Unwissentlich Plagiat angeboten Online?

Ich habe unwissentlich Plagiate online angeboten, es war das erste Mal, dass ich überhaupt online was angeboten habe. Ich dachte sie wären original, weil ich sie als Geschenk bekommen habe, stelle sich jedoch als Irrtum heraus. Jemand wollte sie für 35€ kaufen. Im Einzelhandel hätten ähnliche Markenprodukte original einen Wert von 100€. Aber so wie die Fälschungen gibt es keine 1 zu 1 originalen, nur ähnliche. Nachdem ich wusste, dass es Plagiate sind, hab ich sie natürlich sofort rausgenommen, und den Käufer kontaktiert, mein Bedauern erklärt, und falls er das Geld schon überwiesen haben sollte (16 Stunden, nach dem ich ihm meine IBAN und Namen rausgegeben habe), ich diesen Betrag demnächst sofort zurücküberweisen werde. Die Ware habe ich natürlich nicht versendet, ist also nicht in Umlauf geraten. Kann dieser Nutzer aus welchem Grund auch immer rechtlich gegen mich vorgehen und könnte das Konsequenzen mit sich ziehen? Kann er mich irgendwo „verpetzen“, weil Beweise hat er ja nicht, da er die Ware nie erhalten hat, auf den Bildern war nichts erkenntlich und nicht er sondern ich habs ja im Nachhinein erkannt an den Etiketten, die nicht auf den Bildern zusehen sind. Ich hab ihm zwar auf ehrliche Weise geschrieben, dass sie nicht original sind und ich sie deswegen nicht verkaufen darf. Aber reicht das allein, um ein Beweis gegen mich zu haben, dass ich Schadensersatz oder was auch immer zahlen muss?

Das ist jetzt alles rein hypothetisch, und vom Nutzer weiß ich noch nicht, ob er das Geld überhaupt überwiesen hat, und wie seine Stimmung gerade ist. Er antwortet nicht.

Aber wie schon erklärt, ich hab niemandem Beteiligten Schaden zugefügt, Markenrechte erkenne ich natürlich an, niemals war da ein absichtlich böswilliger Gedanke von Ausnutzung oder Betrug, was ich auch u.A. anhand meiner Chatverläufe (Screenshots) belegen kann.

Muss ich mir Sorgen machen, oder mache ich mich unnötig verrückt?

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Sozialwissenschaft oder Jura?

Hallo,

ich verzweifle langsam an einer Studienentscheidung.

Kurz zu meiner Geschichte: Ich habe zuvor Psychologie studiert aber schnell gemerkt, dass ich nicht Psychologin werden möchte. Auch wenn es quasi etliche Möglichkeiten nach einem Psychologie Abschluss gibt außerhalb der klassischen klinischen Richtung; Rechtspsychologie, Sozialpsychologie etc. habe ich es erstmal unterbrochen um mich umzuorientieren.

Darüber hinaus interessiere ich mich sehr für gesellschaftliche Themen. Sozio-ökonomische Umstände, ihre Konsequenzen, Entstehungen von politischen Ansichten, ihre sozialen Gründe... etc.

Jetzt besteht die Möglichkeit einer kompletten Richtungsänderung. Eine Ausbildung zur Bürokauffrau oder Rechtsanwaltsfachangestellten.

Da es leider nicht in meinem ermessen oder in meinen Fähigkeiten liegt VWL oder BWL zu studieren, oder jegliche andere wirtschaftliche Fächer - auch wenn wirtschaftsrecht, wirtschaftspsychologie ganz interessant klingen - zu studieren, kommen keine Studiengänge (außer vil. Sozialmanagement?) In Frage, die auf einer kaumännischen Ausbildung aufbauen würden.

Bei der Rechtsanwaltsfachangestellten Ausbildung sieht es schon anders aus. Ich könnte die Ausbildung machen und mich weiter in dieser Richtung fortbewegen.

Da ich glücklicherweise kein schlechtes Abi habe, bleibt mir auch die Möglichkeit offen Jura zu studieren. Natürlich geht es nicht darum herauszufinden was man tun könnte, als viel eher darum was man tun möchte, aber die Vorstellung micht mit dem Rechtssystem auf dem Niveau eines Studiums auszukennen ist schon nicht wenig reizvoll; zumal man natürlich auch Durchhaltevermögen und konsequente Motivation benötigt, um jenes Ziel zu erreichen.

Was würde ihr mir raten?

SoWi 70%
Rechtswissenschaft 30%
Ausbildung 0%
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Wirtschaftsrecht - Mathe?

Hallo Leute :)

Nach dem Bestehen des Abiturs habe ich mich für das Studienfach Wirtschaftsrecht an der Uni Kassel beworben. Was mich anfänglich begeistert hat, kommen nun auch langsam Bedenken auf, ob es denn das richtige Studienfach für mich ist. Ihr müsst wissen, dass ich nie eine große "Leuchte" in Mathe gewesen bin, habe im Matheabi 3 Punkte geschrieben, wobei ich auch zugeben muss, dass ich auch nicht sonderlich viel gelernt hatte. Laut einigen Foren, besteht Wirtschaftsrecht zu 60% aus Jura und 40% aus BWL, also auch aus Mathe, wovor ich einbisschen Schissel habe, da meine Freundin (ebenfalls keine Matheleuchte) mir davon berichtet hatte, wie sie mal BWL angefangen hatte zu studieren und aufgrund des hohen Matheanteils und dem daraus resultierenden Mangel an Verständnis kaum klar gekommen ist und das Studium abbrach. In der Grundschule habe ich Mathe immer verstanden und war auch ziemlich gut, in der Mittelstufe habe ich vieles nicht verstanden und auch mal die ein oder andere 4 im Zeugnis stehen gehabt, habe aber auch nie richtig gelernt, habe zum Beispiel auch keine Nachhilfe genommen oder zu Hause alles auch nie nachgearbeitet, was wir im Unterricht besprochen hatten. In der Oberstufe lief es anfangs ziemlich gut, hatte mich auf den Dreierbereich (7/8 Punkte) verbessert, was meine Motivation, für Mathe zu lernen und auch mal Lernvideos anzuschauen, steigerte . In der 12 und 13 war ich auch nicht schlecht, je nach Thema habe ich auch mal eine 3 geschafft, das Problem war mein Lehrer, der mich immer fertig gemacht und bloßgestellt hatte in der Klasse, wodurch ich meine neugewonnene Motivation verlor und den Matheunterricht als qualvoll zu empfinden begann, das war so schlimm, dass ich eben auch keine richtige Motivation für Mathe im Abitur hatte und einfach nur bestehen wollte, deswegen auch "nur" die 3 Punkte. Deswegen wollte ich euch um Rat fragen, wie hoch ist denn der Mathenteil in Wirtschaftsrecht? BWL- Fächer wie Rechnungswesen etc. sind ja auch nicht ganz ohne... Ist das Studienfach für eine 'Matheniete' machbar? Mein Bruder meint, dass BWL gar nicht richtiges Mathe sei, aber im Internet stand, dass eben auch Analysis etc. ein Bestandteil davon sind :'-(

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