oder zu schwer zugänglich) sind.

Und ja, ich möchte an den Sinn glauben, doch ich bitte auch um Ehrlichkeit, denn Frust ist pures Gift.

Mein Anspruch

Am Klavier liebe ich vor allem dunkle, tragende Melodien, ich muss nicht ein zweiter Mozart sein, will aber "mehr", als "nur" Popsongs.

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Gleichzeitig Abitur trotz verschiedener Klassenstufen?

Heyy, ist es möglich gleichzeitig mit der besten Freundin Abitur zu machen auch wenn man in verschiedenen Klassenstufen ist?

Meine beste Freundin ist in der 10 Klasse im Gymnasium und ich 9 Klasse in der Realschule. Normalerweise wäre ich auch 10. aber da ich eine Klasse freiwillig aufgrund gesundheitlichem Problem wiederholt habe ist sie jetzt über mir.

Ihr Plan ist es nach dem Abi ein Jahr Pause zu machen bevor sie studiert und meiner das ich nach der 10 Klasse auf die FOS gehe und dort dann 3 Jahre mache und dann halt Abitur mache. Danach auch ein Jahr Pause.

Das Problem ist das wenn sie zu studieren anfängt hab ich mein Jahr Pause, aber ich möchte unbedingt gleichzeitig mit ihr ein Jahr Pause haben das wir gemeinsam chillen und reisen können.

Ist es irgendwie möglich für mich ein Jahr zu überspringen das ich gleichzeitig mit ihr Abitur machen kann? Meine Noten sind grad nicht die besten (Durschnitt 3,4), aber das liegt daran das ich die ersten 3 Monate des Schuljahres in einer Psychiatrie war wegen Depressionen und anderen Dingen. Da ich leider immernoch stark drunter leide zieht das dementsprechend auch meine Noten hinunter.

Ich bin aber bereit dafür alles zu geben das ich es schaffe auf ihr Niveau zu kommen. Von mir aus lerne ich jeden Tag bis in die Nacht hinein. Denn wenn ich weiß, dass es geht, dann kann ich mir das als Ziel setzen und alles geben um dieses Ziel zu erreichen, da ich mich auch nicht mehr von meinen Depressionen leiten lassen möchte.

Ich bitte um keine blöden Antworten! Danke.

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Was tun wenn nur noch schlechte Noten?

Hallo,

ich gehe im Moment in die 9. Klasse eines Gymnasiums (Sachsen) und meine Noten werden mit der Zeit irgendwie immer schlechter. Ich mache den ganzen Tag nichts anderes als Lernen und trotzdem bekomme ich nicht die Noten die ich mir wünsche.

Bis zur 7. Klasse war ich eine 1er Schülerin und die Beste in der ganzen Klasse. In der 8. waren ab und zu auch mal ein paar 3en oder 4en dabei und jetzt in der 9. werden es immer mehr 4en und 5en.

Ich weiß einfach nicht was ich noch machen soll. Ich lerne ca. 2-3 Stunden (mal mehr mal weniger) für einen einfachen Test und meistens wird es eine 2 oder 3. Aber viel schlimmer ist es bei Klassenarbeiten. Da kommen gute 6-8 Stunden Lernzeit (allerdings meistens über 2 Tage verteilt) zusammen und vor der Arbeit hab ich auch das Gefühl dass ich alles kann aber letztendlich kommt dann doch nur wieder eine 4 raus.

Meine Eltern wissen nichts von den Noten und ich will es ihnen auch eigentlich nicht erzählen. Die letzte Zeit hab ich es wenigstens geschafft mich so zusammenzureißen dass immerhin beim Zeugnis gute Noten hatte aber dieses Halbjahr wird es verdammt schwierig werden.

Hab schon über Schulwechsel nachgedacht aber will später mal studieren und da ist Abi halt die einfachste Lösung. Und Nachhilfe würden mir meine Eltern niemals finanzieren.

Habt ihr vielleicht Tipps wie ich noch länger konzentriert lernen könnte? Oder wie ich meine Noten noch ein bisschen retten kann?

Würde mich über Antworten freuen

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Wie kann ich meinen Vater nach Nachhilfe fragen ☹️?

Ich bin nicht total schlecht in der Schule (Klasse 8 am Gymnasium, Schnitt 2,6) aber ich fühle mich unwohl mit meinen schulischen Leistungen, habe viel Druck vor Klausuren und verstehe viel im Untericht einfach nicht, wodurch ich zuhause immer Stunden versuche, etwas mit Hilfe des Internets zu verstehen, ich bin vor Druck von mir selbst nur noch am Weinen und weiß nicht weiter, weil ich auch ein sehr gutes Abi schaffen möchte.

Ich habe eine gute Seite für Online Nachhilfe gefunden, auf der man spontan das Fach wählen kann, wofür man an dem Tag Nachhilfe benötigt, dass finde ich sehr praktisch, weil ich in mehreren Fächern mal mehr und mal weniger Hilfe brauche.

Ich habe meinem Vater schonmal gesagt, dass ich gerne Nachhilfe hätte, er war auvh einverstanden, nur ist das Thema dann in Vergessenheit geraten. Ich weiß, dass es finanziell keine Probleme gibt und er ab nächsten Monat, monatlich 500€ mehr hat, weil ich dann von meiner Mutter zu ihm ziehe und er ihr kein Geld mehr zahlen muss. Trotzdem sind das 715€ für 4 Moate Nachhilfe, 2 mal 45 Minuten die Woche, dass ist echt viel Geld und ich will ihn damit auch nicht damit belasten...😕

Was kann ich ihm sagen, oder soll ich es lieber lassen?

Er ist auch sehr Lieb und Verständnissvoll, aber soviel Geld, weil ich es in der Schule nicht schaffe?!

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