Warum lassen sich soviele Frauen darauf ein nacktfotos zu schicken oder sowas?

Verstehe ich auch nicht. Ist total dumm und planlos.

Wer jemals erlaubt, dass Nacktbilder oder intimes Bildmaterial von sich aufgenommen wird oder man gar selbst solches Material verschickt, der muss sich einfach bewusst sein, dass es irgendwann irgendwo enden wird, sei es in solchen WhatsApp-Gruppen oder hochgeladen auf Porno-Seiten oder ausgedruckt am Schwarzen Brett der Schule.

Vorwürfe an andere für Missbrauch von Bildmaterial wird schnell erhoben, aber sich selbst einfach zu schützen, indem man so etwas niemals teilt oder aufnimmt, dafür scheinen viele Menschen zu dumm und naiv zu sein.

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Wir haben in den letzten Tagen erfahren, dass unter den Jungs an unserer Schule mehrere WhatsApp Gruppen existieren, wo sie Bilder und Videos von uns Mädchen geteilt und über uns gesprochen, bewertet und sogar Wetten gemacht haben usw.

Sprechen, bewerten und wetten ist in Ordnung. Mädchen lästern und plaudern auch miteinander, egal ob nun online oder persönlich.

intime Bilder und Videos

Das ist gesetzlich geregelt und weitestgehend verboten. Wenn es wirklich intimes, sexualisiertes Bildmaterial von dir persönlich gibt, dann solltest du deine Eltern in Vertrauen ziehen und die mit der Schulleitung und Polizei sprechen.

Ein anderer Punkt ist aber: Woher kommt denn all dieses Material? Wieso hat jemand von dir intime Bilder oder Videos? Egal wie falsch und verboten das Verhalten der Jungs sicherlich ist, solltest du dir da auch an die eigene Nase fassen und Verantwortung für dein eigenes Handeln übernehmen.

Wer jemals erlaubt, dass Nacktbilder oder intimes Bildmaterial von sich aufgenommen wird oder man gar selbst solches Material verschickt, der muss sich einfach bewusst sein, dass es irgendwann irgendwo enden wird, sei es in solchen WhatsApp-Gruppen oder hochgeladen auf Porno-Seiten oder ausgedruckt am Schwarzen Brett der Schule.

Das weiß man einfach. Niemand von klarem verstand erlaubt Nacktaufnahmen oder verschickt Bilder, die nicht jeder sehen darf.

Ich finde, da muss man eben auch selbst Verantwortung tragen und notfalls mit den Konsequenzen zurecht kommen.

Das bedeutet nicht, dass das strafbare oder zumindest unmoralische Verhalten anderer in Ordnung ist, aber man sollte den Fehler als erstes auch mal bei sich selbst suchen und nicht nur erwarten, dass andere sich ach-so-moralisch und einwandfrei verhalten.

Im Leben gilt letztlich: Du kannst nur dein eigenes Verhalten kontrollieren, nicht dass von anderen. Wenn du das lernst, ist dir für das gesamte Leben sehr geholfen. Erwarte niemals, dass andere sich korrekt, legal, moralisch verhalten, sondern handle selbst so, dass du immer auf der sicheren Seite bist.

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Nicht ist unmöglich, aber das ist sehr selten. Blasenentzündungen nach Sex passiert Frauen, aber nicht Männern.

Prostataentzündung noch viel seltener und wenn durch richtige Geschlechtskrankheiten.

Die Hauptgefahr bei ungeschütztem Verkehr sind wirklich echte Geschlechtskrankheiten.

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Ja, denke schon

Diese widerliche politische Korrektheit, diese woke Gesinnung, steht nicht nur der Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit im Wege, sondern auch dem Humor, der Satire, dem täglichen Leben.

Ich weiß nicht, ob die große Mehrheit der Menschen wirklich ach-so-empfindlich geworden ist oder sich wirklich ehrlich betroffen fühlt. Ich denke eher, dass eine kleine woke Minderheit die große Mehrheit vor sich hertreibt, so dass immer mehr Menschen Sorgen haben, nicht mehr offen sprechen zu können.

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Sex für jeden Menschen immer verbieten? 🤯

Ist eine Idee die in Black Pill Foren gelegentlich diskutiert wird.

Wie steht ihr dazu. Gerne fachlich Antworten

Die Befürworter sagen:

1. Überbevölkerung: Ein Sexverbot könnte als Maßnahme zur Kontrolle der Bevölkerungszahl dienen. --> Ultimativer Umwelt und Klimaschutz

2. Prävention von Krankheiten: Geschlechtskrankheiten, insbesondere sexuell übertragbare Krankheiten, sind immer noch ein weltweites Problem. Ein Sexverbot könnte die Verbreitung von Krankheiten eindämmen und die öffentliche Gesundheit schützen.

3. Verhinderung ungewollter Schwangerschaften: Eine hohe Zahl ungewollter Schwangerschaften kann zu sozialen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Problemen führen. Ein Sexverbot könnte dazu beitragen, diese zu reduzieren.

4. Reduzierung von Gewalt und sexuellem Missbrauch: Sexuelle Gewalt und Missbrauch sind tragische Realitäten, die in unserer Gesellschaft existieren. Ein Verbot von Sex könnte in einigen Fällen das Risiko solcher Verbrechen mindern.

5. Förderung von geistiger und moralischer Entwicklung: Ein Sexverbot könnte als Mittel zur Förderung von Enthaltsamkeit und einer Kultur der Selbstbeherrschung betrachtet werden. Dies könnte helfen, geistige und moralische Werte zu stärken.

6.Menschen haben mehr Freizeit

7.Menschen können sich Freier entfalten, weil sie nicht mehr dem anderen gefallen müssen

8.Fairste Gesellschaftsordnung, da jeder das gleiche bekäme. --> Weniger Depressionen, Wut und Suizide bei Männern. --> Friedlichere Welt 😇

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Bin dagegen, weil

Was für ein Unfug!

Sexualität ist ein Grundbedürfnis des Menschen und nötig zum Wohlbefinden.

Freiheit ist sowieso schon mal ein Basiswert und sollte nicht eingeschränkt werden. Natürlich darf sich jeder Erwachsene selbst entscheiden, ob er Sex möchte.

Was Überbevölkerung angeht, so ließe sich das mit Verhütung lösen.

Deine These 5 ist völlig irrsinniger Quatsch. Enthaltsamkeit ist weder edel noch positiv, sondern völlig verkorkst und gegen die menschliche Natur.

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Ganz besonders übel finde ich Rosinenpickerei, also sich einerseits emanzipiert geben, aber dann doch aushalten lassen oder andere Vorteile nutzen. Das ist widerlich!

Zickerei und Launenhadftigkeit sind abstoßend und mit solchen Frauen kommuniziere ich gar nicht erst länger.

Prinzessinnengehabe oder "ich bin entitled"-Gehabe ist auch zutiefst abstoßend.

Aushaltenlassen und den Mann bezahlen lassen, Geschenke annehmen ohne Ausgleich, alles was ihr Vorteile bringt und dem Mann Nachteile ist zutiefst unfair und gegen alles, wofür eine moderne, aufgeklärte Frau stehen sollte.

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Du hast zum Teil recht, zum Teil halte ich das aber auch regelrecht für absurd und sachlich unzutreffend.

Er muss größer sein als ich

Stimmt für die allermeisten Frauen.

Er muss älter sein als ich

Stimmt für die allermeisten Frauen.

Er muss den gleichen oder höheren Sozialen Rang haben

Stimmt für die allermeisten Frauen.

er muss gleich oder mehr verdienen

Hm, stimmt so halbwegs und korreliert ja mit dem vorigen Punkt. Aber das genaue Gehalt ist ja gar nicht bekannt und ich kenne heutzutage viele Pärchen, wo auch sie mal mehr verdient oder die Verdienste dicht beieinander sind.

Entscheidend ist zudem, dass das Gehalt ja meistens gar nicht bekannt ist, weil in Deutschland wenig offen über Gehälter und Geld gesprochen wird.

Insofern ist dies KEIN echtes Partnerwahlkriterium.

er muss links sein

Das ist falsch.

Das hängt weit überwiegend vom individuellen sozialen Umfeld ab. An Unis sind viele noch eher links, im Job viele eher mittig-rechts.

Dass der Partner besonders links sein muss, habe ich noch nie gehört und auch nicht erlebt.

hoher Bodycount

Krass falsch!

Das ist wirklich absurd falsch und geradezu irreführend.

So gut wie keine Frau will einen Mann, der auch schon mal mit der Freundin hatte oder im Bekanntenkreis als Frauenheld bekannt ist. Das stimmt einfach nicht. Ganz im Gegenteil!

Richtig ist wohl, dass reife, erfahrene Frauen keinen bedeutend unerfahreneren Mann wollen. Aber das bedeutet ja nicht, dass er viele Exen haben soll, sondern eher, dass er sexuell angemessen erfahren ist.

er muss selbstbewusst sein

Stimmt für viele Frauen als Wunsch, aber wenn man sich umguckt, welche Paare wirklich existieren, dann erkennt man schnell, dass auch weniger selbstbewusste Männer Partnerinnen haben. Das ist so also nicht korrekt.

Gleichwohl stimme ich zu, dass Selbstbewusstsein ein attraktives Merkmal ist -- aber eben keines, dass muss.

er muss extrovertiert und ambitioniert sein

Stimmt nicht wirklich. Extrovertiertheit hat Vorteile beim Kennenlernen, aber weniger für Verlieben und noch weniger für Partnerwahl im Sinne fester Partnerschaften.

Ambitioniert sein.... klingt schwammig für mich. Aber klar, faule Langweiler sind nicht beliebt. Natürlich muss ein Mensch Pläne haben und was verfolgen. Das gilt für Frauen wie Männer.

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Partnerin hat vaginismus , 3 Jahre Partnerschaft kein Sex, gibt es andere Männer mit so einer Partnerschaft?

Wie ob beschrieben habe ich seit 3 Jahren eine Beziehung zu einer Frau, die vaginismus (scheidenkrämpfe) hat, was normalen GV bisher unmöglich macht.

Haben Ersatz zum normalen Geschlechtsverkehr durch satisfyer für die Frau, oralverkehr , habe anlegen.

Doch nach 3 Jahren Beziehung merke ich schon sehr , dass mir der normale Geschlechtsverkehr fehlt.

Ich setze mich in ihre Lage und denke mir und denke mit sie kann für ja nichts. Die Möglichkeiten wie oben beschrieben, sind auch ok, man kann damit leben. Nur ist es eben nicht das gleiche wie normaler gv.

Gibt es andere Männer , mit Partnerin die vaginismus hat ?

Wie geht ihr damit um?

Sie sagt ja sogar ich dürfte mit einer anderen Frau schlafen, aber sie wolle das nur wissen. Das bringe ich aber nicht fertig .

Ausserdem frage ich mich, ob die Partnerin nicht ohnehin an Mimik, Gestik, Verhalten merken würde, wenn man sie betrügen würde.

Deshalb mach ich es auch nicht ...

Was ich an der beziehung auch sehr schätze ist , dass sie Eike sehr langfristige beziehung möchte und ich ihr voll vertrauen kann.

Wenn jemand Tipps hat wie man damit umgeht wäre super.

Sie geht auCh zum naturheilpraktiker bzw macht gesprächstherapie , hat dillitatoren , was gegen vaginismus helfen soll.

Nur benutzt sie die dillitatoren nur sehr selten, da sie immer andere Probleme hat die sie mehr beschäftigen wie ihre Arbeit usw....

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Vaginismus ist quasi immer traumatisch-pychologisch verursacht und sie müsste eigentlich dringend eine wirksame Therapie machen und dieses Thema angehen. Vaginismus kann überwunden werden und hat weit überwiegend mit Vertrauen, Fallenlassen, Heilen zu tun. Ob nun irgendwelche Heilpraktiker dafür gut geschult sind, ist sehr einzelfallabhängig, auch Gesprächstherapeuten müssten darauf wirklich spezialisiert sein, damit es was bringt. Dilatoren sind nicht wirklich die entscheidende Hilfe, sondern das Problem ist psychisch bedingt.

Eine Möglichkeit wäre auch, dass sie sich mal Tantramassagen gönnt, anfangs vielleicht ohne innere Massage, später auch mit. Das achtsame, sinnliche Ambiente ermöglicht vielen Frauen, sich einfacher fallenzulassen und an Berührungen in 100% sicherem Rahmen zu gewöhnen.

Außerdem sind Atemübungen, Meditation und Tanz häufig gut, um abzuschalten und entspannter zu werden.

Sie sagt ja sogar ich dürfte mit einer anderen Frau schlafen, aber sie wolle das nur wissen. Das bringe ich aber nicht fertig .

Na ja, das ist nun dein Ding. Du könntest ebenfalls mal Tantraseminare besuchen und dich an Drittkontakte gewöhnen, ohne gleich richtigen Sex zu haben. Vielleicht lernst du dabei Frauen kennen, mit denen auch Sex möglich wäre. Wenn sie es dir erlaubt, wäre das ein Weg, du du probieren könntest.

Ausserdem frage ich mich, ob die Partnerin nicht ohnehin an Mimik, Gestik, Verhalten merken würde, wenn man sie betrügen würde.

Es ist ja kein Betrug, wenn sie es dir erlaubt und gar vorher weiß.

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Das nach 20 Jahren nur in den wenigsten Betten 2 mal die Woche was geht ist klar

Richtig, die Häufigkeit von Sex nimmt mit der Dauer der Partnerschaften ab und nach 20 Jahren sind viele Paare eher bei zwei- bis dreimal im Monat als bei zwei- bis dreimal pro Woche.

Das wäre ja aber in deinem Fall schon super viel und vielleicht sogar genug für dich.

Nur noch alle paar Monate mal Sex zu haben wenn überhaupt ist definitiv für sehr viele Menschen zu wenig und gerade Männer leiden dann stark darunter und vermissen den Sex stark. Rein statistisch gewöhnen sich erheblich mehr Frauen an wenig Sex, während Männer eher zunehmend mehr leiden.

Und kommt mir nicht mit mal drüber reden mit ihr und so... Sie wird es schon wissen und es nicht wollen!

Das halte ich für falsch.

Ich will nicht behaupten, dass Reden alle Probleme lösen wird, aber anzunehmen "sie wird es schon wissen und nicht wollen" ist meines Erachtens in sehr vielen Fällen unzutreffend. Etliche Frauen vermissen Sex in langen Partnerschaften einfach nicht und es nimmt gar keine relevante Position im Denken ein.

Umgekehrt ist die Wahrscheinlichkeit sogar recht hoch, dass wenn sie mal drüber nachdenkt, eher Gedanken hat wie "ach, wir brauchen das beide nicht mehr", aber bestimmt nicht "ihm fehlt es so, aber ich will partout nicht".

Was tun? Ich bin psychisch am Ende.

Einerseits würde ich schon gerne den Tipp geben, den du nicht hören willst, nämlich miteinander zu sprechen. Zum Beispiel auf einem Spaziergang im Wald unter vier Augen oder in ähnlichen ungestörten Situationen. Definitiv aber nicht im Bett über Bettprobleme sprechen, das bringt nichts.

Ich würde bei so einem Gespräch (a) nichts fordern, (b) keine Vorwürfe machen, (c) nichts politisieren oder verallgemeinern, (d) nicht jammern oder von Krankheiten, Depressionen, Leiden sprechen, (e) nicht vorrechnen wie oft oder selten es ist. Im Gegenteil rate ich dazu, einfach sehr geradlinig die Wahrheit zu sagen, aber bei Fakten zu bleiben und nicht zu übertreiben. Zum Beispiel, "Ich vermisse ungeheuer den tollen Sex, den wir früher zusammen hatten." oder "Ich würde gerne öfter mit dir schlafen. Es war immer so schön und ich vermisse das irgendwie immer mehr."

Setz mal nicht voraus, wie sie angeblich fühlt oder denkt, sondern spreche nur von deinen eigenen Bedürfnissen. Lass sie selbst damit kommen, wie sie fühlt und was sie für Bedürfnisse hat.

Andererseits wäre mein Ratschlag, den allgemeinen Alltag öfter mal zu brechen. Macht vielleicht einen Tanzkurs zusammen oder mal eine andere Art von Urlaub oder renoviert irgendwas, was beide wollen. Bemühe dich mehr um Zweisamkeit in Form von Essengehen, Ausgehen, Tanzen, Plaudern. Zusammen mit Teenager-Töchtern kommt keine Romantik oder gar Erotik auf. Ihr braucht Zeit zu zweit. Müsst mal etwas früher zusammen zu Bett gehen, überhaupt mal Gelegenheiten schaffen für mehr.

Es gibt zum Beispiel auch Tantrakurse für Paare. Das kann sehr belebend sein und die Achtsamkeit und Zärtlichkeit dabei spricht auch gerade Frauen an.

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Bekanntenkreis... ja, da genügt "halbwegs freundlich".

Freundeskreis... nein. Da wähle ich sehr genau aus und bestehe auch auf Zuverlässigkeit, Loyalität und gemeinsame Interessen.

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In normalen öffentlichen Saunen und an allen deutschen FKK-Stränden ist eine Erektion absolut unpassend und auch so gut wie niemals zu sehen.

Ich gehe seit Jahrzehnten regelmäßig in die Sauna und habe so gut wie nie eine Erektion gesehen. Wenn es mal jemanden passiert, ist er klug genug, sie zu bedecken, so dass es niemanden auffällt.

Ich bade auch seit meiner Kindheit regelmäßig an FKK-Stränden und habe dort noch nie eine Erektion gesehen. Deutsche FKK-Strände an Nordsee und Ostsee sind uneingeschränkt familientauglich und definitiv nicht sexualisiert.

Wenn ein Mann offen seine Erektion zeigen würde, würde es sehr schnell klaren Gegenwind spüren und gegebenenfalls vertrieben werden. So etwas ist absolut inakzeptabel an Familienstränden. Und es passiert auch einfach nie!

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Ja, das klingt reich -- im Sinne von gehobener Mittelstand, wohlhabend, gut situiert.

Allerdings nicht reich im Sinne von Oberschicht oder Multimillionär.

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Mal anschauen ist OK, aber anstarren eben nicht.

Sehr viele erfahrene Saunagänger nehmen die Nacktheit gar nicht mehr so wahr und natürlich darf man sich kurz anschauen, aber das ist es dann auch.

Probleme mit angeschaut werden entstehen eigentlich einzig durch unerfahrene, männliche Saunagänger, für die das alles neu ist und die Nacktheit noch sexualisiert und eindrucksvoll wahrnehmen. Aber ganz ehrlich: So schlimm ist es für erfahrene Saunagänger nicht, angeguckt zu werden. Es wird einem ja nichts weggeguckt. Vielleicht lachen eher darüber, wie verklemmt manche jungen Typen sind und wie sie starren.

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