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AITA, weil ich das Haus fast abgebrant habe?

#AMITHEASSHOLE

Ich (m) habe gestern mir etwas zum Essen gekocht. ich wollte aber danach direkt baden gehen, also habe ich die badewanne laufen lassen waehrend ich das essen gekocht habe. als ich in der küche stand und meine pierogie fertig gekocht waren habe ich sie essen wollen als mir aufviel das ich die butter vergessen habe. ich schitt ein bischen von der zwiebel ab und schmiss sie in die pfanne.dannach schaute ich in den kühlschrank um die butter zu hohlen, doch sie war nicht da. also habe ich gedacht öl sei eine gute lösung. ich tat das öl mit den zusammen gebratenen zwiebeln in die pfanne. nach einer weile dachte ich mir die badewanne sei fertig, also ging ich ins badezimmer um das wasser aus zu machen und kurz auf die toilette zu gehen.

mit frisch gewaschenen händen bin ich in die küche gegangen um mein essen zu zubereiten. ich dachte das das öl erhitzt werden muss wie butter (also bischen länger als man anscheinend sollte). gerade als ich mein teller aus dem küchenschrank hohlte, gab es ein *puff* geräusch und die pfanne stand in flammen. ich war geschockt und stellte mein teller schnell ab um zur pfanne zu laufen. ich wusste jedoch nicht was ich mit dem feuer machen sollte. ich rannte zu meiner schwester (ihr zimmer ist näher an der küche) und sagte ihr das die pfanne in flammen stand. als wir beide rigtung küche liefen nahm sie ein glass wasser, und ich hielt sie gerade noch so ab das glass in das brennende öl zu schmeissen, da man das ja nicht machen sollte. ich versuchte mit der gabel den topf auf den anderen kalten herd zu schieben und sie rief meine eltern. es war mitlerweile 01:11 uhr und die flamme schien langsam aus zu gehen. als ich versuchte die pfanne noch ihrgendwie in ordnung zu kriegen, war bein stiefvater hinter mir. er beleidigte mich (schon wieder) und war so wütend das ich dachte er bringt mich gleich um (halbwegs metaphorisch). meine mutter und mein stiefvater passen nur zusammen weil meine mutter (polnisch) eine liebevolle, fürsorgliche, bischen naive und ängstliche aber trotzdem tolle frau ist, während mein stiefvater (deutsch) eine hasserfülte, ekelhafte, und schreckliche person ist, und 3r redet nur mit mir wenn es um drogen geht. wir öffneten die fenster und alle gingen mit einem neuem gefühl über mich schlafen.

als ich heute aufgewacht bin, um mich für die arbeit fertig zu machen, sah ich das der ofen und der herd aus wahren, die mikrowelle, und der toaster ebend so. da ich nachts arbeite und ich tagsüber schlafe, ist das jetzt ein bischen schwierig, da der ofen nur nachts aus ist, und ich jetzt garnichts essen kann. ich bin vegetarisch und auser fleisch, gemüse und käse den ich nicht essen darf weil es der von meinem stiefvater ist, findet man hier so gut wie garnichts. ich hatte mal mit meiner mutter abgemacht das ich für mich aleine einkaufe da es ihr und mir so leichter fiel. seit dem das jugendamt nicht mehr da ist, scheint der freund von meiner mutter zu meinen das er über alles bestimmen darf. das ist jetzt eine sehr kleine situatuion die ich meine und ich weiss es ist garnicht so schlimm aber ich möchte trotzdem gerne wissen ob ihr findet das es gerecht ist das ich jetzt nichts mehr essen kann/darf(?) oder nicht.

ich bin übrigens 15 das heist ausziehen geht leider nicht. und meine mutter und ihr freund gehen immer gegen 19 uhr schlafen, und ich stehe gegen 22:30 auf. ich weiss auch das es dumm von mir war und man das hätte viel besser umgehen können.

mfg

Liebe, Haushalt, Haus, Mutter, Schule, Hausmittel, Angst, Mädchen, Feuerwehr, brennen, Feuerwerk, Beziehung, Feuer, Vater, Gebäude, Jungs, Mama, Papa, Stiefvater, Streit

Bin ich zu faul? Problem zu Hause?

Hi zusammen,

Folgendes Szenario ...

Vor knapp 3 Jahren wollte ich nach meinem Realschulabschluss unbedingt Lokführer werden. Von meinen Eltern bekam ich gesagt: ... mich erstmal dein Abi. Der Lokführerberuf wurde schlecht geredet. Ok. Dann nach meinem Abitur wollte ich weiter Lokführer werden. Auch hier wurde mir von meiner Mutter abgeraten. Mach unbedingt ein Studium, wurde mir gesagt. Dazu hatte ich einen Zweitwohnsitz in Uni-Nähe, war an den Wochenenden aber zu Hause. Zwei Jahre später habe ich mein Studium abgebrochen und befinde mich nun in der Ausbildung zum Lokführer. Zuhause ist es nicht besonders einfach. Allgemein ist das Verhältnis unter uns gut, wäre nicht die Sache mit den Hausarbeiten.

Im Haushalt selbst versuche ich mich soweit es geht einzubringen. Mein Dad arbeitet jedoch jede freie Minute ums und im Haus. Ist eine Baustelle abgefrühstückt, hat er direkt die nächste. Gibt es gerade keine, baut er ein Vogelhaus oder pflastert den Hof neu, ... Zugleich erwartet er, dass es ihm jeder von uns gleich tut und ihm dabei hilft - es aber genauso und nicht anders macht, wie er will. Einige Baustellen machen absolut Sinn, andere aber sind meiner Meinung nach nicht direkt notwendig. Gleichzeitig beschwert er sich über seine wenige Zeit. Immer mal wieder versuche ich ihm zu helfen. Doch entweder meckert her herum, ich sei handwerklich nicht begabt genug - würde ich ihm doch nur mehr helfen ... Oder ich bin seiner Meinung nach lieber in Vereinen unterwegs, als zu Hause. Dazu lässt sich sagen - ich bin in einem Verein seit ich 18 Jahre alt bin, im Vorstand aktiv und zudem seit meinem 16. Lebensjahr noch in der Freiwilligen Feuerwehr und dort auch Atemschutzgeräteträger und mache über diese noch einige Lehrgänge - freiwillig und unentgeltlich. Außerdem habe ich einen Hund, der ebenso Pflege und Erziehung braucht (ist in den Vereinen meist auch immer dabei. Bin ich dann mal 2h am Stück nichtstuend zu Hause (rede z.B. mit meiner Oma, die, wenn ich nicht da bin, um meinen Hund kümmert oder werfe mich nach 20:00 Uhr einfach mal auf die Couch, kann ich mir anhören, ich würde ihm nie helfen. Wenn ich ihm aber helfe und nach 2-3h unterbrechen muss, weil ich etwas geplant habe, dann ist er bitter enttäuscht und meint, es wäre doch immer das selbe.

Zudem, wenn ich zu Haus bin, sage ich ihm dennoch, er soll sich melden, wenn ich etwas helfen kann. Darauf geht er dagegen auch i.d.R. nicht ein. ,,Du kannst mir bei sowas gerade nicht helfen ..." meint er öfters. Habe ich jedoch wieder etwas vor und will grade weg - meist kommt er in diesem Moment auf mich zu ... und ist dann wieder enttäuscht, wenn ich gerade nicht kann.

Gehe ich in die Feuerwehrübung (1x/Woche) kann ich mir erneut anhören - er würde seine Zeit richtig priorisieren, ich nicht. Ich würde lieber zur Feuerwehr gehen (er ist selbst übrigens aber auch in der Feuerwehr - jedoch meint er ständig, dass wenn mein Bruder und ich nicht in der Fw wären, er wieder direkt austreten würde - gleichzeitig nahm er aber zuletzt auch nen Lehrgang an, der wieder viel Zeit beansprucht, obwohl er doch meint, erhätte keine Zeit - finde ich aber echt gut, dass er den Lehrgang macht.)

Text geht in Antw. weiter ...

Arbeit, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, faul, Konflikt, Psyche, Streit

Haus erbe?

Hallo alle zusammen

Vielleicht kann mir hier ja jemand weiterhelfen.

Ich wohne in der oberen Wohnung von unserem Elternhaus.

Mein Bruder wohnt altuell auch im Haus hat aber nur sein Kinderzimmer und sucht sich daher ein Haus. Meine Mutter ist vor 2 Jahren verstorben, da nichts fest gehalten wurde gehören ja meinem Vater seine 50% und 50% von dem Anteil unserer Mutter. Die anderen 50% von Mama gehören ja mir und meinem Bruder.

So nun zu meinem Problem.

Ich wohne ja in der Wohnung oben und mein Vater möchte das Haus noch nicht abgeben. Aber er sagt immer es wird mir und meinem Freund irgendwann gehören. Aber schriftlich haben wir nichts fest gehalten. Die Wohnung ist sehr alt und ich würde gerne alles modernisieren, was natürlich auch einiges kostet. Wie würde es sich verhalten, wenn mein Vater die obere Wohnung an mich verkauft? Dass ich schriftlich eingetragen bin? Dass ich weiß es ist mein und es ist kein verlorenes Geld wo ich dann rein investiere. Was wird dann der Fall sein wenn mein Vater (ich hoffe es wird noch Jahre dauern) verstirbt und die untere Wohnung frei ist. Muss ich meinen Bruder dann ausbezahlen im halben wert von dem ganzen haus und hof oder nur noch von dem teil was noch nicht unseres ist? Also sprich alles ohne die wohnung wenn diese ja schon mir gehören würde. Geht das überhaupt, dass Papa mir die obere Wohnung verkauft? Ohne meinen Bruder zu informieren? Weil er ja Anspruch auf den teil von Mama hat. Und Papa gibt ja nicht alles ab. Das würde er auch nicht machen. Leider. Am einfachsten für mich wäre wenn ich meinen Bruder ausbezahlen könnte. Er könnte auch in seinem Zimmer bleiben bis er was hat. Nur ich könnte einfach sicher sein ich investiere in meines. Mein Bruder ist ein ganz lieber aber man weiß ja wenn es mal ums Geld geht könnte ich mir vorstellen, dass es mit ihm schwierig wird....

Hoffe hier kennt sich jemand aus und weiß was die beste Lösung wäre. Ich liebe mein Elternhaus und alles. Ich möchte das Haus auch wirklich sehr gerne übernehmen....

Mutter, Wohnung, Geld, Erbe, Vater, Rechte, Eltern, Geschwister

Alles erzählen?

Ich erzähle meiner Mutter alles. Seitdem ich in der schule gemobbt wurde und es langsam nicht mehr ausgehalten hab bin ich weinend von der schule nachhause gefahren. Am anfang hab ich eh nie geweint außer als ich vor der Eingangstor stand und meine Mutter die Tür aufgemacht hat ich hab mindestens 1 mal die woche geweint wegen dem. Meine Mutter ging auch einmal schon in die Schule um mit der Direktorin zu sprechen warum sie nichts macht. Am Anfang wurde ihr gesagt sie braucht einen Termin doch sie ist einfach reingeplatzt weil es ihr gereicht hat. Meine Direktorin hat sie nur angemeckert und gesagt sie wird es schon regeln. Am Ende hat sie nichts geregelt. Dann kam meine Mutter einmal wieder in die Schule da ich eine morddrohung erhielt mit meinem Vater und der Polizei zusätzlich. Ich weiß nicht genau was an dem Tag passiert ist da ich die paar Tage schwänzen durfte meine Direktorin hat anscheinend gesagt sie soll sich nicht so anstellen da wir nicht am türkischen basar sind. Und ich in die Schule gehen soll. Meine Psychologin und meine eltern bzw eigentlich alle aus meiner familie wollten das ich die Schule wechsel da ich nur noch gemobbt wurde und ich nicht wirklich freunde mehr hatte.

Ich hab mich jedoch entschieden zu bleiben da es eh nur noch 2 Wochen waren. Ich hab mich andauernd in die Schule gequält hab jedoch mich von allen ferngehalten,ich hatte eine kleine freundesgruppe wieder gefunden, doch ich wusste sie mochten mich nicht und sie stritten sich andauernd mit mir weil ich anscheinend so böse bin und von ihrer besten Freundin ihren freund(jetzt ex freund)mich verstehe bzw befreundet bin. Jetzt anfang der Sommerferien hat die eine knta gemacht. Und mit den anderen hab ich auch keinen knt mehr. Ich hab nur noch mit den jungen einen Kontakt.

Meine Mutter weiß das alles und ich würde ihr das alles was in der neuen Schule auch alles erzählen und sie will es auch so damit sie mir im schlimmsten fall helfen kann da sie und mein Vater nie wirklich unterstützt wurden. Ist das ok Ihnen alles zu erzählen? Ich hab zwar so 2-3 Geheimnisse vor ihnen aber das wars auch schon.

Und erzählt ihr euren Eltern alles?

Mutter, Mobbing, Schule, Angst, Vater, Eltern, Streit

Feedback zur Szene?

Hallöchen, ich hätte mal wieder eine Szene, für die ich gerne wieder Feedback hätte.

Es geht um einen Moment, in der die Protagonistin (Pearlie) erfährt, warum sie als Kind weggeben worden ist:

Ich erschrecke wieder und schaue zu, wie aus der Erde ein Mädchen schwebt. Sie hat lange, dunkelbraune Haare und ihr Gesicht ist angestrengt, als würde sie nachdenken. Ich schätze sie auf Mitte dreißig aber mit ihrem so reinen Gesicht könnte sie auch locker zehn Jahre jünger sein. Hinter ihr ist ein Mann in ähnlichem Alter mit schwarzen Haaren. Er hält ihre Hand fest, so als würde er sie aufhalten.

„Was willst du?“, faucht sie ihn an und dreht sich um.

„Reden.“, antwortet der.

„Worüber denn? Ich habe meine Entscheidung getroffen und du willst sie ja nicht nehmen. Oder etwa doch?“

„Nein, aber bitte überleg es dir noch einmal. Soll sie bei Fremden Menschen aufwachsen? Du wurdest auch adoptiert, Dineth, und deine Eltern haben dich nicht gerade gut behandelt. Willst du denn nicht, dass sie ein besseres Leben hat? Liebst du sie denn nicht?“

„Ich hatte ein tolles Leben. Und natürlich liebe ich sie, sie ist mein Ein und Alles. Aber sie wird mit mir nicht glücklich. In der Menschenwelt kann sie ein normales Leben führen. Ohne ständig in der Angst leben zu müssen, dass ihre Eltern sterben. Ich will nicht, dass ich sie verliere.“

„Und dafür lässt du sie los?“

„Ich muss. Ich hab keine andere Wahl.“

„Doch, hast du. Man kann sich immer entscheiden.“

„Aber du weißt, dass Eldoria in Gefahr ist und ich kann nicht riskieren, dass ich sie für immer verliere.“

„Aber zusammen können wir es schaffen. Wir leben in der Menschenwelt zusammen und …“

„Nein, es geht nicht. Ich kann nicht friedlich in einem Land leben, wenn ich weiß, dass meine Heimat früher oder später untergehen wird. Das würde mich wahnsinnig machen. Außerdem kann ich nicht tatenlos zusehen, wie die magischen Wesen, alle Kobolde und Elfen sterben, das wäre für mich der größte Verrat, sie im Stich zu lassen.“ Ihre Stimme wurde immer lauter und jetzt schreit sie ihn an.

„Aber dein Kind kannst du einfach weggeben, ohne dass es dich richtig kennengelernt hat?“, fügt der Mann leise hinzu.

„Ja Gildor, das kann ich. Aber nur, weil mein Zuhause in Gefahr ist. Es bricht mir auch das Herz, Pearlie wegzugeben…“ Als sie meinen Namen flüstert, zucke ich kurz zusammen. Den Rest ihres Satzes verstehe ich nicht mehr, weil ich versuche, alles eben Gesagte auf mich zu beziehen. Mein Kopf kann das alles noch gar nicht so richtig fassen. Ja Gildor, das kann ich, hallt die Stimme meiner Mutter in meinem Kopf nach.

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Wie würdet ihr in so einer Situation reagieren? Warum?

Das ist ein frei erfundenes Szenario und mich würde echt interessieren, was ihr in der Situation machen würdet:

Angenommen ihr hättet ein Kind. Sagen wir mal, es ist 7 Jahre alt. Das Kind freundet sich mit einer Person an, die ca 18-21 Jahre alt ist. Der Freund oder die Freundin des Kindes ist nicht pädophil und auch sonst nicht gefährlich. Nur älter. Die Person würde nur mit dem Kind spielen und reden, hätte aber keine bösen Absichten. Wie würdet ihr als Eltern reagieren? Bitte begründet eure Meinung auch.

Ich persönlich fände das vollkommen in Ordnung, wenn ich in der Situation wäre. Meiner Meinung nach ist das Alter in einer Freundschaft total unwichtig. Daher fände ich es sogar gut, wenn das Kind nicht nur mit gleichaltrigen befreundet wäre (Freunde im selben Alter sind okay, aber ein größerer Altersunterschied wäre für mich auch kein Problem). Eine solche Freundschaft würde ich daher akzeptieren und unterstützen. Wenn die Person wirklich gefährlich wäre, würde ich es natürlich verbieten, aber solange es für mich keinen Grund zu dieser Annahme gäbe, fände ich das nicht schlimm. Es wäre mir nur wichtig, dass die beiden sich gut verstehen und die ältere Person das Kind nicht herumkommandieren würde. Die beiden müssten sich als gleichwertige Freunde betrachten.

Wenn ihr es verbieten würdet, ab wann wäre es für euch in Ordnung, dass euer Kind Freunde in dem Alter hat? Und wie alt dürften die Freunde des Kindes mit 7 maximal sein?

Ich würde es definitiv verbieten 40%
Ich würde ihn/sie kennenlernen und dann überlegen 27%
Ich würde den Kontakt nur unter Aufsicht gestatten 13%
Ich fände es völlig in Ordnung 13%
Ich bin mir nicht sicher, was ich machen würde 7%
Ich würde etwas völlig anderes machen, was nicht zur Auswahl ist 0%
Kinder, Mutter, Familie, Freundschaft, Erziehung, Alter, Jugendliche, Vater, Eltern

Meine Eltern schließen meine Tür nicht?

Hallo liebe Community, ich wollte mal fragen wie ich meinen Eltern angewöhnen kann meine Tür zu schließen. Ich habe sehr viel Stress in der Schule mit Mitschülern und mein Bruder rennt immer in mein Zimmer und unterbricht mich beim beispielsweise telefonieren, zocken, Hausaufgaben machen etc. Und dann wenn ich genug habe schmeiße ich meinen Bruder raus welcher dann weinend zu meinen Eltern rennt. Soweit sogut dann rennen meine Eltern in mein Zimmer schreien mich an das ich mit meinem Bruder vernünftig umgehen solle und so dann gehen sie wieder weg und lassen die Tür auf.
Das war nur ein Beispiel auch wenn ich ein nickerchen mache Stürmen sie rein und keine Ahnung was sie machen denn sie gucken aus dem Fenster auch wenn sie genau die selbe Richtung haben zum durchgucken in ihrem Zimmer!

Wenn sie schlafen bin ich immer ganz euhig aber wenn ich schlafe kommt mein Bruder oder meine Eltern rein und müssen ihren Stress an mir auslassen.

ein paar mal ist es schon soweit gekommen das sie ohne Grund meine Tür aus den Angeln nahmen.

Ich bin ein Mensch der allerdings immer viel Privatsphäre braucht aber sie halt nicht kriegt.
Wenn ich aber bei ihnen die Tür auflasse dann werde ich wie auch so oft angeschrien das ich die Tür zumachen soll.

Versteht ihr das? Könnt ihr mir sagen warum meine Eltern das machen oder könnt ihr mir Tipps geben? Danke für jede antwort

Kinder, Mutter, Wohnung, Jugendliche, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Streit, Zimmer

Was kann ich tun?

Hallo, ich bin M/20 und bin zurzeit noch als Azubi in einer Gießerei.

Ich lebe noch bei meinen Eltern, da das Geld leider nicht ausreicht um wirklich selbständig zu leben. Dafür zahle ich jedoch 300€ Miete an meinen Eltern.

Leider werde ich immernoch erzogen... da ich noch "Gamer" bin und nach der Arbeit meine Zeit gerne mit Spielen verbringe.

Um es genauer auszudrücken, gefällt das meinem Vater überhaupt nicht.. dieses Zocken hatte ihm noch nie gefallen. Selbst wenn ich ihm versuche zu erklären, dass ich meine Miete bezahle und dafür in meinem Zimmer "leben" darf, nehmt er sich das recht heraus:

1. Den Strom in meinem Zimmer abzustellen.

2. Meine Konsole abzunehmen (obwohl alles mit eigenem Geld bezahlt wurde) auch die ganzen Möbel.

3. Oder mir eine runterzuhauen wenn ich mal Faul in meinem Zimmer sitze.

Es gefällt ihm auch nicht, wenn ich mir für eine Woche Urlaub nehme..

Die Diskussion mit ihm hatte ich schon oft.. alles was ich darauf als Antwort bekomme: "Ich möchte dir garnicht zuhören".

Es kam auch schon dazu, als ich von der Arbeit kam, mein Zimmer verwüstet wurde..wofür ich 3 Stunden brauchte das alles wieder in glänzender Position zu bringen. Einmal kam es zur körperlichen Gewalt, weshalb ich die Polizei zur Hilfe gesucht habe..nur leider konnten sie dagegen auch nichts tun, da das Haus meinen Eltern gehört.

2 Monate später hat sich nichts verändert... ich brauche unbedingt Hilfe.

Geld, Angst, Vater, Eltern, Streit, Zimmer

Ist das ein toxisches Verhalten von meiner Mutter?

Funfact: ich gehe seit mehr als einem Jahr zu einem Therapeuten und muss bald in einer psychiatrischen Einrichtung, weil meine Eltern nicht gegangen sind. Beide hätten in der Vergangenheit sowas gebraucht und ich bin jetzt das Küken, dass das alles mit sich herum schleppt und alles ausbaden muss. Selbst einer meiner Schwestern ist psychisch angeschlagen, musste in Kliniken rein als sie noch bei meinen Eltern wohnte, diese ist jetzt aber doppelt so alt wie ich. Ich war schon mal in einer Psychiatrie, Allerdings nur für einen Tag, weil ich sofort abgebrochen habe, dort habe ich mehr Traumatisierte Inhalte gesehen bekommen als „mir helfen“ sollte.

Mein Traum war es schon mit 15 eine eigene Wohnung zu haben, um nicht mehr bei meinen Eltern zu leben. Hier käme ein Betreutes Einzel wohnen in Frage, dem sie aber nicht zustimmt. Ich bin jetzt 17 und meine Mutter sagt zu mir, dass sie erst ein BEW zustimmt wenn ich eine psychiatrische Einrichtung besuche und sie vollständig beende, bis ich wirklich psychisch stabil bin. Sie erfüllt mir quasi erst den einen Wunsch, den ich über Jahre mit schleppe, bis ich alles für sie ausgebadet habe.

Ist das nicht ein toxisches Verhalten von ihr? Langsam weiß ich nicht mehr weiter. Ich weiß schon gar nicht mehr, wo ich in Zukunft laden soll, ich habe in meinem Lebenslauf schon bereits eine Jahres Lücke und ich kann zuhause einfach nicht selbstständig werden. Ich bin froh, dass sie mir vor kurzem mit hängen und würgen ein eigenes Bankkonto gemacht hat Mama damit ich wenigstens lerne mit Geld umzugehen.

Anderes… 80%
Ist toxisch 20%
Ist nicht toxisch 0%
Mutter, Beziehung, Vater, Eltern

Krise wegen der neuen Verlobten meines Vaters?

Mein Vater (65) hat seit sieben Monaten eine neue Verlobte (28) die leider in meinem Alter ist (29). Sie sagt zwar, dass sie ihn liebt, in meinen Augen liebt sie aber vor allem sein Geld. Nun bringt sie mein ganzes Leben durcheinander.

Für den Kontext, ich bin Einzelkind und wurde mein Leben lang schon darauf vorbereitet, das Hotel meines Vaters zu übernehmen, hab meine Ausbildung und mein Studium danach ausgerichtet und arbeite nun seit 5 Jahren als Managerin. Ich war Alleinerbin, weshalb ich die einzige war, die das Hotel übernehmen konnte. Nun wollen sie aber heiraten, sie will umbedingt ein Kind und sie will das mein Vater ihren Sohn aus einer vorherigen Beziehung adoptiert. Soweit, so gut, doch vor ein paar Monaten sagte sie mir, dass ich schonmal Geld beiseite legen sollte, um ihr und ihren Kindern ihren Anteil des Erbes auszubezahlen, wenn ich das Hotel erben will. Laut unserem Familienanwalt kann es sich hierbei um 2 bis 3 Millionen Euro handeln, die ich an sie ausbezahlen müsste, was ich niemals aufbringen kann.

Das heißt, der einzige Ausweg wäre es in Zukunft, das Hotel zu verkaufen und das Geld aufzuteilen. Ich verliere meinen Job, mein Haus, den Ort, an dem ich aufgewachsen bin. Meine Ausbildung, mein Studium waren nutzlos (in der Hotellerie werden Manager meistens aus der Familie eingestellt). Mein Mann und ich haben gerade unsere Wohnung im Hotel renoviert, sehr viel Geld in die Renovierung der Hotelzimmer gesteckt und wir erwarten bald ein Kind.

Diese Frau schafft es, nicht nur sein ganzes Geld in Fuhren aus dem Fenster zu schmeißen, sondern mein gesamtes Leben und alles, wofür ich gearbeitet habe, über den Haufen zu werfen. Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Liebe, Finanzen, Kinder, Mutter, Wohnung, Geld, Angst, Beziehung, Erbe, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Geschwister, Partnerschaft, Streit

Mein Vater ist verschwunden was tun?

Hey Leute es geht um folgende Situation. Mein Vater (55 Jahre alt) hatte seit 9 Monaten lange Depressionen und war deswegen auch krankgeschrieben da er meistens den ganzen Tag und besonders morgens nie gut aufgelegt war. Jetzt ging es ihm wieder besser und er kann wieder arbeiten, doch dann hat er am Wochenende zu viel Alkohol bei einem Fest getrunken und jetzt ist er wieder so drauf wie früher (kommt nicht mehr aus dem Bett, antriebslos etc). Da es früher immer geholfen hat wachzuwerden wenn wir ihn zu einer Wassertretanlage am Ortsende/Waldrand gebracht haben, habe ich ihn heute früh wieder losgeschickt, als meine Mutter zur Arbeit gefahren ist. Da er aber, seitdem er seit einigen Monaten sein Smartphone hat, oft nur am Handy hängt wenn er krank ist habe ich ihm untersagt es mitzunehmen damit er wieder nach Hause kommt und nicht ewig dort bleibt. Ich selber musste zu Hause bleiben und etwas erledigen.
Aber dann ist er seit 4 Stunden nicht mehr aufgetaucht. Ich hatte überlegt ob er vielleicht zurück gekommen ist um sein Handy aus seinem Auto doch mitzunehmen da er seinen Hausschlüssel und Autoschlüssel dabei hatte, aber auch da konnte ich ihn nicht erreichen weil es noch im Auto liegt.
Also habe ich mich dann auf die Suche nach ihm gemacht, aber bei der Wassertretanlage war weit und breit niemand. Anschließend habe ich dann meine Mutter angerufen damit sie kommt und sie meinte die Polizei kann erst nach 24 Stunden was machen. Was soll ich jetzt also tun?

Angst, Vater

Aberglaube, Unglück oder logische Folge?

Guten Abend,

ich wollte fragen, ob das Aberglaube ist oder Unglück oder es aber eine nachvollziehbare Fügung bzw. logische Folge sein könnte.

Es fällt mir einfach auf, dass eine mir gut bekannte Familie seit dem Umzug in ein bestimmtes Haus nur Probleme hat. Krankheiten, Unfälle, Todesfälle, Streit in der Familie selber, Krach mit Nachbarn, eine Affäre des Mannes, Unzufriedenheit der Frau, psychische Probleme bei den Kindern und der Frau. Der eine Sohn ist noch während der Ausbildung ausgezogen und hat nur noch mit der Mutter Kontakt. Er macht dem Vater viele Vorwürfe wegen des Hauses.

Die Leute sind vor einigen Jahren in ein Haus gezogen, weil der Vater unbedingt ein Eigenheim wollte und das mit zahlreichen Versprechungen und Beteuerungen, aber auch durch Sturheit durchgesetzt hat. Er ist ein nicht direkt unfreundlicher, aber sehr strenger und arbeitsamer Mensch, der in der Hauptsache versprochen hat, er werde freundlicher und entspannter, wenn er sein Traumhaus habe. Dem war nicht so. Seit einem Jahr hat er eine Geliebte, wie jetzt herauskam.

Allgemein ist bei denen der Wurm drin, seit sie in dem Haus sind.Es waren immer biedere und solide Leute, bei denen es immer soweit lief, ich kenne sie seit über 25 Jahren und ziemlich gut. Der Umgangston war okay, der Vater für seine Kinder auch meistens da, die Mutter ist super, die Kinder sind wohl geraten.

Kann diese Problemserie mit dem Haus zusammen hängen oder ist das einfach Zufall?

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Was ist eure meinung dazu?

Hey,

Folgendes: Es ist jetzt so, dass seit ich zu meinem Vater gezogen bin, sich weiterhin die Streitereien zwischen meiner Mutter und meinem Vater weiter fortsetzen. Wie fast immer geht es ums Geld. Mein Vater ist Chefarzt und meine Mutter Diplomkrankenschwester. Wie man vermuten kann, verdient mein Vater einiges mehr als meine Mutter. Sie "weigert" sich aber nun den vollen Unterhalt zu zahlen und probiert vieles, um ihn möglichst niedrig zu halten. Da ich nun 18 bin, geht der Unterhalt meiner Mutter an mich, was das ganze noch schwieriger für mich macht. Ich verstehe mich sehr gut mit meiner Mutter und ich will sie auch nicht "ausnehmen", mir wird aber von allen seiten eingeredet, dass es so im gesetzt festgehalten ist und ich auch einen Anspruch darauf habe. Derzeit bekomme ich von ihr pro Monat 300€ überwiesen, was aber eigentlich ungefähr 700€ wären. Außerdem hat sie seit ich umgezogen bin (nun seit ca. 9 Monate) das Kindergeld einbehalten und auch in den 9 Monaten kein Unterhalt an meinen Vater gezahlt. Erst nach den 9 Monaten, als ich 18 geworden bin, ging das erste Geld an mich.

Jetzt hab ich am Dienstag einen gerichtstermin wo mir alles erklärt wird und wie viel mir zustehen würde. Ich kann aber immernoch entscheiden, ob ich das will, oder nicht. Ich will nicht dastehen als würde ich meine Mutter ausnehmen wollen und ich will auch kein schlechter Sohn sein. Ich weiß genau, wenn ich dem Gericht bestätige, dass ich die volle Unterhaltssumme erhalten will, dass sich vieles ändern wird auf mütterlicher Seite.

Was vielleicht auch noch wichtig zu erwähnen ist ist, dass sie ohne Begründung nur teilzeit arbeitet, obwohl dafür keine Begründung besteht. Also rein theoretisch könnte sie es sich leisten, den Unterhalt zu bezahlen, möchte aber anscheinend nicht mehr arbeiten. Als vergleichsweise wird vom Gericht ein Einkommen von 4500€ -5000€ netto angerechnet, um euch vielleicht einen besseren Überblick zu verschaffen.

Es ist für mich wirklich schwierig und ich würde mich freuen, wenn ihr mir vielleicht eure ansichtsweise dafür erzählen würdet. Freue mich über jede Antwort!

Mutter, Angst, Unterhalt, Vater, Streit

Vater meldet sich nicht - Hochzeit einladen?

Hallo zusammen,

ich bin ehrlich gesagt ein bisschen mit der Situation überfragt.

Mein Vater hat vor ca 2 Jahren meine Mama mit einer anderen Frau betrogen und nach etlichen hin und her hat sie (Mum) nun die Scheidung eingereicht. Alles in allem war es eine ziemlich miese Zeit, aber ihr geht’s gut.

Das zur Vorgeschichte. Seit dem meldet er sich - nennen wir es sporadisch. Eigentlich nur, wenn ich eine Story auf WhatsApp hochgeladen habe. Hier hab ich ihn aber schon gelöscht, dass er diese sehen kann. Weil ich möchte, dass er sich von sich aus meldet und nicht immer nur antwortet. Wenn dann doch mal was kommt, kann man von einem Gespräch nicht wirklich reden. Eher kurz: wie geht’s dir? Gut. Ende.

Da ich früher eher das Papa-Kind war, tut es vllt umso mehr weh. Natürlich auch das, was er mit Mama gemacht hat. Aber v.a., weil nichts von ihm kommt. Nach 2 Jahren habe ich ihn bei der Beisetzung meines Onkels wiedergesehen. Aus dem „Ich melde mich jetzt wieder öfter bei dir“ wurde auch nichts. Ich mag ihm auch nicht mehr hinterherrennen. Das wirbelt alles nur wieder auf.

Zwischen all den negativen Gefühlen hat es sich nun aber auch entwickelt, dass ich nächstes Jahr heirate. Ihr könnt euch wahrscheinlich vorstellen, in welcher Zwickmühle ich bin….

Habt ihr einen guten Rat, wie ich das am besten lösen kann?

Vielen Dank vorab!

beste Grüße, Caro

p.s.: auf die Info, dass wir heiraten, hat er nicht nennenswert reagiert und sich seitdem (3 Monate) nicht gemeldet.

Hochzeit, Vater

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