Ist die Heilige Schrift, die Bibel wirklich das Wort Gottes - die Wahrheit?
Und die Bibel hat doch recht - so hieß mal ein Buch.
Was hat dich überzeugt und was ist deine Meinung dazu?
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Das Ergebnis basiert auf 31 Abstimmungen
18 Antworten
Menschen aus der Bibel haben wirklich gelebt und Städte wie Ninive oder Babylon hat man gefunden. Außerdem stehen in der Bibel erfüllte Prophezeihungen.
Ich finde die Bibel aktuell. Die Bibel fordert Nächstenliebe, mehr Nächstenliebe würde der Welt sicher gut tun. Sich auch an die 10 Gebote zu halten, sorgt u.a. für einen guten Umgang mit seinen Mitmenschen. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Viele von Jesus Jüngern sind verfolgt und getötet worden, sie hatten kein Interesse, sich die Religion einfach auszudenken. Sie hatten auch keine politische Macht.
Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
In einigen ev. Kirchen gibt es auch die gleichgeschlechtliche Ehe.
Zitat comhb3mpqy:
@Lamanini
In einigen ev. Kirchen gibt es auch die gleichgeschlechtliche Ehe
@ comhb3mpqy,
das bedeutet was?
Kirchen sind auch Orte, die Missbrauch erleichtern
Lobpreisende Bücher gibt es viele. Aber die werden hauptsächlich geschrieben, weil es dafür Kaufwillige gibt.
Mit wissenschaftlichen Bibelbeweisen schaut es ganz schlecht aus und mit dem kritisch/logischem Denken der Leser auch.
Was folgt aus welcher Tatsache?
Wenn man auf dem Golgota-Hügel gräbt und ein Holzteil findet - ist damit Jesus bewiesen oder gar die Bibel? NEIN.
Wenn man Apokryphen ausgräbt, wo von der Rückreise Paulus nach Rom die Rede ist - beweist das eine "Göttlichkeit Jesu"? Natürlich NICHT.
Gäbe es wirklich ein Götterdreieck Vater/Sohn/heiliger Geist, dann würden die sich nicht Jahrtausende versteckt halten und niemals einen Finger rühren.
Jesus war nichts als ein Bettelprediger, der versuchte, mit frommen Sprüchen Versorgung von den Dörflern zu bekommen. Es gab damals viele in dieser Art und es gibt sie heute noch.
Gottes Wort lehrt: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht "unterstützt" werden. So ungefähr sagt sie es.
Was du schreibst, ist völlig daneben. Man muß sich Sorgen um dich machen.
Kannst du nicht mit klaren deutschen Worten umgehen.
Paulus Wort ist nicht Gottes Wort. Jesus sagt: "Sehet die Vögel am Himmel, sie ernten nicht, sie säen nicht und Gott ernährt sie doch.
Wenn man auf dem Golgota-Hügel gräbt und ein Holzteil findet - ist damit Jesus bewiesen oder gar die Bibel? NEIN.
Das Gegenteil auch nicht.
Wenn man Apokryphen ausgräbt, wo von der Rückreise Paulus nach Rom die Rede ist - beweist das eine "Göttlichkeit Jesu"? Natürlich NICHT.
Die Göttlichkeit von Jesus wird auch andere Art gewiesen.
Gäbe es wirklich ein Götterdreieck Vater/Sohn/heiliger Geist, dann würden die sich nicht Jahrtausende versteckt halten und niemals einen Finger rühren.
Das kann nur jemand schreiben, der noch keine Erfahrungen mit Gebeten gemacht hat.
Jesus war nichts als ein Bettelprediger, der versuchte, mit frommen Sprüchen Versorgung von den Dörflern zu bekommen. Es gab damals viele in dieser Art und es gibt sie heute noch.
Wenn es so einfach wäre, dann hätten es Hunderte oder Tausende gemacht. Das ist ein knochenharter Job, den Du nie für deine Versorgung machen würdest.
Zu abstrus um sich davon Zeit rauben zu lassen.
Die großen Frömmlerprediger in den USA fahren mit Rolls Royce oder Ferrari und haben Jahreseinkommen um 300 000 $.
Jesus hatte mit Sicherheit bloß mieses Einkommen. Er sammelte um mit seiner Truppe zu überleben. Aber das machte ihn nicht zu einem "Gott".
Dass Du die Fernsehprediger heute mit der Arbeit von Jesus damals vergleichst sagt alles.
Zitat Bodesurry:
@FarmerRon
Dass Du die Fernsehprediger heute mit der Arbeit von Jesus damals vergleichst sagt alles.
Vielleicht nicht alles, aber vieles über die, die ihnen folgen - den Fernsehpredigern. Rückschlüsse sind legitim.
Das Buch "Und die Bibel hat doch recht" von Werner Keller, das erstmals in den 1950er Jahren veröffentlicht wurde, zielt darauf ab, durch archäologische Funde und historische Forschung die historische Glaubwürdigkeit bestimmter Berichte in der Bibel zu untermauern. Es ist wichtig zu verstehen, dass das Buch nicht primär darauf abzielt, die göttliche Inspiration oder Autorität der Bibel zu beweisen, sondern vielmehr zu zeigen, dass bestimmte biblische Erzählungen mit archäologischen und historischen Erkenntnissen in Einklang stehen können.
So wird z. B. die Geschichte, als das Volk durch die Wüste wanderte, in der Bibel steht, hat Gott Manna vom Himmel regnen lassen. In diesem Buch erklärt er, dass es dort eine Pflanze gab, die weiß war und diesen Geschmack hatte. Oder dass Moses auf den Felsen schlug und Wasser herauskam, war möglich, da es dort unterirdische Quellen gab. Ich habe nicht verstanden, was der Autor mit diesem Buch bezwecken wollte. Auch werden Geschichtsberichte aufgegriffen, die im Großen und Ganzen mit der Bibel übereinstimmten.
Jedoch habe ich nicht verstanden, was der Autor damit bezwecken wollte. Selbst wenn dem allen so ist, hat der Autor damit nur darlegen können, dass die Bibel an diesen Stellen nicht von der Wissenschaft falsifiziert worden ist. Die Sache mit dem Manna ist zudem komisch, da, wenn man von der Prämisse ausgeht, dass Gott Himmel und Erde erschaffen hat, er mit Sicherheit auch in der Lage ist, Manna vom Himmel regnen zu lassen oder Wasser aus einem Stein sprudeln zu lassen. Wenn dem wirklich so wäre, dass es sich bloß um eine Pflanze handelte und eine normale natürliche Quelle, wäre Moses wohl nicht mehr als ein Blender.
Um zu überprüfen, ob die Bibel Gottes Wort ist, muss man nicht nach Übereinstimmungen suchen, sondern nach Dingen, die nicht übereinstimmen. In jedem Gerichtssaal versucht man, in Aussagen Widersprüche und Fehler zu finden. Das Nichtfinden bestätigt die Glaubwürdigkeit. So gibt es viele Berichte, die nicht zutreffen. So gab es keine weltweite Flut, Adam war mit 100% Sicherheit nicht vor 6000 Jahren von Gott erschaffen, die Juden sind sicher nicht 40 Jahre durch die Wüste gewandert. Viele Prophezeiungen haben sich auch nicht erfüllt. Des Weiteren muss man überlegen, welche Gründe es überhaupt für die Annahme gibt, dass die Bibel irgendetwas Göttliches sein sollte. Und da fällt mir bei weitem nichts ein. Es ist ein Buch, das großen Einfluss hat/hatte, aber kein Buch, wo es irgendeine höhere Macht hätte für gebraucht werden.
PJoh 1,1 "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."
Damit kann nicht die Bibel gemeint sein.
Was hat dich überzeugt
Die Bibel.
und was ist deine Meinung dazu?
Weder ist, noch enthält die Bibel Gottes Wort, sie hat aber das Potenzial dass sich durch sie dem Leser Gottes Wort ereignet.
Logos das Wort und wo findet man das Wort vom Logos? Natürlich in der Bibel.
wo findet man das Wort vom Logos? Natürlich in der Bibel.
Ja, VOM Logos können wir in der Bibel lesen, das ist richtig. Aber der Logos ist nicht die Bibel und die Bibel ist nicht der Logos.
Hallo Michael,
es gibt eine große Anzahl von Fakten und Belegen, die darauf hindeuten, dass Wissen und Erkenntnisse aus der Bibel nicht allein aus menschlicher Quelle stammen. Die Bibel wurde zwar von Anfang bis Ende von Menschenhand geschrieben (insgesamt waren 40 Schreiber beteiligt), doch betonten die Verfasser immer wieder, dass sie unter göttlicher Anleitung standen. Beispielsweise schrieb der Apostel Petrus:
" Denn dies wisst zuerst, dass keine Prophezeiung der Schrift irgendeiner privaten Auslegung entspringt. Denn Prophetie wurde niemals durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern Menschen redeten von Gott aus, wie sie von heiligem Geist getrieben wurden" (2. Petrus 1:20,21).
Natürlich beweist allein die Behauptung der Schreiber der Bibel nicht, dass Gottes Hand mit im Spiel war. Wenn man sich jedoch inhaltlich mit der Bibel beschäftigt, dann ist deutlich zu erkennen, dass sie nicht allein das Werk von Menschen ist.
Man bedenke zum Beispiel, dass die Bibel das mit Abstand am weitesten verbreitete Buch ist und zwar in einer Auflagenstärke, die jedes andere Buch, das je verfasst wurde, bei weitem in den Schatten stellt. Würde man wohl einem Buch, das in einigen Teilen bereits 3500 Jahre alt ist, eine solche Aufmerksamkeit schenken, wenn es lediglich der Hand findiger Schreiber entstammen würde? Was zeigen die Fakten?
Verschiedene archäologische Entdeckungen haben immer wieder die geschichtliche und geographische Genauigkeit der Bibel bestätigt, die mit den Tatsachen in völliger Übereinstimmung sind (ein Buch von Menschenhand würde erwartungsgemäß viele Fehler und Ungereimtheiten enthalten).
Ein Beispiel: Die Bibel erwähnt die Stadt Ninive und beschreibt sie als eine große Stadt im damaligen Assyrien. Bis ins 19. Jahrhundert bezweifelten Bibelkritiker deren Existenz. Doch 1849 legte man die Ruinen eines Palastes von König Sanherib frei, der, wie sich herausstellte, zum alten Ninive gehörte.
Ein anderes Beispiel ist die Ausgrabung der chaldäischen Stadt Ur, wo Abraham gewohnt hatte. Auch hier stimmen in der Bibel erwähnte Einzelheiten mit entdeckten Artefakten überein.
Ein anderer wichtiger Punkt sind die erfüllten Prophezeiungen. Als Beispiel dafür möchte ich einmal das herausgreifen, was die Bibel über den Niedergang des alten Babylon voraussagte. Obwohl diese Stadt wegen Ihrer strategischen Lage und deren Befestigungsanlagen als uneinnehmbar galt, sagte der Prophet Jesaja voraus:
"Und Babylon, die Zierde der Königreiche, die Schönheit des Stolzes der Chaldạ̈er, soll werden wie Sọdom und Gomọrra, als Gott sie umkehrte." (Jesaja 13:19) Dieser Prophet sagte sogar sämtliche Einzelheiten über die Einnahme und den Sturz Babylons voraus. Außerdem gab dieser 200 Jahre im voraus den Namen des Eroberers bekannt: Cyrus ein mächtiger König des persischen Reiches (siehe Jesaja 44:27 bis 45:2).
Dann ist da auch die Genauigkeit, wenn es um wissenschaftliche korrekte Aussagen geht. Obwohl die Bibel kein wissenschaftliches Lehrbuch ist, sind die Aussagen, die sie über wissenschaftliche Themen macht, stets genau und mit wissenschaftlichen Tatsachen im Einklang. Hierzu ein Beispiel:
Im Altertum glaubte im Allgemeinen nicht unbedingt an eine kugelige Gestalt der Erde. Dennoch trifft ein Text der Bibel, der vor rund 2700 Jahren verfasst wurde, folgende interessante Feststellung :
"Da ist EINER, der über dem Kreis der Erde wohnt, deren Bewohner wie Grashüpfer sind, ER, der die Himmel ausspannt wie einen feinen Flor, der sie ausbreitet wie ein Zelt, um darin zu wohnen," (Jesaja 40:22).
Das an dieser Stelle mit "Kreis" übersetzte hebräische Wort "chugh" kann auch mit "Kugel" übersetzt werden. Wenngleich dies natürlich keine wissenschaftliche Beschreibung der Erdform ist (Jesaja war ja schließlich ein Prophet Gottes und kein Wissenschaftler), steht sie dennoch nicht im Widerspruch zu den Tatsachen (anders sieht es bei den Mythologien früherer Zeit aus, die sehr abenteuerliche Vorstellungen beinhalteten).
Während Aristoteles lehrte, die Sonne, der Mond und die Sterne befänden sich auf der Oberfläche von festen durchsichtigen Sphären, oder andere Vorstellungen besagten, die Erde ruhe auf vier Elefanten, die auf einer Riesenschildkröte standen, sagt die Bibel: "Er spannt den Norden aus über dem leeren Raum, hängt die Erde auf an nichts" (Hiob 26:7). Auch wenn diese Feststellung in eher poetischen Worten zum Ausdruck kommt, stimmt sie dennoch mit der wissenschaftlichen Tatsache bezüglich der Gravitation überein, die durch Sir Isaak Newton entdeckt wurde.
Diese wenigen Beispiele zeigen sehr deutlich, dass die Bibel durch Gottes Einfluss zustande kam. Die Bibel selbst beschreibt die göttliche Urheberschaft wie folgt:
"Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in [der] Gerechtigkeit" (2. Timotheus 3:16).
Dass dies nicht leere Wort sind, zeigen nicht nur die wenigen erwähnten Beispiele, sondern hunderte Belege und Beweise, die ich hier im einzelnen nicht anführen kann, die aber für jedermann nachprüfbar und zugänglich sind.
LG Philipp
Philipp, dein Kommentar bietet viele interessante Punkte zur Diskussion an. Allerdings glaube ich, dass die von dir präsentierten Belege und Argumente nicht zwingend auf einen göttlichen Ursprung der Bibel hinweisen. Lassen wir uns auf einige deiner Argumente genauer ein:
- Göttliche Anleitung der Verfasser: Du hast erwähnt, dass die Schreiber der Bibel betonten, unter göttlicher Anleitung zu stehen. Dies ist ein subjektives Zeugnis, das schwer unabhängig zu verifizieren ist. Die Behauptung einer göttlichen Inspiration ist in religiösen Texten vieler Kulturen und Religionen zu finden, was diese nicht automatisch als göttlich wahr oder übernatürlich legitimiert.
- Verbreitung und Alter der Bibel: Die breite Verbreitung und das hohe Alter der Bibel sind beeindruckend, aber sie sind kein eindeutiger Hinweis auf göttliche Authentizität. Die Verbreitung kann durch historische, kulturelle und soziale Faktoren erklärt werden, wie die Adoption des Christentums als Staatsreligion im Römischen Reich und die Rolle der Kirche in der westlichen Geschichte.
- Archäologische Entdeckungen: Die Übereinstimmung archäologischer Entdeckungen mit biblischen Berichten bestätigt die historische und geographische Genauigkeit bestimmter Bibelstellen, was auf sorgfältige Überlieferung hinweist. Es beweist jedoch nicht direkt eine göttliche Urheberschaft, da auch andere historische Texte ohne beanspruchte göttliche Inspiration ähnliche Genauigkeiten aufweisen können.
- Erfüllte Prophezeiungen: Prophezeiungen sind oft mehrdeutig und können im Nachhinein so interpretiert werden, dass sie als erfüllt erscheinen. Die spezifische Nennung von Cyrus durch Jesaja ist beeindruckend, aber es ist wichtig anzumerken, dass Texte auch nachträglich bearbeitet oder geschrieben worden sein könnten, um historische Ereignisse widerzuspiegeln. Zudem gibt es Prophezeiungen in der Bibel, deren Erfüllung umstritten oder nicht eingetreten ist.
- Wissenschaftliche Genauigkeit: Während die Bibel einige Beobachtungen enthält, die mit heutigem Wissen nicht im Widerspruch stehen, gibt es auch Passagen, die aus heutiger wissenschaftlicher Sicht nicht haltbar sind. Die Interpretation von "Kreis der Erde" als Beweis für das Wissen um eine kugelförmige Erde ist umstritten und könnte auch metaphorisch verstanden werden. Historisch gesehen entwickelte sich das wissenschaftliche Verständnis der Erde unabhängig von biblischen Texten.
Letztendlich, Philipp, beruht der Glaube an die göttliche Inspiration der Bibel auf einem Akt des Glaubens und nicht auf unumstößlichen Beweisen. Während die Bibel zweifellos ein tiefgründiges und einflussreiches Werk ist, das für viele Menschen spirituelle Bedeutung hat, kann die Frage ihres göttlichen Ursprungs nicht allein durch historische, archäologische oder textliche Analysen beantwortet werden. Es bleibt eine Frage des persönlichen Glaubens und der Interpretation.
Hallo Moder90der,
erst einmal vielen Dank, dass Du Dir so viel Zeit für eine genaue Stellungnahme zu meiner Antwort genommen hast! Zu all dem könnte ich etwas schreiben, was dann aber wahrscheinlich eine längere und zeitintensive Diskussion anstoßen würde.
Mein Zeitrahmen ist jedoch begrenzt. Daher würde ich Dich bei Interesse an entsprechende Quellen verweisen, die sich mit der Frage nach den Belegen für eine göttliche Inspiration der Bibel ausführlich beschäftigen.
Das, was ich dargelegt habe, ist ja nur ausschnitthaft und mag für sich allein gesehen, nicht ausreichend sein, um jemanden zu überzeugen. Es gibt allerdings eine große Fülle an weiterer Fakten bzgl. des Wahrheitsgehaltes der Bibel, die zusammengenommen natürlich weitaus mehr Überzeugungskraft liefern. Die Frage ist nur, ob jemand bereit ist, sich damit intensiv zu befassen.
Ansonsten kann ich dem, was Du im letzten Absatz schreibst, nur voll zustimmen. Letztendlich beruht vieles in der Tat auf einem "Akt des Glaubens" und nicht auf "unumstößlichen Beweisen".
LG Philipp
Hallo Phillip,
aus irgendeinem Grund befasse ich mich immer wieder mit irgendwelchen Ideen, die nicht meiner Meinung entsprechen. So habe ich mich angeblichen Beweisen für die Bibel beschäftigt, ich hatte mal die Zeugen Jehovas bei mir an der Türe und ein Arbeitskollege ist Adventist. Sehr häufig musste ich herrausfinden, dass viele Beweise, doch Fehler hatten. Trotzdem bin ich nicht abgeneigt von dir etwas zu überprüfen. Jedoch bin ich in keinster Weise leichtgläubig, sondern einfach genau. Ich habe gemerkt, dass das bei vielen Personen nicht ankommt. ich bin mir usicher, ob ein Unwille da ist oder Unfähigkeit es zu verstehen. Falls du natürlcih etwas hast, werde ihc es mir anschauen und dir Rückmeldung geben. Aber wie gesagt ich Prüfe ehrlich.
LG Moder90er
...ich hatte mal die Zeugen Jehovas bei mir an der Türe...
Ich bin auch ein Zeuge Jehovas. Ich kann hier im öffentlichen Bereich allerdings keine Quellen verlinken, die auf unsere Website verweisen, da das lt. den Admins nicht zulässig ist. Wenn Du an besagten Quellen und Infos Interesse hast, kannst Du mir gern eine Freundschaftsanfrage schicken. Dann ist das kein Problem mehr.
Wenn ich jetzt also schreibe, dass der Satanismus die wahre Religion ist, und dabei Städte wie Berlin oder Paris erwähne, dann habe ich wohl recht. Die Städte gibt es ja.
Ich kann deinen Text bald auswendig.
Die Bibel fordert das Abschlachten von Homosexuellen. Aber das stört viele Christen nicht. Deswegen z.B. auch die Hinrichtungen in christlichen Staaten.
Wie z.B. Christen es heute mit LGBT-Menschen tun. Und doch behaupten sie, dass das alles nur ausgedacht sei.