Ich nehme den Vorschlag NICHT an.

Frauenhass und Inc*ls gehen Hand in Hand

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Weiß nicht

Die würden sich nur als Opfer inszenieren. Zudem sind die Union und leider auch SPD zu sehr von ihnen vereinnahmt

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Gameboy Advance

Meine Großeltern haben einen Gameboy, den nutze ich seit ich klein bin, wenn ich da bin

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Anschläge passieren meistens vor den Wahlen. Rein zufällig hat der Spiegel aufgedeckt, dass Russland Menschen in Nahost bezahlt, damit sie Anschläge verüben, für pro russische Parteien... Ein Schelm, wer böses denkt

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Den Typ würde ich vorsätzlich der Polizei meiden. Wenn er schon eine Entführung angedroht hat, dann ist er auch zu mehr fähig (Femizid). Hinter Gitter mit dem kleinen Kind

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Weil der Rechtsruck die größte politische Gefahr ist

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Armes Deutschland, Sozialschmarotzer, was ist eure Attitude zu Totalverweigerern/unser Sozialsystem?

Moin zusammen,

ihr kennt sicher Formate wie Armes Deutschland und Co. Natürlich ist da vieles geschnitten und vielleicht übertrieben – aber: Solche Menschen gibt es tatsächlich, scripted reality hin oder her.

Darum geht’s:

Es gibt Leute, die arbeiten könnten, es aber einfach nicht wollen. Klar, manche haben echte gesundheitliche Probleme, und nicht jede schlechte Lage ist selbstverschuldet. Aber viele könnten wirklich etwas tun – sie wählen bewusst den Weg, auf Staatskosten zu leben.

Wenn du mit 20 anfängst, Bürgergeld zu beziehen, und nie damit aufhörst, kostet das den Steuerzahler bis zur Rente (67 Jahre) über 800.000 €.

(2024 liegen die jährlichen Gesamtkosten pro Empfänger bei etwa 17.000 €: Regelsatz, Unterkunft, Verwaltung, Eingliederung, Krankenversicherung.)

Und wer zahlt das?

Nicht der Staat, sondern wir alle.

Der Staat verwaltet nur unser Geld.

In einer Diskussion gestern kam folgender Vorschlag auf:

Wohnbaracken für Totalverweigerer –

  • nur Grundversorgung (Essensmarken statt Bargeld),
  • sehr kleine Räume, die man sich zu zweit oder dritt teilt,
  • keine privaten Küchen oder Bäder – stattdessen Gemeinschaftssanitäranlagen,
  • die Bewohner müssen selbst putzen und für Ordnung sorgen,
  • es gibt Sperrzeiten (tagsüber raus),
  • regelmäßige Kontrollen, ob sich jemand wirklich um Arbeit oder eine sinnvolle Tätigkeit bemüht,
  • kein Geld für Tabak, Alkohol, Drogen.

Die Idee: Wer da lebt, will von sich aus schnell raus.

Und eine wichtige Frage dabei:

Wird nicht auch die Würde der arbeitenden Menschen verletzt, wenn sie Lebensmodelle finanzieren müssen, bei denen bewusst nichts geleistet wird?

Arbeit gäbe es genug: Müll sammeln, gemeinnützige Aufgaben, einfache Tätigkeiten. Natürlich sollte der Staat auch sinnvoll vermitteln und nicht qualifizierte Leute zu Sklavenjobs bei Zeitarbeitsfirmen zwingen.

Mein persönliches Fazit:

Wer nichts beitragen will, sollte auch wenig bekommen.

Wer arbeitet und Steuern zahlt, sollte endlich wieder besser gestellt werden.

Natürlich darf man nie alle über einen Kamm scheren. Aber wer dauerhaft alles ablehnt, dem sollte man klare Grenzen setzen.

👉 Eure Meinung:

Wenn ihr am Gesetzeshebel wärt – was würdet ihr tun mit Menschen, die bewusst nicht arbeiten wollen?

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Ich würde alles so halten wie es ist, weil

Es nur 16000 Menschen gibt, die die Arbeit verweigern. Bei 5,5 Mio. Empfänger*Innen kannst du dir den Anteil gerne selbst ausrechnen

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Weil Menschen lieber auf Emotionalität und Populismus hören (also bei Männern. Frauen sind dann nur hysterisch, muss man schon unterscheiden)

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