Ich hätte gerne gewusst mit welchen Kosten Ich rechnen muss wenn ich eine Abänderungsklage einreichen will?

Hallo zusammen,

in meinen Vergangen fragen brauchte ich Rat wegen Mitwirkungspflicht von meinem Sohn usw. Kurz zur Geschichte: Mein Sohn ist nicht bereit seiner Belegepflicht nach zukommen zwecks Bedürftigkeit und Zielstrebigkeit trotz der doppelten Fristsetzung. Er hat aktuell eine Neuberechnung über das JA veranlasst und ich auch dazu bereit war. Die Überweisung habe ich seid September als Verwendungszweck „ Zins und Tilgungsfreies Darlehen“ betitelt.

Gestern kam ein Schreiben von seinem Anwalt das ich dies sofort abzuändern habe, und weil ich es so betitelt habe, zählt es nicht als Unterhalt, und soll doppelt bezahlen. Vom RA kam auch zugleich die Honorar Rechnung da ich im Verzug sei. Ich habe seinem RA eine E-Mail geschrieben das ich zu einem 2 mal eine Fristsetzung gesetzt hatte und zum anderen was daraus die Konsequenz sein wird. Ich habe auch dankend die Rechnung abgelehnt da ich nicht der Auftraggeber bin.

Ich werde gezwungen mir ein Anwalt zunehmen damit es nicht ausartet, weil die mir gedroht haben mit der Vollstreckung des Unterhaltstitel. Ich möchte vorab sagen das nichts offen ist. Das JA kann und will mir nicht helfen, also werde ich die Abänderungsklage einreichen müssen. Jetzt zur Frage: welche Kosten muss man einkalkulieren und wie sind die einzuschätzenden Chancen damit auch durch zukommen?

Rechtsanwalt, Recht, Unterhalt, Rechte, Kosten, Wirtschaft und Finanzen
Mein Vater verlangt Geld von mir?

Es geht darum Vater hat sich seit 2007 nicht um mich gekümmert, habe ihn nur mal 2009 gesehen. Und bevor irgendwelche, Leute diesen Kerl in Schutz nehmen, er hat sogar seinen Unterhalt nicht bezahlt, so haben sich 10.000 Euro Unterhaltsrückstande ergeben, ich habe einen Anwalt der dieses Geld eintreibt. Da meine Mutter Unterhaltsvorschuss beantragt hat, was ja nur machbar ist, wenn kein Unterhalt reinkommt. Bekommt das Land Hessen 5400 Euro und ich auch 5000 Euro heißt das Geld wird geteilt, und due treiben das Geld für sich ein. So nun kommt es mal zum Thema. Mein Vater ist ein bodenloser Lügner, er behauptet, er hätte immer Unterhalt bezahlt, und das böse Jugendamt würde falsch berechnen, obwohl der Kerl, keine Beweise hat, das er bezahlt, nein er hat sogar überbezahlt angeblich und ich müsste ihn was zurückzahlen. Er hat nun eine Stellungnahme verfasst, ich habe ihn besucht, hab ihn überrascht und habe ihn das erste Mal seit 10 Jahren gesehen, und er hat meine Wörter im Mund umgedreht, angeblich würde ich auf meinen Unterhalt verzichten wollen, und ihm sogar Geld zurückzahlen wollen. Falsch Aussage. Meine Frage, mein Anwalt sagt das ist eine Frechheit und seine Anwältin macht das nur weil sie quasi nichts machen kann. Wie seht ihr das kann ich ihm wegen Falsch Aussage anzeigen? Ich habe seine Anwältin angerufen und gesagt, ich würde das außergerichtlich klären wollen, ohne direkt zu pfänden, ja mir liegt ein pfändbarer Titel zu. Ich bin 19 Jahre alt. Er lügt seine Anwältin an, natürlich würde er Kontakt zu mir wollen, was er aber nihht tut, ich habe nicht mal seine Nummer. Seine Frau sagt, ich darf nur Kontakt haben, wenn ich das Geld nicht fordern würde. Was stimmt mit diesen Menschen nicht, er kümmert sich jahrelang nicht um mich, und behauptet Sachen die ich nicht behauptet habe.

Recht, Unterhalt, Wirtschaft und Finanzen
Steht mir während meiner zweiten Ausbildung Unterhalt zu?

Hallo,

derzeit beschäftigt mich die Frage, ob mir während der Zweitausbildung Unterhalt zusteht?

Kurz zu meiner Situation:

Ich habe die Ausbildung zum Sozialassistenten bereits im letzten Mai abgeschlossen und erhielt während dieser Ausbildung BAföG sowie Unterhalt. Direkt im Anschluss begann ich dann meine Ausbildung zum Erzieher und erhielt von da an BAföG, Kindergeld sowie ALG II, da ich bereits in einer eigenen Wohnung lebe und die Ausbildung nicht vergütet wird.

Nun musste ich zum Sommer hin einen neuen Antrag beim Jobcenter sowie BAföG-Amt stellen. Das BAföG-Amt genehmigte meinen Antrag, das Jobcenter allerdings nicht. Ich erhalte nun kein ALG II mehr, da mein Vermögen zu hoch ist. Dies habe ich für meinen Führerschein angespart, der äußerst wichtig ist für mein Anerkennungsjahr, das Teil der Ausbildung ist. In ihrem Ablehnungsbescheid stand außerdem, dass ich erst einen neuen Antrag stellen kann, wenn mein Vermögen wieder unter dem Höchstwert liegt (dazu stand ein errechnetes Datum, wann es wohl so weit sein wird) und dass außerdem zu prüfen sei, ob mir mein ALG II überhaupt jemals zustand. Das machte mich natürlich stutzig und ich sprach mit einigen aus der Ausbildung und erfuhr, dass sie ebenfalls erst eine Sozialassistenten-Ausbildung absolviert haben, um anschließend die Erzieher-Ausbildung zu starten. Sie erhalten alle noch Unterhalt von ihren Eltern, da die erste Ausbildung sozusagen eine Aufbauausbildung war, da sie, wie auch ich, nicht die nötigen Voraussetzungen vorerst besaßen. Zusätzlich haben sie mit ihren Eltern klar über ihren gewünschten Werdegang gesprochen, was ausschlaggebend für die weitere Zahlung des Unterhalts ist. Auch in meinem Fall habe ich klar mit meinen Eltern über meinen gewünschten Werdegang gesprochen (Sozialassistent - Erzieher - Sozialarbeiter).

Meine Frage ist nun: Steht mir eine Unterhaltszahlung zu?

Und was mich auch noch interessieren würde:

Bekommt man das sozusagen fehlende Geld beim BAföG-Amt (da das ALG II ja nur als Aufstockung dient) oder muss ich mein Gespartes aufbrauchen, bis ich wieder unter dem vom Jobcenter genannten Wert liege?

Wären meine Eltern auch noch während des Studiums zu Unterhalt verpflichtet?

Ich hoffe sehr, dass einer von euch vielleicht schon mal einen ähnlichen Fall hatte oder sich mit der Rechtslage auskennt.

Vielen Dank im Voraus!

Arbeitslosengeld, Ausbildung, Recht, Unterhalt, Rechte, BAföG, Erzieher, Jobcenter, Rechtslage, Sozialassistent, Zweitausbildung, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Ausziehen von Zuhause-Sorgen?

Hallo alle zusammen,

Ich habe ein Problem, und zwar werde ich bald ausziehen, ich bin inzwischen schon 18 Jahre alt und war beim Jugendamt, da wir Zuhause Probleme haben, mein Bruder hat psychische Probleme (er musste schonmal zwangseingewiesen werden) und ist in Therapie, aber nichts ändert sich, er ist aggressiv und meine Eltern sind überfordert. Das Jugendamt hat auch mit den Psychologen und der Klinik gesprochen, diese haben auch die Angst die ich habe als berechtigt bestätigt.

Ich habe nämlich Angst vor meinem Bruder und das obwohl er jünger ist als ich.

Ich war beim Jugendamt und würde eine AIB bekommen und eine Wohnung, welche vom JobCenter finanziert werden würden, ausserdem würde ich den Regelsatz erhalten plus mein Kindergeld.

Nun sind meine Eltern sehr verärgert und meine Mutter versucht mir ein schlechtes Gewissen zu machen, sie meint ich würde es sowieso nicht schaffen, und das die vom JobCenter mich zwingen werden, arbeiten zu gehen.

Dabei wollte ich nachfragen: stimmt das denn? Ich bin eine sehr gute Schülerin und bin in der Oberstufe, mein Durchschnitt ist seit 4 Jahren in Folge 1,3-1,4, ich gehe ausserdem auf eine Gesamtschule und will später entweder Psychologie oder auf Lehramt studieren. Ich will ausziehen da ich Angst habe, dass sich meine Noten verschlechtern werden (wegen dem Stress Zuhause, und weil ich halt Angst habe), da ich nachts nur mit verschlossener Tür schlafe, aber ich kann auch sehr schlecht schlafen und bin sehr gestresst.

Also meine Frage: Kann ich vom JobCenter "gezwungen" werden eine Ausbildung zu machen, oder wäre das bei meinen Noten/Zielen nicht der Fall?

Ich bin sehr zielstrebig und selbstständig, da meine Eltern nicht gut Deutsch können (Migrationshintergrund), musste ich schon sehr früh lernen, selbstständig zu sein, oft muss ich auch für sie übersetzen und mitgehen zu Terminen. Ich mache auch meine eigenen Termine (seit 3 Jahren) und nehme diese steht's wahr.

Danke für's lesen, und schonmal danke für die Antworten.

Ichi

Schule, Familie, Wohnung, Geld, Angst, Unterhalt, Eltern, Psychologie, Depression, Jobcenter, Kindergeld, Unterhaltsvorschuss, Wohngeld, Ausbildung und Studium
Mit 18 rausgeworfen, wohin dann?

Hallo,

ich bin 17 Jahre alt, werde kommendes Schuljahr mein Fachabitur (11te Klasse Gymnasium, G08) machen.

Hab derzeit heftige Ausseinandersetzungen mit meinen Eltern, es kommt leider so dass meine Eltern sehr streng religiös sind (Baptisten), ich jedoch überzeugter Atheist. Da unsere Weltansichten sich damit von Grund aus unterscheiden und sie mich als 'gescheiterten Sohn' der eh in die Hölle kommt sehen, finden sie es sei nun ihre goldene Pflicht mir mein Leben, wie es überhaupt nur geht, zu erschweren. Sie verbieten mir Kontakt zu meinem Freundeskreis, nehmen mir mit Gewalt mein Handy, PC und andere Geräte die mich mit der Außenwelt verbinden weg, verbieten es mir rauszugehen und ich zitiere: 'Du darfst uns nicht widersprechen und musst gehorchen, deine Meinung ist falsch und zählt nicht du Satansanbeter!'

Ich störte nie jemanden und ging immer meinen Pflichten nach (außer den Religiösen da ich es nicht einsehe)

Nun wird mir immer wieder gedroht vor die Tür gestellt zu werden wenn ich mich widersetze, also quasi rauswurf, mit 18 dann schon sicherlich.

Meine Frage nun, falls es soweit kommt und ich tatsächlich rausgeworfen werde, wo soll ich dann hingehen? Ich wohne nebenbei erwähnt in einem abgelegenem Kuhkaff. Zur nächsten Polizeiwache und um Unterkunft bitten oder muss ich dann tatsächlich obdachlos werden und mein Abitur abbrechen? Hartz IV wird ja nur an Arbeitslose gezahlt und nicht an Schüler da sie nicht potentiell Vollzeit arbeiten könnten oder sowas (Kenne mich mit Recht sogut wie garnicht aus, ein wenig Aufklärung wäre nett). Hab außerdem 5 jüngere Geschwister und meine Familie ist ziemlich arm und kriegt alles gezahlt vom Sozialamt also wirds nichts mit Unterhalt.

LG

Schule, Ausbildung, Recht, Unterhalt, Familienrecht, Eltern, Atheismus, BAföG, Hartz IV, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Ausbildung und Studium
Eltern meines ex Freundes wollen meine Eltern kennenlernen?

Wie schon mehrfach in Beiträgen erwähnt bin ich (18) im 8 Monat schwanger von meinem ex der nichts von dem Kind und von mir wissen will und uns mehrfach beleidigt hat. Jedoch rufen seine Eltern mich öfters an, und suchen den Kontakt zu mir. Sie wollen Teil am Leben des Enkelkindes haben, und bitten mich darum dem Kontakt nicht im Wege zu stehen. Dies tue ich auch nicht unbedingt, jedoch habe ich Zweifel. Ich möchte Ihnen den Kontakt eigentlich nicht verbieten, jedoch wird mir dieser Kontakt wahrscheinlich nicht gut tun. Ich werde immer an meinem ex erinnert werden und über ihn reden müssen. Seine Eltern sagen auch immer wieder, sie wollen endlich meine Eltern kennenlernen. Ich möchte das aber nicht, da ich 1. ein schlechtes Verhältnis zu meinen Eltern habe und 2. es nicht einsehe hier die Familien zusammen zu führen, wenn ich von deren Sohn so schlecht behandelt werde und das Kind nicht akzeptiert wird. Seine Eltern machen mir auch ständig namens Vorschläge fürs Baby, die ich einfach grauenhaft finde und ich möchte den kamen selbst Entscheiden, traue mich aber nicht das so zu sagen. Wie soll ich mit seinen Eltern umgehen und mit der Situation?

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Brauche hilfe mit meinem 25 jährigen "nesthocker"?

Also, ich stelle diese Frage hier im Namen meiner Eltern.

Die Situation ist etwas kompliziert also versuche ich alles so kurz zu formulieren wie es nur geht.

Mein Bruder(25) bereitet und schon seit Jahren Kummer, ich persönlich hätte viel früher härter durchgegriffen aber ich bin ja nicht meine Eltern. Mein Bruder hat nach seinem "nicht so guten Hauptschulabschluss" nichts unternommen, wir hatten gedacht es wird nur 1-2jahre weil er eine Auszeit wollte, was wir alle irgendwo noch verstehen konnten. Er hatte seine Schulzeit schon etwas vernachlässigt wegen online-gaming und generell war internet wichtiger für ihn, meine eltern hatten da aber noch nichts unternommen. Meine Mutter hat dieses "hotel-Mama" einfach so hingenommen. Wir sind dann umgezogen weil wir alle einen Neuanfang machen wollten, mein Bruder mit eingenommen, er hatte sich so große Ziele gesetzt aber er macht nichts bevor man ihn alles vorgekaut wor die Füße liegt. Er wird dieses Jahr 25 und hat nichts getan, er ist komplett internetsüchtig, hat keine Ausbildung und man sieht ihn garnicht mehr (er hat die Nacht zum Tag gemacht) und das seit 4 Jahren jetzt. Er ist sich zu fein für alles und zu etwas zwingen können wir ihn auch nicht, er lässt nicht mit sich reden und leugnet seine Situation vollends.

Meine Frage ist, ab den 25. Lebensjahr müssen meine Eltern absolut nicht mehr für ihn aufkommen oder? Zur Therapie können wir ihn auch nicht zwingen wegen des Persönlichkeitsrecht oder so. Einfach rausschmeißen wird auch schwierig da er direkt mit Sprüchen kommt wie "dann kann ich mir ja direkt die Kugel geben". Wir waren schon so oft bei Ämtern mit ihm die ihm auch helfen wollten aber meldet sich nirgendswo und wir können ihm nicht alles vorkauen denn wir haben auch unsere eigenen leben zuführen.

Gibt es noch irgendwas was für ihn tun können damit er realisiert wie schwerwiegend seine Situation ist? Ich weiß ich hab hier keine deutliche Frage, und alles ist etwas schwammig aber wir alle sind wirklich am Ende mit unserem Latein und wollen auch nicht das wir vor Gericht gehen müssen damit er was tut...

Jegliche Ratschläge würden mir, uns allen, wirklich sehr helfen.

Danke an die jenigen die bis zum Schluss gelesen haben.

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Muss ich nachehelichen Unterhalt bezahlen?

Hallo, ich hoffe es gibt hier jemanden der mir weiterhelfen kann.

Meine Frau ich haben uns nach Einem Jahr Ehe bereits getrennt. Die Ehe wird demnächst geschieden. Dann hat die Ehe quasi genau zwei Jahre bestanden, wovon ein Jahr das sogenannte Trennungsjahr wahr.

Unsere Kinder sind beide 3,5 Jahre alt und gehen von 8-15 Uhr in den Kindergarten.

Meine Ex ist nun bei der Jobbörse und die wollen das Geld natürlich von mir. Wegen den Trennungsunterhalt (er ist grausam enorm) tu ich jetzt nicht mehr rum. Denn wir sind sehr bald rechtskräftig geschieden. Aber nun ist da ja noch der Nacheheliche Unterhalt!

Sie macht bisher nichts und ab September 2019 eine zwei Jährige Ausbildung welche vom Jobcenter bezahlt werden soll. Erfahrungsgemäß holen sie das Geld dann von mir. Ist eine Ausbildung ein Grund um mir einen Nachehelichen Unterhalt aufbrummen zu können?

Hier ein paar Dinge die sie belasten könnten. Würde mich interessieren ob davon etwas zu gebrauchen ist um den Nachehelichen Unterhalt zu entkommen.

Sie hat schon VOR der Ehe Dinge über mich bestellt (unerlaubt) und Jahrelang die Inkassobriefe abgefangen und vernichtet. Es war ein Handy welches mit x mahngebühren 1100€ kosten sollte und ein spielzeug welches von 20€ zu 80€ wurden (es geht ums Prinzip, das ist Betrug). Mit dieser und vielen anderen Lügen ist sie in die Ehe gegangen. Ich habe sie dafür Angezeigt weil sie es nicht bezahlen wollte als ich es entarnt hatte. Wie ich später erfahren hatte saß sie beteits wegen GENAU SOLCHEN Betrügereien, bei ihren Ex , vor Gericht.

Ich habe Beweisefotos eines Whatsapp Chatverlaufs das sie, noch während der Ehe, in Norwegenurlaub mit einen typ geküsst hatte (das steht dort deutlich zu lesen) und sie hatten sich darüber unterhalten das die Betten Partneruntauglich sind weil sie die ganze Nacht auseinandergerutscht sind.

Lässt sich damit bereits etwas anfangen?

Ich habe auch Zeugen die bestätigen können das sie schon IMMER arbeitsfaul war und nur gelogen hat.

Recht, Unterhalt, Nachehelicher Unterhalt
Trennung - Ein Partner erwerbstätig, die andere beim Jobcenter?

Hallo Freunde,

ich habe eine wichtige Frage. Meine Frau und ich werden uns spätestens nächstes Jahr trennen. Ich bin erwerbstätig, sie schon seit zig Jahren beim Jobcenter (nur hin und wieder mal war sie kurz arbeiten). Ich werde die gemeinsame Wohnung verlassen und mir eine kleine gemütliche 1 Zimmerwohnung mieten. Die Sache ist nur die, aktuell bezahlen wir für die 61 qm Wohnung (2,5 Zimmer) 503 Euro warm, sie meinte, dass sie in der aktuellen Wohnung bleiben möchte. Nur wie soll das gehen? Jobcenter wird ganz sicher nicht für eine Person diese Wohnung zahlen. Das Jobcenter wird das Einkommen des erwerbstätigen Partners zur Berechnung des Anspruchs mit heranziehen, davon gehe ich ganz stark aus. Nur bitte beantwortet mir folgende Fragen:

  • Wie viel in etwa wird da abgezogen? Bleibt mir immer noch genug was übrig?
  • Muss ich die ganze Miete + Nebenkosten bezahlen, oder übernimmt das Jobcenter auch einen Teil?
  • Und wenn ich schon zahlen muss, gilt das nur für das Trennungsjahr, oder muss ich darüber hinaus auch noch zahlen?
  • Aktuell habe ich die Lohnsteuerklasse 3 und sie die 5. Mein Verdienst variiert immer. Es sind so im Schnitt zwischen 1700 - 2000 Euro netto, je nachdem wie viele Stunden + Zuschläge ich habe.
  • Wechsele ich jedoch auf Lohnsteuerklasse 1, wären das bestimmt so ca. 1300 bis 1600 netto. So weit ich weiss, kann ich die Lohnsteuerklasse 3 im Trennungsjahr noch behalten, aber wie genau funktioniert das Ganze? Kann ich auf die Lohnsteuerklasse 1 nur dann wechseln, wenn ich die Scheidung eingereicht habe? Wann genau ist es so weit? Wenn die Scheidung schon vollzogen ist?
  • Muss ich schon am Anfang der Trennung irgendeiner Behöre Bescheid geben (dass ich mich scheiden möchte), oder erst abwarten, wenn das Trennungsjahr vorbei ist?
  • Sagen wir mal, wir möchten uns vorerst nicht scheiden, für eine unbestimmte Zeit getrennt bleiben, muss ich so lange dann für den Unterhalt für sie zahlen? Oder gilt wirklich nur das eine Jahr?

Hoffe auf zahlreiche und vor allem hilfreiche Antworten.

Unterhalt, Scheidung, Trennung, Hartz IV, Jobcenter, Trennungsjahr
Haus Auszahlung bei Trennung Unverheiratet?

Hallo,

folgendes Situation . Ein Mann und eine Frau leben in einer normalen Partnerschaft (unverheiratet) mit Kind und haben ein Haus gebaut. Der Mann hat allein den Kredit genommen und steht dort ALLEIN als Schuldner und die Frau steht mit Im Grundbuch als Absicherung- für Todesfall. Zusammen haben sie eine GbR wegen Solarzellen zur Stromgewinnung. Die Frau ist untreu gewesen und u.a. Hat dem Mann psychisch fertig gemacht und es kam zum Bruch der Partnerschaft. Muss der Mann die Frau trotzdem anteilig am Immobiliengewinn auszahlen? Also quasi die Hälfte , da sie mit im Grundbuch steht?

Ich meine sie zahlt ja nix und hat auch aktuell alle Zahlungen für Haus und Essen,Aktivitäten eingestellt. Selbst für das Kind kommt sie aktuell nicht mehr auf. Alle Kosten vom Haus, Nebenkosten,Einkauf bleiben derzeit am Mann hängen.

Zudem kommen immer mehr Forderungen zwecks Auszahlung von Seiten der Frau. Es sollte notariell eine Auzahlung und Austragung aus dem Grundbuch erfolgen, nun steht der Neue Kredit zur Auszahlung Bereit und Sie möchte fast das doppelte der vereinbarten Summe, notariell noch nix unterschrieben, der Vertrag wird derzeit ausgearbeitet . Wie geht man am besten vor? Mein Rat war jetzt, der Frau nix mehr auszuzahlen und das mit Den Notar auf Eis zu legen und den gerichtlichen Weg zu gehen, da das finanziell Utopisch ist an Forderungen.

Bitte nur auf die Fragen eingehen wenn man sich auskennt. 🙏 Falls jemand noch Paragraphen oder Aktenzeichen von anderen Urteilen hat wäre das super 😊🙏

Kredit, Hausbau, Recht, Anwalt, Unterhalt, Scheidung, Trennung, Auszahlung, Wirtschaft und Finanzen
Freund lässt sich durchfüttern, was soll ich tun?

ich (19) bin seit 5 Monaten mit meinem Freund (18) zusammen und von Anfang an gab es immer ein Problem: Geld

Er selbst seit einem Jahr zu Hause rum, weil er nicht wusste, in welche Richtung es beruflich für ihn gehen soll. Von zu Hause bekommt er dabei aber auch so gut wie keine Unterstützung. Mittlerweile hat er sich bei Schulen angemeldet, steht aber nur auf der Warteliste.

Wir wohnen beide noch zu Hause und seine Mutter bezieht Hartz IV, wovon er aber scheinbar keinen Cent abbekommt. Er hat auch noch nie in seinem Leben Taschengeld bekommen, wenn man mal von Geburtstag und co absieht.

Bei mir und meiner Mutter sieht es finanziell auch nicht sonderlich gut aus und wir haben mal durchgerechnet: Nach dem Hartz IV Satz haben seine Mutter und Famile fast doppelt so viel Geld zur Verfügung als wir und dass, obwohl meine Mutter arbeiten geht und ich eine Ausbildung mache.

Wegen der schlechten Zustände zu Hause, kommt er auch immer nur mich besuchen, also ist er etwa 4 Tage die Woche bei uns. Das kostet meine Mutter auf Dauer natürlich auch eine Menge Geld (Strom, Wasser, Essen/Trinken) und ich habe auch keine Lust, ihn die ganze Zeit über durchzufüttern, wenn wir uns mal was zu Essen bestellen oder was zu knabbern holen.

Darauf habe ich ihn auch mal angesprochen und er sagt immer, er würde mal nach einem Nebenjob gucken oder ausziehen und selbst Sozialleistungen beziehen (zumindest bis er selbst Geld verdient) bzw sich seinen Anteil, den seine Mutter für ihn bekommt, selbst auszahlen lassen, aber er setzt einfach nichts in die Tat um und hat sogar schon mehrere Termine hintereinander beim Jobcenter verpasst. Da kommt es mir einfach so vor, als wäre ihm das alles egal, weil er hat ja bei mir eh alles, was er braucht.

Deswegen habe ich daran gedacht, ihm ein Ultimatum zu stellen. Entweder er kümmert sich in naher Zukunft darum, dass er irgendwie Geld bekommt oder er kommt eben nicht mehr zu mir nach Hause und im schlimmsten Fall trenne ich mich von ihm, auch wenn ich das eigentlich nicht möchte.

Ich danke euch fürs Durchlesen und bin für jeden Rat dankbar!

Liebe, Arbeit, Job, Geld, Ausbildung, Beziehung, Unterhalt, Eltern, ALG II, Hartz IV, Jobcenter, Jobsuche, Streit, finanzielle Probleme
18 und schwanger Unterstützung?

Ich bin gerade 18 geworden und im 3ten Monat schwanger. Der Vater unterstützt mich nicht und möchte von uns nichts wissen. Ich wohne alleine mit meiner Mutter in einer kleinen 2 Zimmer Wohnung. Meine Mutter unterstützt mich bei dem Kind aber so wie ich sie kenne wird sie sich in die Erziehung meines Kindes zu sehr einmischen und das möchte ich nicht. Meine Mutter nennt das Kind auch schon mit nem Namen den sie dem Kind gegeben hat obwohl ich ausdrücklich gesagt habe das ich das Kind nicht so nennen möchte und sie es dann bitte auch beim richtigen Namen nennen soll. Zu dem habe ich ständig Streit mit meiner Mutter weil sie mich kontrolliert und sich in meine Angelegenheiten einmischt. Ich könnte natürlich mit dem Kind hier weiter wohnen bleiben und meine Mutter würde super auf das Kind aufpassen aber irgendwann gibt es Meinungsverschiedenheiten um das Kind und dann wird es zum Streit kommen das würde ich dem Kind gerne ersparen. Das Problem ist ich habe noch keine Ausbildung gemacht und kein Einkommen. In ein Mutter Kind heim möchte ich nicht. Mir ist klar das ich vom Staat sehr unterstützt werde finanziell aber habe ich auch Anspruch auf eine Wohnung ? Ich kann mir die Wohnung nicht selbst finanzieren Momentan. Kann mich jemand aufklären auf was ich alles einen Anspruch habe? Danke im Voraus... und was meint ihr zu der Situation zuhause mit meiner Mutter?

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Darf ein Kind gegen seinen Willen mitgenommen werden?

Guten Tag zusammen, es geht um folgenden Sachverhalt:

Mein Halbbruder (10) wohnt derzeit bei seiner Mutter, gemeinsam mit seinem Stiefvater und seinen zwei weiteren Halbgeschwistern. Er und ich haben den selben Vater und wir drei verbringen fast jedes Wochenende zusammen.

Es ist auffällig, dass der Kleine unglücklich ist, wenn er wieder nach Hause gebracht werden muss. Er würde am liebsten noch länger bei unserem Vater bleiben oder zumindest bei mir. Einige Dinge, die er erzählt, deuten darauf hin, dass er Zuhause vernachlässigt wird.

Jetzt gibt es folgendes Problem: Seine Mutter und sein Stiefvater wollen gemeinsam mit ihm und den zwei anderen Kindern 700km weit weg ziehen. Seit der Umzug feststeht (knapp 1 Woche), habe ich nicht mit meinem Halbbruder sprechen können. Ich habe nur von meinem Vater mitbekommen, dass der Kleine nicht umziehen möchte und schon gar nicht so weit weg.

Seine Mutter scheint das zu ignorieren und ich kann mir aufgrund einiger Vorkommnisse aus der Vergangenheit vorstellen, warum sie das tut. Würde der Kleine nicht mit umziehen und bei unserem Vater leben, würde seine Mutter natürlich keinen Unterhalt mehr bekommen, sondern müsste ihn selbst zahlen. Es ist offensichtlich, dass sie das Geld für meinen Halbbruder zum Großteil selbst einsteckt und das würde ihr in Zukunft fehlen. Ich glaube es ist der Hauptgrund dafür, dass sie ihn mitnehmen will.

Meine Frage ist, ob man ein 10-Jähriges Kind unter diesen Umständen bei einem so weiten Umzug einfach mitnehmen kann. Was ist wenn er das nicht will? Spielt das Alter eine Rolle, wenn er unglücklich wäre? Ist es zumutbar so weit wegzuziehen?

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