Umzug wegen Jobangebot - Partner dagegen?

Hey Community,

Mein Partner und ich waren beide bis vor kurzem in der Landwirtschaft (verschiedene UN) tätig. Wegen der aktuelle Kürzungen habe wir beide unsere Anstellung verloren. Ich bin sehr zeitnah ausgeschieden, mein Freund lehnte die Abfindung ab und ist noch bis September beschäftigt. Wir sind seit 2018 zusammen.

Nun ist es so, dass ich ein aussichtsreiches Jobangebot ca. 100km entfernt erhalten habe. Da die Kosten fürs Ausliegen und den Sprit absolut den Rahmen sprengen würden, sehe ich für mich nur den Wegzug als Option.

Aktuell leben wir beide (getrennt voneinander) in seiner Heimatstadt Köln, also gibt es extrem hohe Mieten und extrem viel Stau. Ich würde auch alleine gehen (die Entfernung ist aus meiner Sicht kein Problem, wir haben beide einen PKW), allerdings macht er ein riesiges Fass auf und bezeichnet mich als egoistisch. Durch den Umzug hätte ich allerdings netto ca. 1,6k mehr in der Tasche.

Ich fühle mich durch sein Verhalten sehr zurückgesetzt in meinen Möglichkeiten, immerhin hab ich wegen ihm generell nur "im Umkreis" nach einem neuen Job gesucht. Wir wollten eigentlich zeitnah zusammen ziehen, aufgrund der Doppelkündigung sehe ich das aber eher in ferner Zukunft. In dem Ballungszentrum in dem wir uns derzeit befinden, gibt es weder für ihn noch für mich potentielle Arbeitgeber.

Bin ich das A*schloch? Was würdet ihr tun?

Wegzug eigenständig 87%
Jobangebot ablehen 13%
Umschulen 0%
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Was würdet Ihr tun - Umziehen oder hierbleiben?

Hallo.

Ich lebe seit ungefähr fast 2 Jahren in der Stadt, wo ich studiere. Ich fühl mich hier nicht wohl und gehe wirklich nur raus fürs Studium und zum Einkaufen. Freunde habe ich nur in der Uni. Wir treffen uns aber nicht außerhalb der Uni, da ich auch kein Interesse dran habe. Ich lebe in einer schönen Wohnung mit 2 Zimmer und habe viel Platz hier. Die Miete ist auch sehr billig und ich kann es mir leisten nebenbei zu sparen etc ohne ein Minijob auszuüben.

Wie gesagt fühle ich mich in der Stadt nicht wohl (außer in meiner Wohnung). Die Stadt hat einen schlechten Ruf und hier wohnen kaum noch deutschsprachige Bürger (Ich bin nicht rassistisch und habe nichts gegen Menschen mit Migrationshintergrund oder Ausländer/Flüchtlinge. Ich habe selber ein Migrationshintergrund). Die Stadt hat auch kaum noch schöne Ecken und die Arbeitslosenquote ist hoch.

Ich möchte wieder in die Stadt ziehen wo ich aufgewachsen bin und meine Familie lebt. Aber die Miete ist da sehr hoch und ich könnte dort nicht leben ohne ein Minijob oder eine Arbeit nebenbei auszuüben. Ich weiss nicht ob ich dafür bereit wäre. Vorallem da ich auch noch ein Prakikum in meinem Studium absolvieren muss und wenn ich keinen bezahltes Praktikum finden würde müsste ich die Monate mit nur knapp 300€ leben (Lebensmittel, Klamotten, Busticket etc).

Was würdet ihr tun? Soll ich hier bleiben und warten bis das Studium fertig ist (Mitte nächstes Jahr) und dann umziehen, wenn ich eine Arbeitsstelle in der Stadt meiner Familie gefunden habe oder soll ich es wagen und jetzt umziehen und mir ein Minijob suchen ?

Zudem kommt noch dass ich alles finanzieren müsste d.h. Ich habe keine Helfer aus meiner Familie die mir helfen könnten und müsste ein Umzugsunternehmen beauftragen und die Kaution müsste ich auch wieder bezahlen. Ich müsste somit an mein Erspartes dran.

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Umzug in eine neue Stadt ohne Job?

Hallo! Mein Mann und ich wohnen zurzeit in Hessen. Ich bin aktuell schwanger und mit Baby Zuhause (nebenbei fernstudentin) und er ist als Hausmeister/Gärtner tätig. Wir würden gerne für einen neuen Lebensabschnitt umziehen. Am liebsten in eine neue Stadt/neues Bundesland. Wir haben da an NRW gedacht. Jetzt ist die Frage, könnten wir umziehen, ohne dass er in der neuen stadt ein sicheres Jobangebot hat? Er ist hier auf der Arbeit relativ „ungebunden“ und könnte jederzeit aufhören. Er würde in der neuen stadt dann auch gerne als Hausmeister/Gärtner durchstarten. Und die werden ja immer gesucht. Nach unserer Erfahrung hat er sich maximal einen Monat umhören müssen um eine neue Stelle zu finden. Wir würden halt genug sparen um 3 Monatsmieten im Voraus zahlen zu können und in dieser Zeit hätte er ja etwas Luft einen neuen Arbeitsplatz zu suchen, wobei er sich wenn wir schon eine Wohnung in Aussicht hätten bereits von hier aus bewerben würde. Gibt es Vermieter, die dieses Risiko mitmachen? Wenn nein, wie sollten wir das sonst machen? In diesem Bereich lohnt es sich nicht vorher einen Job anzunehmen, wenn noch keine Wohnung sicher ist. Wenn wir 2,5 Stunden von hier wegziehen wäre er mindestens 5 Stunden Zeit täglich am pendeln um bisschen rasen zu mähen usw. Irgendwelche Vorschläge? Wir sind ja bestimmt nicht die ersten die woanders neu anfangen wollen.

sorry für den langen Text.

vielen Dank im Voraus! :)

liebe Grüße

Maria & Basti

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Wie finanziere ich als Studentin die Umzugskosten?

Hallo, ich bin ne 20 Jahre junge Studentin und stecke in ner Zwickmühle.

Also ich studiere in Siegen, wohne aber mit meinen Eltern in ner Kleinstadt bestimmt 4 stunden enfernt, deswegen wohne ich vorübergehend bei den Eltern einer Freundin bis ich eine Wohnung gefunden hab. Ich bekomme ca. 450€ BAföG.

Den Eltern zahle ich natürlich Miete (mach ich freiwillig, die wollten kein geld). Demenstprechend bleiben mir ca. 250€.

Das problem nun ist das ich nicht genug Geld habe für die Kaution (ich bin am Sparen aber das reicht einfach nicht aus) und keine guten chancen bei der Wohnungssuche wegen den geringen finanziellen Mögluchkeiten. Ich kann auch nicht arbeiten gehen weil meine Eltern beim Jobcenter sind und denen das dann agerchnet wird. Vom BAföG bekomme ich erst mehr, wenn ich einen unterschrieben Mietvertrag vorlege.

Aber ich komm einfach nuch an eine Wohnung und ich hab keine Ahnung wie ich das stemmen soll. Die Kaution und noch die Möbel dazu und generelk die ganzen Unzugskosten die anfallen. Ich ziehe zum ersten mal aus und hab keirn ahnung wie ich jz weiter vorgehen soll. Meine Eltern haben selber nicht genug wollten mir die restliche Kaution aber geben wenn ich es brauche aber ich komme gar nicht erst an eine Wohnung. Ich habe gegeen die Konkurrenzbeinfach keine Chance. Habt uhr eventeull Ideen wie ich meine Chancen verbessern könnte oder meine finanzielle Situation ändern könnte? Was wäre mit ner Pistadresse? Dann könnte ich aus dem Jobcenterhaushalt raus und arbeiten gwürde dann gehen oder nucht?

Wa

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Sozialamt verwehrt Umzugskosten?

Meine Schwester lebte zuletzt in einer Obdachlosenunterkunft in Brandenburg.

Nach Schlaganfall ist sie behindert mit Pflegestufe 5, halbseitig gelähmt, neurologisch nicht ansprechbar.

Ein Berufsbetreuer wurde eingesetzt.

Es versteht sich von selbst dass eine Rückgang in die alte Wohnung nicht möglich ist.

Ein Pflegeheim hat die zunächst erbrachte Zusage wieder zurückgezogen mit der Begründung, dass sich die Reha verlängert hat.

Danach haben wir als Familie (In BaWü) die Pflege zugesagt.

Die alte Wohnung wurde aufgelöst indem alles vernichtet oder verkauft wurde was sie noch hatte inkl. aller Kleidung und alles persönliche Hab und Gut inkl PC, die Festplatte wurde geschreddert ohne Datensicherung ....

Stimmt nicht ganz - geblieben ist Ihr ein altes Liederbuch - MEHR NICHT.

Angeblich wurde nicht einmal Sparbuch und Personalausweis ... aufgefunden.

Umzugskosten sind daher sehr gering. Das einzige was von den Umzugskosten geblieben ist, dass sie selbst per Krankentransport von Brandenburg nach BaWÜ befördert werden musste.

Anträge wurden rechtzeitig gestellt.

Krankenkasse sagt, sie kann den Krankentransport von der REHA nur bis Cottbus übernehmen.

Sozialamt sagt: Sie darf die Kostenübernahme der Krankenkasse nicht aufstocken.

Bleiben über 500 E für den Krankentransport.

Die Rente meiner Schwester ist geringer als die Grundsicherung und wird daher durch Grundsicherung aufgestockt.

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Bezahlt Jobcenter Umzug bei einer Ausbildung im Beamtenverhältnis?

Hallo liebe Leute,

Ich habe mal eine Frage bzgl. Umzug da ich ab September dieses Jahres eine Ausbildung im mittleren Dienst antreten kann. Aber erstmal zu meiner Person.

Ich bin 26 Jahre alt und alleinerziehender Vater eines 4 jährigen Sohnes. Momentan beziehe ich ALG 1 und ALG 2. Ich habe schon eine abgeschlossene Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik. Jedoch finde ich leider kein Beruf hier oben da die meisten Betriebe in Schichten und Wochenenden arbeiten und ich es leider nicht kann aufgrund wegen fehlender Unterstützung. Nun habe ich mich aber 1000 Km entfernt bei einem Finanzamt beworben für die Ausbildung zum Finanzwirt im mittleren Dienst. Ich habe auch eine Zusage bekommen und möchte natürlich im September auch die Ausbildung dort antreten. Zudem habe ich dort- durch meine Familie- auch viel Unterstützung was mein Sohn betrifft was ich in meinem jetzigen Wohnort nicht habe.

Also nun zu meiner Frage: Würde das Jobcenter eventuell den Umzug finanziell unterstützen? Ich weiß das ich schon eine Ausbildung fertig habe. Wie würde es mit Kaution aussehen? Ich meine, ich wäre vielleicht für immer raus aus dem Hartz System und das ist ja das Ziel. Oder unterstützt das Jobcenter Beamtenanwärter überhaupt nicht aufgrundessen das Beamte ja nicht in die Arbeitslosenversicherung einzahlen?

Kennt sich da jemand aus? Oder war schon jemand mal in einer so ähnlichen Situation?

Würde mich auf Antworten freuen. :)

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was tun wenn Jobcenter die Umzugskosten und die Renovierungskosten nicht zahlt?

hallo zusammen, folgendes....meine mutter ist zum 1.4.2016 umgezogen da das Jobcenter die miete nicht mehr zahlen wollte da mein Bruder aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen ist und die Wohnung jetzt zu teuer für die wurde. Soweit so gut , nun haben wir 3 Anträge für die Umzugskosten und Renovierungskosten gestellt und das Jobcenter hat es immer wieder hinausgezögert ich habe 2 Wochen vor dem Umzugstermin jeden tag dort angerufen und mir wurde jedesmal gesagt es ist in Bearbeitung . Der Antrag wurde 1 Monat vorher gestellt und mann sagte uns Persönlich das es bezahlt wird ,,aber es ist bis heute nichts eingegangen. Ich muss dazu sagen das meine Mutter zu 90% behindert ist und ich selber kein Führerschein habe. Heute 5.4.2016 habe ich nochmals beim Jobcenter angerufen und mann teilte mir erneut mit das es IN BEARBEITUNG ist und das sie jetzt sogar eine Unmeldebescheinigung benötigen, obwohl sie alle unterlagen bereits haben. Daher meine frage zahlt das Jobcenter die kosten nach oder bleibt meine Mutter auf die kosten die entstanden sind sitzen?? Hat jemand eine Idee was ich machen kann, es kann doch nicht sein das das Jobcenter so dreißt ist und einer allein stehenden Behinderten Frau so verar.... sage ich auf gut deutsch. Das ist meiner Meinung nach NÖTIGUNG und VERWEIGERUNG VON HILFE AN EINER HILFEBEDÜRFTIGEN BEHINDERTEN FRAU ...

danke für euren rat und hilfe schon mal

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