Der Name Gottes in der DNA des Menschen?
hallo
kennt das wer?
Wusstet Du, dass auf dem DNA-Molekül der Name Gottes geschrieben steht?
Das DNA-Molekül ist eine Doppelhelix, die aus zwei Hauptsträngen besteht, die sich im Uhrzeigersinn winden. Diese Stränge sind durch Schwefelbrücken miteinander verbunden, wie die Sprossen einer Leiter.
Diese Brücken sind nicht gleichmäßig entlang des Moleküls verteilt, aber sie haben ein bestimmtes Muster.
Es gibt eine Brücke, und 10 Segmente später gibt es eine weitere. Dann 5 Segmente später eine weitere, dann 6 Segmente eine weitere, dann 5 Segmente später eine weitere Brücke.
Dieses 10-5-6-5-Muster wird über die gesamte Länge des Moleküls immer und immer wieder wiederholt.
Dies ist besonders interessant, wenn man es in der hebräischen Sprache betrachtet.
Im Hebräischen entsprechen die Zahlen 10-5-6-5 den Buchstaben Y-H-W-H, welches der Name des einzig wahren Gottes ist.
Der Gott, der unsere DNA geschaffen hat, hat seinen Namen in jedes DNA-Molekül geschrieben, um uns wissen zu lassen, dass wir ihm gehören.
Er hat uns erschaffen, und dann hat ER seinen Namen in unsere DNA geschrieben.
Was noch bemerkenswerter ist, ist die Tatsache, dass Hebräisch auch eine bildhafte Sprache ist.
Jeder Buchstabe steht für ein Bild oder ein Konzept.
So steht das Y für “Siehe”, das H für “eine Hand” und das W für “einen Nagel”.
Alles in allem bedeutet der Name YHWH also:
“Seht den Nagel in meiner Hand!”
Unsere DNA sagt uns nicht nur, dass wir zu Gott gehören, sondern sie sagt uns auch, wer dieser Gott ist.
ER ist derjenige mit dem Nagel in seiner Hand, derjenige, der für unsere Sünden gestorben ist, er ist kein anderer als Jesus Christus.
https://www.youtube.com/watch?v=4hmtao7ZvBg
ist das medizinisch wahr?
wie funktioniet das eigentlich
kennt sich wer da aus?
6 Antworten
Nein. Deine Frage ist eine eins-zu-eins Übersetzung eines Apologetik-Videos auf TikTok. Tatsächlich stellt sich heraus, dass nicht einmal die Ausgangsannahmen korrekt sind. Hier ist eine Widerlegung dieser Behauptung:
ist das medizinisch wahr?
Nein, das ist aus chemischer und medizinischer Sicht faktisch FALSCH.
DNA enthält keinen Schwefel. Die DNA wird eben NICHT ab und zu von Schwefelbrücken unterbrochen -- gar nicht, und erst recht nicht in dem behaupteten Muster.
Auf diese Behauptung fallen also nur Leute rein, die von dem Aufbau von DNA keine Ahnung haben.
Zusammenfassung: Mumpitz.
Die DNA-Doppelhelix enthält KEINE Disulfidbrücken. Punkt.
Die Nucleobasen werden durch Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehalten die Doppelhelix-Struktur erlaubt auch keine irgendwie gearteten Unterbrechungen.
was genau heißt das? ich bin da Laie udn was ist mit den Buchstaben die mit dem Hebräischen Alphabet zusammen gebracht werden können
Das heißt, dass die gesamte Story ausgedacht ist und nicht der Realität entspricht. Da werden Laien verarscht.
Zu den Zahlen: Im Hebräischen werden dien Buchstaben als Zahlen verwendet, daher kann man mit Zahlenfolgen eben auch Wörter schreiben.
Hier hat das aber keine Bedeutung, weil es den behaupteten Rhythmus gar nicht gibt. Das ist komplett erlogen und ausgedacht.
Die behauptete Struktur der DNA ist faktisch/chemisch NICHT so, wie behauptet.
Daher gibt es keine Abstände, die man in Zahlen umwandeln könnte.
Die ganze Geschichte ist einfach Mumpitz.
Disulfidbrücken oder Disulfidbrückenbindungen sind kovalente Atombindungen zwischen zwei Schwefelatomen von Cysteinmolekülen einer Aminosäurekette. Durch Disulfidbrücken wird die dreidimensionale Struktur von Proteinen stabilisiert. Dadurch können die Tertiär- und Quartärstruktur von Proteinen ausgebildet werden. Die dna enthält sie also. Die basen werden von Wasserstoffbrücjenbindungen verbunden.
Du verwechselst Proteine (mit Disulfidbrücken) und DNA (keine Disulfidbrücken).
Auf diesem Halbwissen basiert diese ganze bescheuerte religiöse Hypothese.
Proteine sind Eiweiß und bestehen aus Aminosäuren.
DNA besteht aus einer Doppelhelix aus Nucleobasen. Keine Aminosäuren, daher auch kein Disulfidbrücken.
Proteine sind Aminosäuren und diese sind der Baustein der DNA.
Proteine sind Aminosäuren und diese sind der Baustein der DNA.
Genau das ist die Fehlannahme. Deine Aussage ist sachlich falsch und das kannst du überall schnell recherchieren.
Aminosäuren sind NICHT die Bausteine der DNA.
https://de.wikipedia.org/wiki/Desoxyribonukleins%C3%A4ure#Aufbau_und_Organisation
Die vier möglichen Basen sind allesamt keine Aminosäuren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aminos%C3%A4uren
Bitte sieh es ein, das ist fundamentale Schulchemie. Aminosäuren und Nucleobasen sind völlig verschiedene Moleküle und ergeben auch völlig verschiedene Polymere.
Diese Behauptung ist eine glatte Lüge. Daran stimmt rein gar nichts. Es ist nicht einmal so, dass hier um ein paar Ecken gedacht und sich irgendwas zurecht gebogen wird, damit es zur Interpretation passt, hier werden bewusst Fakten gefälscht und frei erfunden. Das muss man so deutlich sagen.
Wie die DNA aufgebaut ist, wissen wir dank Francis Crick und James Watson , die sich dabei wesentlich auf Vorarbeiten wie Röntgenstrukturanalysen von Maurice Wilkins und ganz besonders Rosalind Franklin stützten, sehr genau. Watson und Crick veröffentlichten ihr Modell der DNA erstmals 1953 in einem gerade einmal eine Seite umfassenden Artikel in der Zeitschrift Nature (Watson & Crick 1953). Crick, Watson und Wilkins erhielten für ihre Leistung zur Aufdeckung der Struktur der DNA im Jahr 1962 den Nobelpreis. Leider wurde Rosalind Franklin diese Ehre nicht zuteil, weil sie bedauerlicherweise viel zu früh 1958 mit gerade einmal 37 Jahren an Eierstockkrebs starb.
Schauen wir uns die DNA einmal genauer an.
Die DNA (Desoxyribonucleic Acid, also Desoxyribonukleinsäure) ist bekanntlich eine Doppelhelix aus zwei zueinander komplementären und in ihrer Richtung (3'-5') gegenläufigen Einzelsträngen. Sie ist also eine Art verdrehte Strickleiter (Abb. 1). Die Holme der Leiter werden auch DNA-Rückgrat genannt.
Abb. 1: Modell der DNA, © Michael Ströck, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0.
Grundbausteine der DNA sind die Nukleotide. Ein Nukleotid ist aus drei Bestandteilen zusammengesetzt: einem Zucker, einer Purin- oder Pyrimidinbase und einem bis drei Phosphatresten (Abb. 2). Den Zucker und die Base ohne Phosphatrest(e) nennt man auch Nukleosid. In der DNA kommen ausschließlich Nukleotide mit einem Phosphatrest vor, also Nukleosidmonophosphate (Abb. 2, blau). Der Zucker und die Base sind über ein Stickstoffatom (N) miteinander über eine spezielle Bindung, die man n-glykosidische Bindung (Abb. 2, violett) nennt, verknüpft. Zwischen dem Zucker und dem Phosphatrest besteht eine Phosphoesterbindung.
Abb. 2: Allgemeiner Aufbau eines Nukleotids, Yikrazuul, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0.
Wie sieht das nun speziell in der DNA aus? Schauen wir uns dazu einmal einen kleinen Ausschnitt aus einem DNA-Doppelstrang an (Abb. 3).
Abb 3: Aufbau der DNA, © Madeleine Price Ball, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0.
In der DNA ist der Zuckeranteil die Desoxyribose (Abb. 3, orange). Sie ist ein Fünffachzucker (Pentose), d. h. sie hat fünf Kohlenstoffatome. Am ersten Kohlenstoffatom (C1) ist sie mit einer von vier in der DNA vorkommenden Basen über die n-glykosidische Bindung verknüpft. Die weiteren C-Atome werden dann im Uhrzeigersinn durchnummeriert (siehe auch Abb. 2). Die vier Basen, die in der DNA vorkommen, sind die beiden Purinbasen Adenin (A, Abb. 3, grün), Guanin (G, Abb. 3, blau) sowie die beiden Pyrimidinbasen Thymin (T, abb. 3, violett) und Cytosin (C, Abb. 3, rot).
Am C3 besitzt die Desoxyribose eine freie OH-Gruppe. Das ist die Stelle, an die an einen DNA-Strang ein weiteres Nukleotid angehängt werden kann, wenn die DNA etwa während der DNA-Replikation vor der Zellteilung verdoppelt werden muss. Wir nennen dieses Ende deshalb auch das 3'-Ende (gesprochen: Drei-Strich-Ende). Dass für die Verlängerung des Strangs diese freie -OH notwendig ist, bedeutet auch, dass eine Verlängerung des Strangs immer nur in eine Richtung möglich ist, nämlich von 5' (siehe nächster Absatz) nach 3' (in 5'-3'-Richtung).
Am C5 ist die Desoxyribose über eine Phosphoresterbindung verknüpft mit einem Phosphatrest (Abb. 3, gelb). Das Ende, an dem sich in einem DNA-Strang der freie Phosphatrest befindet, heißt 5'-Ende. Über die Phosphatgruppe werden zwei aufeinander folgende Nukleotide eines Strangs miteinander verknüpft, indem am C3 des vorhergehenden Nukleotids eine zweite Phosphoesterbindung mit dem Phosphatrest des nachfolgenden Nukleotids geknüpft wird, es entsteht eine Phosphodiesterbindung.
Die beiden Einzelstränge der DNA sind zueinander gegenläufig orientiert. In Abb. 3 verläuft beispielsweise der linke Strang in 5'-3'-Richtung von oben nach unten, d. h. oben ist die freie Phosphatgruppe am C5 des Nukleotids mit dem A (Adenosinmonophosphat), unten am C3 die freie OH-Gruppe des Nukleotids mit dem G (Guanosinmonophosphat). Der rechte Strang verläuft dazu genau in die entgegengesetzte Richtung, 5'-3' verläuft hier somit von unten nach oben. Die Desoxyribosen und die Phosphatreste der DNA bilden das Rückgrat, also die Holme der Leiter. Die Basen bilden die einzelnen Sprossen. Eine einzelne Sprosse besteht immer aus der Base des einen Strangs und der komplementären Base des anderen Strangs.
Verknüpft sind die beiden Basen einer Sprosse und somit die beiden Einzelstränge über Wasserstoffbrückenbindungen (WBB) zwischen den Basen. Es paaren sich immer A mit T(und umgekehrt) und G mit C (und umgekehrt), wodurch sich die Komplementarität der beiden Einzelstränge ergibt. Zwischen A und T werden immer zwei WBB gebildet, zwischen G und C sind es drei WBB (u. a. dadurch erfordert das Auftrennen von GC-reichen Strängen mehr Energie als das Aufschmelzen AT-reicher Stränge). Durch die Komplementarität der beiden Stränge zueinander ergibt es sich auch, dass der prozentuale Anteil an A eines Doppelstrangs stets dem Gehalt an T entspricht, das gleiche gilt entsprechend für die Anteile von G und C, man nennt das auch die Chargaff-Regel. Besteht ein Doppelstrang z. B. zu 35 % aus A, beträgt der Anteil von T ebenfalls 35 %. Für G und C bleiben somit noch 30 % übrig, sodass der Anteil von G bei 15 % und der von C bei ebenso 15 % liegen muss.
Warum erzähle ich das alles so ausführlich? Weil ein Wort bislang nicht gefallen ist: Schwefelbrücke. Erinnern wir uns, was Soulsaver.de behauptet:
"Diese Stränge sind durch Schwefelbrücken miteinander verbunden, wie die Sprossen einer Leiter."
Tatsächlich kommen Schwefelbrücken in der DNA überhaupt nicht vor. Wie soll das auch gehen, wenn Schwefel (S) gar nicht Bestandteil der DNA ist? DNA besteht ausschließlich aus den Elementen Sauerstoff (O), Wasserstoff (H), Stickstoff (N) und Phosphor (P). Sieh dir Abb. 3 noch mal genau an, nirgends ist dort auch nur ein einziges Schwefelatom verbaut. Eine geheime Botschaft über Schwefelbrücken kann es folglich in der DNA gar nicht geben.
Schwefelbrücken, genauer Disulfidbrücken, kommen in Lebewesen tatsächlich vor, aber nicht in der DNA, sondern in Peptiden und Proteinen zwischen den Aminosäuren Cystein (Cys) und Cystein. Das bekannteste Beispiel ist das Peptidhormon Insulin, das den Blutzuckerspiegel senkt. Es besteht aus zwei Aminosäure-Ketten, der A- und der B-Kette. Die beiden Ketten werden durch zwei Disulfidbrücken miteinander verbunden, eine dritte Disulfidbrücke ist außerdem innerhalb der A-Kette ausgebildet (Abb. 4)
Abb. 4: Das humane Insulin, A-Kette (grün) und B-Kette (pink), die Disulfidbrücken (Cys-S-S-Cys) sind blau dargestellt, © Zappys Technology Solutions, Wikimedia Commons, CC BY 2.0.
Die Reihenfolge von Disulfidbrücken in Peptiden und Proteinen folgt aber keinem Code oder Muster, auch da steht also nirgendwo etwas von Gott.




..TOP (!!) RECHERCIERT &BELEGT
..ich gehe bei diesen komplexen biologischen Vorgängen aber nicht von zufall sondern von planung &Konstruktion aus je tiefer ich einsteige !
Wenn YHWH "in uns" wäre, warum müssen wir dann getauft werden. Da dürfte es sich um eine Annahme handeln, die nicht der Wahrheit entspricht.
..= freier Wille! Taufe ist lt .bibel symbol /zeichen für hingabe unter christus /bitte um vergebung ((ps: Bin mit dem schöpfungs Monogramm aber sehr skeptisch !!))
Sagen wir mal das mit der Dna stimmt, dann kommt man als Sohn Gottes auf die Erde und muss dann das Christentum annehmen. Macht keinen Sinn da dieses Argument das Christentum wiederlegt, was viele Christen ja als Argument für das Christentum benutzen aber auch einfach ungebildet sind. Wenn das mit der Dna stimmen würde wäre das einzige was sinn gemacht hätte das es eher für den Islam sprechen würde, da jeder Mensch wenn er auf die Welt kommt automatisch ein Muslim ( Der sich Gott ergibt) ist. Aber wie auch schon davor hier in den Kommentaren erklärt wurde, stimmt das mit der Dna nicht und wenn es stimmen würde hätte man diese Argumente genommen. Es existieren auch videos wo steht God eternal within the body also Gott ist ewig in dem Körper. Also würde es wiederrum auch nicht mit dem Islam passen. Dazu wenn der Mensch stirbt verfällt die Dna also passt das wiederum auch nicht. Das die Dna nicht in der Seele ist also nur Gott weis über die Seele bescheid deswegen kann man das auch wiederum nicht bestätigen, also wie die Christen sagen der Heilige Geist. korrigiert mich fals ich falsch liege. Und auf die Seele haben die Menschen keinen Zugriff nur Allah der unsere Seelen erschaffen hat, hat zugriff und nur er kann unsere Seelen retten. Also im endeffekt ist das ganze Dna ding falsch und würde wenn es echt wäre keinen Sinn machen.
Und Däniken würde noch zusätzlich behaupten, dieser Gott, diese Götter waren Außerirdische.
Solche Gedanken schaffen zwar vielleicht ein gutes Gefühl der Sicherheit, es gäbe jemanden, der sich um uns Menschheit kümmert, wenn es ganz schlecht kommt. Aber die Erfahrung/Geschichte zeigt, vor allem in den finstersten Zeiten der Menschheit, sind Nächstenliebe und andere positive angeblich so göttliche oder gottgewollte Eigenschaften, viel mehr Mangelware, als unter menschgeschaffenen! guten Lebensbedingungen.
Was wird durch Disulfidbrücken verbunden?
Die A- und die B-Ketten werden durch Disulfidbrücken zusammengehalten. Aminosäuren können unter Wasserabspaltung Peptidbindungen zueinander ausbilden. Durch die Abspaltung von Wasser wird zwischen der Aminogruppe einer Aminosäure und der Carboxylgruppe einer anderen einer Bindung ausgebildet.