Zugfahrt – die neusten Beiträge

Welche Verkehrsmittel sind dafür geeignet, welche Möglichkeiten habe ich?

Hallo Nachteulen, ich könnte Ideen brauchen.

Folgendes, ich muss Mitte September in eine Klinik, stationärer Aufenthalt von mehreren Wochen, die Klinik befindet sich rund 100km von meinem Zuhause entfernt.

Mein Vater weiß aber noch nicht, ob er mich dahin fahren kann, weil er in der zweiten Septemberwoche einen Arzttermin hat und noch nicht weiß, ob ihm da Autofahren vielleicht sogar untersagt wird, Long Story short, könnte also sein, dass ich auf anderem Wege dahin muss.

Klar, jetzt könnte man sagen fahr mit dem Zug aber nein, das scheidet aus, zum einen schleppe ich 2 Koffer mit und bin gehandicaped, kann also nicht rennen, schnell gehen oder sonst was, würde also Anschlusszuge Safe verpassen und zum zweiten kann ich nicht Zugfahren, da kotze ich und nein das ist kein Scherz ich bin aufs übelste Reisekrank, da helfen auch keine Medikamente dagegen, Autofahren klappt Grade so, da ich normal im Alltag mit dem Rad unterwegs bin und selten mit im Auto fahre und ich steige nicht in einen Zug, ich hab echt eine Panik vor Zugfahrten entwickelt, weil ich da selbst bei kurzen Strecken danach wacklig ohne Ende auf den Beinen bin und während der Fahrt breche, das ist mir des öfteren schon passiert in der Vergangenheit und das brauche ich nicht aufs neue testen.

Taxi kostet rund 330 Euro, Freunde wohnen entweder zu weit weg oder sind im Urlaub.

Ich hätte kein Problem mit einem Taxi oder so dahin zu kommen, aber der Preis ist halt schon nicht ohne, gibt es in Anbetracht der Umstände eine Chance, dass die Kosten zumindest teils übernommen werden können und wenn ja über wen läuft das?

Hat jemand ne Idee?

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Warum ist die S-Bahn in Berlin so gut?

Die ältere Generation schimpft so gehen die angeblich immer unpünktliche und ausfallende S-Bahn in Berlin.

Ich sehe das aber anders: Die S-Bahn bringt einen oft zuverlässig zu Freunden, in den gewünschten Stadtteil usw. Und auch zu Hertha-Spielen usw. (unten getestet U-Bahn VS S-Bahn, eigene Erfahrungen:)

(gegen Paderborn die U2 überfüllt und es gibt Ausfälle, sodass wir 10 Minuten warten mussten; daher nach der Erfahrung auf dem Rückweg S-Bahn genommen

gegen Regensburg fahren S3 und S9 ab Westkreuz zuverlässig alle 5 Minuten; davor alle 5 Minuten Ringbahn + S46; ebenso nach dem Spiel)

Dazu noch neue klimatisierte Züge auf der Ringbahn und S46. Außerdem kriegen die anderen neue Sitze. Und die ganz alten werden verschrottet (aber ich mochte die auf der S46 fuhren die rum).

Bei der BVG wiederum fahren die Busse von Jahr zu Jahr inzwischen seltener (der M82 soll z. B früher alle 6 statt 10 Minuten gefahren sein). Die neuen Doppeldecker funktionieren auch nicht alle (kleine Busse auf der 181, 282, M82 und den Schülerfahrten auf dem M77), da scheint es Probleme zu geben.

Und jetzt dünnen sie auch noch die U-Bahn aus. Neue Wagen sind eh auch selten und NUR auf U1, U2, U3 und U5 zu sehen.

Aber dabei erzählen alle, als ich klein war, gab es so viele Probleme bei der S-Bahn. So Anfang 2010er. Was war da los?

Dabei gibt es inzwischen keine Streiks mehr und es werden Strecken und Bahnhöfe renoviert wie die S2 zwischen Südkreuz und Blankenfelde oder der Bahnhof Ostkreuz.

Findet ihr die S-Bahn auch zuverlässig???Natürlich sind Baustellen blöd bei der S-Bahn, aber ich nehme jetzt den normalen Betrieb an, ohne Baustellen.

Oder war es so, dass früher es S-Bahn Probleme gab, und heute alles Funktioniert, weil man aus diesen Problemen gelernt hat?

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Deutsche Bahn Fahrgastrechte - was angeben?

Hallo, ich will man wieder typisch Klischees über Deutsche bedienen.

Ich habe ursprünglich eine Sparpreis-Fahrt (also Zugbindung) mit der DB gebucht, die um 17:10 hätte ankommen sollen - Fahrtzeit knapp 7 Stunden. Dann hatte die Bahn eine Fahrplanänderung und es wurde geändert in 18:12 - also knapp 8 Stunden (reell angekommen ist dieser Zug dann 18:20). Dadurch wurde die Zugbindung aufgehoben - stand auch offiziell schon Tage vorher so in der App. Es gab allerdings eine Verbindung die fuhr wieder nur 7 Stunden, kam regulär aber 18:32 an.

Da Zugbindung aufgehoben war und er im Endeffekt nur 20 Minuten später ankommen sollte, dafür aber eine Stunde weniger Fahrtzeit - hatte ich mich für den zweiten Zug entschieden und mich da dann einfach reingesetzt...

Wie es allerdings typisch für die Deutsche Bahn ist ... im Endeffekt war ich dann aber doch erst 19:15 da ....

Ich bin also zur ursprünglich gebuchten Fahrt 125 Minuten später ankommen. 70 Minuten davon ist 100% der deutschen Bahn anzulasten. 20 Minuten komplett mir - weil, ich hätte ja den anderen nehmen können. Die restlichen 35 Minuten so teils, teils, denn die Bahn hatte diese Verspätung, es war zuvor nicht absehbar, aber ich hätte ja nicht in dem Zug sein müssen, nur dürfen ...

Das ganze nervt mich schon wieder - darum will ich aus Prinzip meine 25% Erstattung haben ... (und der Schalter hatte zu, den konnte ich heute nicht mehr fragen).

So, sorry, jetzt meine eigentliche Frage: Welche Zeit gebe ich als Ankunftszeit bei dem Fahrgastrechteformular der Bahn an? Wenn ich 19:15 angebe, komme ich über 120 Minuten, was 50% bedeuten würde, aber unrecht wäre, weil die ja nix für die 20 Minuten könneb, die ich mir ausgesucht habe zu spät zu kommen. Wenn ich 18:20 vom ursprünglichen Zug angebe, gebe ich einen Zug an, mit dem ich nicht gefahren bin, wäre aber bei den 25%, die mir meiner Ansicht nach zustehen...

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