Wie nennt man diesen seltsamen Akkord?
Ist dieser seltsame Akkord einfach ein C-Dur-Akkord oder gibt es dafür eine spezielle Bezeichnung?
Danke im Vorraus! :-)
5 Antworten
C. C? C reicht jedoch nicht ganz, weil es könnte auch D#/Eb major - F major - G#/Ab major - A#/Bb major - C melodic minor - und von F dorian bis G minor pentatonic ist alles Mögliche dabei, schau mal: https://www.scales-chords.com/fscale_res_en.php?rn1=C&rn2=F&rn3=G&rn4=&rn5=&rn6=&rn7=&rn8=&rn9=&c1=&t1=&c2=&t2=&c3=&t3=&normal=1&greek=1
Passt!☺️
In welcher Tonlage sich dieses "G" befindet, ist nicht wesentlich, es ändern sich im Prinzip nur die Obertöne, auch wenn man das "G" eine Oktave tiefer spielt, hat es Obertöne, es sei denn, man benützt drei reine Sinusgeneratoren, und man setzt hinter ihrer Summe präzise Filter.
Das ist ein C-Dur Akkord. Ob das g jetzt höher oder tiefer ist, ändert nur etwas am Klang. Schließlich ist so etwas wie die 1. und 2. Umkehrung auch erlaubt und es bleiben die Töne eines Akkordes bestehen. Es ist z.b. auch erlaubt einen Akkord ,,offen" zu spielen, also die Töne nach einander, statt gleichzeitig zu spielen um ein Stück zu begleiten.
ja, das ist noch immer C-Dur, auch wenn das G eine Oktave höher ist.
Es geht nur darum, welche Töne in dem Akkord sind, nicht in welcher Oktave.
Wenn C nicht der tiefste Ton wäre, würde man von erster bzw. zweiter Umkehrung sprechen. Aber hier ist C der tiefste Ton.
Ich würde sagen, dass das ein einfacher C-Dur Akkord ist. Das G ist zwar in einer anderen Oktave, aber das macht ja nix
Der Klang ist durch die hohe Lage des G heterogener, der oberste Ton sticht heraus, trotzdem ist es auch ein C-Dur-Dreiklang.
Man unterscheidet die Akkorde also lediglich durch die unterschiedliche Notation, nicht durch eine andere Bezeichnung?
Klar, aber man muss die beiden gleichnamigen Akkorde ja unterscheiden können.
Das macht man dann mit richtigen Noten, wenn notwendig. Nicht mehr mit Akkord Buchstaben.
*teilweise weite Lage (zw. Sopran- und Altstimme)
@Nika0205
Der Klang ist anders.