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36v Akku Bms, Defekt?

Guten Mittag liebe Leute

Ich habe ein 7,5ampere Akku, günstig bekommen.

Allerdings habe ich es aufgeladen, als es voll war messte ich 38v. Daher dachte ich mir schon mh.. da muss doch ein Zellen Block defekt sein? Da auch beim laden eine Stelle relativ warm wurde 30-40 Grad, ist jetzt nicht so viel, jedoch im Vergleich dazu dass die anderen Zellenblöcke bei 20° waren schon relativ komisch.

Also habe ich das Akkupack mal geöffnet und alles durchgemessen, es ist ein 36v 10s 3p Akku. B=Block

B1 4,5v

B2 8V

B3 12V

B4 16

B5 20,5V

B6 20,5V

B7 25V

B8 29,6V

B9 33,9V

B10 38,6 V

Das Akku Pack hat letztendlich am xt60 Ausgang 35,3v, habe es auch beim laden gecheckt. Es waren immer 3v weniger am Ausgang als im AkkuPack selbst.

Meine Fragen dazu:

liege ich bei der Diagnose richtig, dass ZellenBlock 6 Defekt ist, da er normalerweise 25v haben müsste und ich jetzt den B6 zerlegen,nachmessen und ggf. Zellen ersetzten muss?

Kann mir einer Erklären wieso dauerhaft 3v am Ausgang weniger sind als am AkkuPack selbst?

,denn das würde ja bedeuten, dass das Akkupack selbst auf 45v müsste, um seine Vorgaben zu halten von 42v am Ausgang oder wären die fehlenden 3v am Ausgang behoben durch eine Reperatur der Zellen im B6?

Es wurden Zellen mit 2500mah eingebaut, ist es Richtig, dass ich bei der Reperatur, wenn ich ein paar Zellen im Block 6 austauschen muss. Nur darauf achten muss, dass die neuen Zellen auch 2500mah haben?

PS: Ich bin 15 Jahre Alt, habe gute Kenntnisse, aber nicht die allerbesten im Thema Zellen und Elektronik. Ich bin in der Lage den ZellenBlock 6 selbständig zu reperieren, habe mir schon ein punktschweißgerät bestellt, dies kommt aber erst Montag.

Ich Freue mich über jede Person die mir weiterhelfen möchte.

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Akku, Batterie, Elektrik, Ladegerät, Zellen, Reparatur, defekt, Spannung, Ampere, bms, Elektrizität, 18650 Akku

Pilzmikroskopie - sind das Hyphen? Wie verbessere ich meine Ergebnisse?

Hi zusammen,

ich habe einen Schopf-Tintling untersucht, mit einem einfachen Durlichtmikroskop:

So ab einer Vergrößerung von ca. 900x kann ich nicht mehr wirklich scharf stellen, das ist so das maximale wo ich noch scharf sehen kann.

Ich habe toll die Sporen sehen können:

Auch hab ich ein stück vom Stiel abgeschnitten, weil ich gerne die einzelnen Hyphen mit ihren Septen sehen wollte. Das ist so etwa mein bestes Ergebnis, natürlich leicht besser in Echt als das Foto, aber nicht wesentlich:

Hierzu meine Fragen:

  • Sind diese Stränge die man bei den unteren Bildern sieht überhaupt die Hyphen?
  • Kann man dort auch Septen erkennen oder ist dafür die Untersuchungsqualität nicht gut genug?
  • Kann ich mit diesem Mikroskop auch den Appendix und den Keimporus erkennen oder ist es dafür einfach zu schlecht?
  • Kann ich meine Ergebnisse durch Einfärben deutlich verbessern? Das war jetzt einfach mit 0,9 % NaCl ohne Färbung.. Wenn ja, nehme ich dann Kongorot, Baumwollblau, geht auch Methylenblau? Sollte möglichst sicher, einfach und kostengünstig sein wenn es geht.
  • Was muss man untersuchen wenn man Basidien schön mit 4 Reifen Sporen sehen will? Der Schopftintling war schon relativ reif..
  • Kann man auch die Zellkerne sehen? Müssten bei den Hyphen ja 2 Stück zwischen jeder Septe sein und in den Sporen immer einer..
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Zellen, Biologie, Mikroskop, Mikroskopie, Naturwissenschaft, Pilze, Bestimmung

Ist das Schaf Dolly wirklich ein klon?

ich sitze gerade an meiner GFS, also Präsentation über das Thema Klonen, welche ich jetzt in der 13. Klasse halten muss. Und ich habe da jetzt eine Frage, zu der ich im Internet keine Antwort finde.
Die Definition von Klonen lautet ja laut Wikipedia: „die Erzeugung eines oder mehrerer GENETISCH IDENTISCHEN Individuen von Lebewesen.“

Und ich war gerade dabei, mir den somatischen ZellkernTransfer anzugucken. Da wird ja der Zellkern aus einer Zelle von dem Lebewesen, der geklont werden soll entfernt und in eine entkernte Eizelle von einem anderen Lebewesen eingesetzt um dann einen Klon zu erschaffen.

Jetzt steht aber bei Wikipedia, dass die Mitochondrien der Eizelle, die über eigene Erbinformationen verfügen, bei diesem Vorgang nicht ausgetauscht werden und somit mit dieser Methode kein genetisch identischer Klon entstehet es sei denn die Eizelle stammz vom Quellorganismus selbst.
Beim Schaf Dolly war das ja nicht der Fall. Also die Eizelle stammte nicht von dem Quellorganismus, der geklont werden soll.

Und das wurde auch in einem Artikel im Internet erklärt über das Schaf Dolly.
in diesem Artikel stand dann der Satz: „Man kann also genetisch identische Individuen herstellen, aber man darf nicht erwarten, dass sie identisch zu ihren Spendern sind."
Das verstehe ich aber nicht ganz. Laut der Definition von Klonen wäre ja Dolly, dann kein Klon, weil sie ja nicht identisch zum Zellkernspender war. Und was ist gemeint mit man kann genetisch identische Individuen herstellen aber sie sind nicht identisch zu ihren Spendern? Zu was sind sie dann identisch?

Leben, Tiere, Schule, Menschen, Bio, Zellen, DNA, Genetik, GFS, Klonen

Welche Fehler sind in dem Text (7-8)?

Ich brauche wirklich Hilfe!!
Ich schreibe nächste Woche einen Test in Bio und so ein Text soll ca. drankommen. Ich weiß aber wirklich nicht wie ich die Aufgabe lösen soll und verzweifle momentan ein wenig. In dem folgenden Text sind (7-8) Fehler und ich wäre euch wirklich dankbar, wenn ihr mir helfen könnt. Es ist Stoff aus der 11/1.

Tut mir leid, dass die Zeilen so verrutscht sind.

  1. Die Zelle ist ein komplexes Gebilde.
  2. An verschiedenen Stellen der Zelle
  3. finden zu gleicher Zeit die unter-
  4. schiedlichsten chem. Reaktionen
  5. statt. Die voneinander abgegrenzten
  6. Reaktionsräume nennt man
  7. Zellkomplimente.
  8. Alle Zellen sind nach außen durch
  9. eine Zellwand aus Zellulose abgeschlossen
  10. Die physiologische Außengrenze der Zelle ist aber die zellmembran.
  11. Sie besteht aus einer Phosphlipiddoppelschicht,
  12. in die Proteinmoleküle
  13. eingelagert sind. In regelmäßigen
  14. Abständen wird die Membran von Zellulosesträngen durchbrochen (Textur).
  15. Das wichtigste Zellkompliment ist der
  16. Zellkern. Alle Zellen haben einen
  17. Er enthält die Erbinformationen, die den Aufbau und die Funktionen
  18. der Zelle steuern. Die „Übersetzung" der Informationen obliegt
  19. den Mitochondrien, denn sie synthetisieren aufgrund der Zellkerninformationen Proteinmoleküle,
  20. die zum grossen teil als Enzyme wirksam werden.
  21. die Chloroplasten sind die Zellorgane,
  22. in denen die Fotosynthese stattfindet.
  23. Tiere können keine Fotosynthese
  24. durchführen. Bei ihnen sind die
  25. Chloroplasten verkümmert.
  26. Statt dessen besitzen sie die sogenannten
  27. Lysosomen, die in erster Linie der
  28. Stickstoffassimilation dienen.
Zellen, Zellbiologie

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