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Reise nach Südamerika und weiterführend in die USA mit 0€ Kosten?

Moin, ich habe ein gewisses Projekt im Kopf, welches zwar ein hohes Risiko, aber eine noch höhere Chance bietet.

Und zwar möchte ich 2025 eine Reise von Österreich nach Südamerika machen, um von dort an die Ostküste der USA zu reisen, wo meine Schwester wohnt, ohne auch nur einen € dafür auszugeben.

Mein Plan wäre es, von Österreich an einen großen Europäischen Hafen wie Hamburg oder Rotterdam per Autostopp zu gelangen. Bevor ich die Reise antrete, möchte ich bei größeren Frachtschiffen nach Südamerika um eine Arbeit anfragen. Ich habe zwar keine Erfahrung auf Schiffreise, hoffe allerdings dass ich durch einfache Arbeiten wie Putzen, Kochen, Tellerwaschen etc die Zusage bekomme, von diesem Frachtschiff nach Südamerika mitgenommen zu werden und auch Essen bekomme.

In Südamerika wäre mein Plan, trotz meiner geringen Spanisch-Kenntnisse sehr einfache Berufe auszuüben, um mir somit Geld für meine Reise immer Richtung Norden nach Amerika zu verdienen.

Da ich reichlich Gastronomie Erfahrung besitze und meine Englisch Kenntnisse sehr gut sind, glaube ich, dass ich in Amerika in der Gastronomie mir soviel Geld verdienen kann, um nach Virginia zu reisen wo meine Schwester wohnt.

Hinzufügen wäre noch, dass ich zu diesem Zeitpunkt 20 Jahre alt bin, und ich diese Reise vor meinem Studium antreten würde, um reichlich Lebenserfahrung zu sammeln und aufgrund der vollkommenen Selbstständigkeit welcher ich auf der Reise ausgesetzt wäre, mein "Erwachsenwerden" beschleunigen kann. Im Notfall habe ich immer Eltern, welche mir Geld zukommen lassen könnten um mir den "Hintern" zu retten.

Ich denke, dass dieses Projekt viele Chancen und Nutzen für mich bietet, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich die Risiken und die Chancen diese Reise zu überstehen wirklich korrekt einschätzen kann.

Ich wäre um eine Einschätzung eurerseits sehr dankbar, liebe Grüße.

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Empfehlungen 2. New York City Reise (auch Restaurants usw.)?

Hallo ihr lieben,

Ich reise vielleicht bald im Winter nach New York für eine Woche (Flug ist da schon abgezogen), das wäre ein mögliches Ziel von mehreren.

Vor einigen Jahren war ich schon mal dort, die klassischen Sehenswürdigkeiten in Manhattan kenne ich also schon plus etwas drum rum z.B. Coney Island.

Das Ellis Island Museum (damals keine Zeit gefunden) und ein Broadway Musical stehen auf der aktuellen To-Do Liste, der Rest ist noch offen.

Daher nun die Frage ob ihr unbekanntere Tipps für "Sehenswürdigkeiten" habt, also einfach andere sehenswerte Dinge die man ggf. nicht direkt als Top 10 Ergebnis bei Google findet. Gerade für den Winter geeignete, aber falls ihr etwas gutes kennt auch andere, falls es doch ein anderes Ziel wird und NYC wann anders wieder dran ist.

Auch über Tipps für leckere Restaurants (die nicht direkt ein Vermögen kosten), nette Cafés um sich mal aufzuwärmen usw. wäre ich dankbar, wenn ihr was empfehlen könnt. Vielleicht ist davon dann ja was "um die Ecke" von der Unterkunft oder Dingen die wir anschauen. Wobei mir Kaffee egal ist, trinke ich nicht, aber ich esse gerne Kuchen und Gebäck. Auch Eis, wenn drinnen gegessen, ist im Winter kein Problem.

Wenn ihr gute Clubs oder Bars in Manhattan kennt, auch hier ohne Vermögen auszugeben also im normalen Preissegment, gerne Tipps und Empfehlungen. Zielgruppe 25-35 Jährige, sind beide um die 30.

Ich wäre also an euren persönlichen Empfehlungen interessiert, abseits der Standard-Sehenswürdigkeiten. Gerne auch mit Info, was euch dran warum besonders gefallen hat, um einschätzen zu können, ob es was für uns ist.

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Wieso arbeiten Rechtspopulisten soviel mit Fakenews und Verschwörungslügen?

Nach dem Rückzug von US-Präsident Biden gilt eine Kandidatur von seiner bisherigen Vize Harris als sehr wahrscheinlich. Dadurch rückt die Demokratin wieder stärker in den Fokus von Desinformation.

"Heute ist heute. Und gestern war heute gestern. Morgen wird heute morgen sein. Also lebe heute, damit die Zukunft heute so sein wird wie die Vergangenheit heute, wie sie morgen ist" - ein Video mit diesen wirren Worten von der US-Vizepräsidentin Kamala Harris wird seit gestern wieder viel geteilt, dabei ist es gar nicht echt. Denn das Video wurde manipuliert.

Das Originalvideo stammt von einer Rede Harris' bei einer politischen Veranstaltung zu reproduktiven Rechten an der Howard Universität in Washington DC im vergangenen Jahr. Das Transkript der Rede ist ebenfalls noch online. Die oben zitierte Passage kommt darin nicht vor, auch im Originalvideo ist sie nicht zu sehen.

Wie die britische Faktencheckseite Full Fact schreibt, wurde die Tonspur des Videos ersetzt. Zudem sei möglicherweise auch Künstliche Intelligenz eingesetzt worden, um den gefälschten Ton mit ihren Mundbewegungen zu synchronisieren. Dieses Video und weitere Falschbehauptungen verbreiten sich seit der Bekanntgabe von Joe Bidens Verzicht auf die Kandidatur zur US-Wahl und der damit wahrscheinlichen Nachfolge durch Harris wieder rasant.

Diese und mehr aufgedeckte Lügen über Kamala Harris findet Ihr hier: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/harris-usa-fakes-100.html

Fakenews über Donald Trump sind mir hingegen nicht bekannt.

  • Wieso ist das so?
  • Warum arbeiten auch in Deutschland so viele Sympathisanten der neuen Rechten mit Fakenews, false flag und Fakeprofilen in sozialen Netzwerken?
  • An die Anhänger der Rechtspopulisten, die hier ebenso agieren: Wenn die Lage in Deutschland so schlimm ist: Wieso braucht ihr dann Lügen etc.? Es müsste doch ausreichen die Fakten zu nennen anstatt zusätzlich unwahre zu erfinden, oder?
  • Wieso arbeitet die politische Linke nicht genauso unfair?
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Mit ESTA Remote arbeiten?

Hallo,

Ich wollte demnächst in die USA reisen und dort etwas Zeit verbringen. Mit ESTA könnte ich bis zu 90 Tage visumfrei reisen. Solange wollte ich nicht bleiben aber ich denke 2 oder 2 1/2 Monate werden es schon. Da es schwer wird für die gesamte Dauer Urlaub zu nehmen, wollte ich einige Wochen Urlaub nehmen und den Rest von den USA aus Remote arbeiten. 

Ich arbeite generell Remote und habe ziemlich flexible Arbeitszeiten, für meinen Arbeitgeber ist dies auch kein Problem, weshalb ich schon öfters und auch längere Zeiträume aus dem Ausland gearbeitet habe. 

Ich weiß jedoch nicht wie es mit ESTA ist. Was definitiv verboten ist, ist eine Arbeitsaufnahme in den USA, sprich wenn ich während der Reise einen Job annehme und anfange zu arbeiten. Da dies aber nicht er Fall ist und ich für eine deutsche Firma arbeite und mein Gehalt auf ein deutsches Konto ausgezahlt wird, konnte ich nicht viele Informationen dazu finden. 

Es scheint wohl eine Grauzone zu sein, manche Quellen behaupten es sei erlaubt andere wiederum nicht. Hat jemand vielleicht schon selber Erfahrungen gemacht und kann mir sagen wie es ist? Zumal bei der Einreise mit ESTA auch ein Rück- oder Weiterflugticket vorgelegt werden muss und wenn die Ausreise erst 2 1/2 Monate später erfolgt, wird wahrscheinlich auch nachgefragt wie man es mit dem Job macht etc. 

Ich arbeite in der IT und brauche nur meinen Laptop, falls das irgendwie wichtig ist. 

USA, ESTA

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