Mein Vater nennt mich fett was tun?

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Es tut mir sehr leid zu hören, dass du so etwas von deinem Vater erfährst. Die Worte und das Verhalten eines Elternteils können einen großen Einfluss auf dein Selbstwertgefühl und dein emotionales Wohlbefinden haben. Niemand sollte sich wegen seines Aussehens oder Gewichts diskriminiert oder verletzt fühlen, insbesondere nicht von Menschen, die einem nahe stehen sollten.

Hier sind einige Vorschläge, wie du mit dieser Situation umgehen könntest:

  1. Sprich offen darüber: Wenn du dich dazu bereit fühlst, könntest du versuchen, in einem ruhigen Moment mit deinem Vater über seine Kommentare zu sprechen. Erkläre ihm, wie seine Worte dich verletzen und wie wichtig es für dich ist, respektvoll behandelt zu werden.
  2. Suche Unterstützung: Sprich mit jemandem, dem du vertraust, wie deiner Mutter, einem Lehrer oder einem Schulpsychologen. Sie könnten dir helfen, die Situation besser zu verstehen und Wege zu finden, damit umzugehen.
  3. Grenzen setzen: Es ist wichtig, Grenzen zu setzen. Wenn dein Vater Kommentare macht, die dich verletzen, kannst du ihm sagen, dass du solche Äußerungen nicht akzeptierst und darum bittest, dass er sie unterlässt.
  4. Selbstfürsorge: Achte auf dein eigenes Wohlbefinden und versuche, dich selbst positiv zu betrachten. Das kann durch Dinge wie Hobbys, Sport oder Gespräche mit Freunden geschehen, die dir helfen, dich besser zu fühlen.
  5. Therapeutische Unterstützung: Wenn du merkst, dass die Situation deine Emotionen stark belastet, könnte es hilfreich sein, mit einem Therapeuten oder Berater zu sprechen, um Unterstützung und Bewältigungsstrategien zu erhalten.

Es ist wichtig zu wissen, dass du es verdienst, respektiert und wertgeschätzt zu werden, unabhängig von deinem Aussehen.

  1. Versuche, offen darüber zu reden
  2. Wenn du dich traust, sprich mit deinem Vater in einem ruhigen Moment darüber, dass seine Worte dich verletzen. Er merkt vielleicht gar nicht, welchen Schaden er damit anrichtet.
  3. Hole dir Unterstützung
  4. Sprich mit jemandem, dem du vertraust – das kann deine Mutter, eine Lehrerin oder eine Vertrauensperson (z. B. Schulsozialarbeiter*in) sein. Es tut gut, das nicht allein mit sich herumzutragen.
  5. Selbstwert stärken
  6. Versuche, dich nicht auf sein negatives Gerede zu fokussieren. Konzentriere dich darauf, was du gut kannst und was dich ausmacht. Mach Dinge, die dir Freude bereiten – Sport, Hobbys, Treffen mit Freund*innen.
  7. Professionelle Hilfe
  8. Wenn dich die Situation sehr belastet, sprich mit einem/einer Schulpsycholog*in oder kontaktiere eine Beratungsstelle (z. B. Kinder- und Jugendtelefon: 116 111). Gerade bei familiären Spannungen kann ein neutraler Blick von außen helfen.
  9. Deine Gefühle sind wichtig
  10. Du hast das Recht, respektvoll behandelt zu werden. Wenn dein Vater nicht einsieht, wie verletzend seine Worte sind, solltest du das Thema mit einer anderen vertrauenswürdigen Person angehen – notfalls mit Hilfe von Beratungsstellen oder Verwandten.

Bleib damit nicht allein – je früher du dich jemandem anvertraust, desto eher kannst du dir Unterstützung holen. Du verdienst es, respektvoll behandelt zu werden.

Woher ich das weiß:Recherche

Einfach sagen, immerhin noch schlanker als der Hersteller

Nein, spaß beiseite, einmal zum Jugendamt gehen und melden


Konter und sag: ich komm halt nach dir 😍

Klappt bei den besten