HNO verschreibt Kortison, unsicher? prednisolon?

Hi zusammen, :)

ich hoffe, jemand kann mir bei meinem Anliegen weiterhelfen.

Seit ein paar Monaten habe ich öfter mal ein Rauschen im Ohr und teilweise auch ein Piepen (besonders in Stressituationen).

Damit war ich bereits vor ca. einem halben Jahr bei einem HNO, er konnte aber nichts feststellen und hat mir Nasentropfen verschrieben.

Heute Morgen hatte ich dann ein Rauschen im Ohr, sodass ich direkt zum nächsten HNO gefahren bin.

Leider konnte ich den Arzt nicht richtig deutlich verstehen und generell habe ich ein komisches Gefühl.

Der Arzt meinte zu mir, dass irgendwas (?) weiß nicht mehr genau, was er dazu gesagt hat. Jedenfalls ist es bei meinem rechten Ohr ist größer als sie normalerweise sein sollte (so habe ich es zumindest verstanden).
Deshalb drückt sie gegen die Gehirnwand (?) und dadurch entsteht der Druck und die leichten Schmerzen.

Deshalb verschrieb er mir Cortison (prednisolon) davon soll ich 7 Tage lang 40mg nehmen und danach 7 Tage 20 mg.

Leider hat heute kein anderer HNO mehr Zeit um sich das nochmal anzuschauen, weshalb ich erst für kommenden Dienstag einen Termin bei einem anderen HNO bekommen haben und mir auch sonst kein anderer HNO weitergeholfen hat.

Nun meine Frage: Soll ich mit der Einnahme der Tabletten bereits beginnen, oder es nochmal vorab (am Dienstag) von einem anderen Arzt abklären lassen?

Die Nebenwirkungen von den Tabletten sollen ja auch nicht gerade harmlos sein.

Ich bin mir wirklich unsicher und wäre sehr dankbar, wenn mir vielleicht sogar jemand vom Fach einen Rat geben könnte.

Vielen Dank und liebe Grüße!

Medizin, Gesundheit, Arzt, Gesundheit und Medizin, HNO, Krankheitsfall, Tinnitus
Verschwindet Tinnitus wieder?

Hallo ich bin 24 Jahre und männlich. Ich habe seit 2013 Tinnitus. Bisher war es ein dröhnendes Geräusch welches leicht zu überdecken war und es wurde nach den ersten paar Monaten so gut dass es fast wie weg war. So weit so gut. Jedoch hatte ich demletzt einen neuen Job angefangen den ich nach einem Monat wieder gekündigt hatte da jeden Tag zu viel Stress war. Ich hatte nach 2 Wochen in dem neuen Job gemerkt dass mein Tinnitus wieder so stark ist wie anfangs 2013. Bin dann zum HNO und habe 4 Tage cordison Tabletten bekommen.

Das hatte erstmal keinen Einfluss auf meinen Tinnitus ca 2 Tage nach den 4 Tagen cordison hat sich mein Tinnitus gebessert und wurde mit den Tagen immer besser. Und als ich mich schon gefreut hab da es wieder kontrollierbar wurde habe ich festgestellt dass ich nun plötzlich auf dem anderen ohr ein anderen Tinnitus habe. Dieses Mal ist es ein hochfrequentes piepsen mit einem rauschen verbunden. So wie wenn man aus einer lauten umgebung plötzlich ins Stille kommt. Ich denke das hat jeder einmal gehört. Nur das Problem ist ich höre das nun 24/7. Auch bei umgebungsgeräuschen wie TV schauen.

Noch als Info ich habe jetzt fast 2 Monate propanzetol also magensäurehemmer genommen. Könnte dies den alten Tinnitus verschlimmert und einen neuen herbei geführt haben. Und wenn ja verschwindet dies dann auch wieder? Habe das Medikament seit 4-5 Tagen abgesetzt und immernoch dieses hochfrequente piepsen im Ohr. Ich habe echt Angst und immer wieder leichte Panik Attacken. Kann einer sagen ob das wieder verschwindet und woher das überhaupt kommt? Bin in keiner übermäßig lauten Umgebung unterwegs und stressig war es nur einen Monat.

Bitte um Erklärung. Wieso, weshalb, warum?

Gesundheit und Medizin, Tinnitus
Kann sich ein lauter Tinnitus durch das Ziehen der Weisheitszähne wieder verbessern?

Hallo zusammen,

da bei mir die Weisheitszähne durchgebrochen sind, hat sich nun mein Kiefer etwas verschoben. Ich hatte lange Zeit keine Schmerzen (auch jetzt nicht), allerdings meinte mein Zahnarzt, ich solle meine Weisheitszähne trotzdem entfernen lassen, da mein Kiefer für die neuen Zähne nicht mehr genug Platz hat und sich auch meine Zähne selbst leicht verschoben haben. Da sich bei mir auch ein sehr lauter Tinnitus entwickelt hat, meinte mein HNO-Arzt, dass ein Tinnitus auch durch das Verschieben des Kiefergelenks (was bei mir der Fall ist) mit verursacht werden kann.

Nun besteht die Frage, ob der Tinnitus wieder leiser werden kann, wenn ich meine Weisheitszähne entfernen lasse (was ich so oder so machen werde) und der verschobene Kiefer wieder an die "richtige Stelle gebracht wird" (ich weiß ja nicht ob da dann auch sogar eine Operation notwendig wäre...). Jeden Falls kann ich meinen Kiefer im geschlossenen Mund nicht mehr ganz schließen (also so, dass sich die oberen und unteren Zähne miteinander berühren) ohne dass es zieht und knackt.

Vielleicht ist hier ja jemand der schon einmal ähnliche Beschwerden hatte und weiß, ob sich da ein sehr lauter Tinnitus, welcher durch eine Kieferbeschwerde mit verursacht/ausgelöst wurde, wieder bessern kann, insofern die Kieferbeschwerden durch das Ziehen der Weisheitszähne/Operation wieder auf Dauer gelindert werden können.

LG

Gesundheit und Medizin, Kieferorthopädie, Tinnitus, Weisheitszähne
Habe ich eventuell ein Akustikneurinom, Erfahrungen?

Hallo liebe Community,

hat Jemand schon Erfahrungen damit gemacht?

Seit über 3 Monaten habe ich einen Tinnitus. Mal ist er links, mal rechts. Manchmal lauter oder leiser. Zwischenzeitlich war mir auch mal schwindelig. Bin natürlich sofort zum HNO. Der hat damals alle Tests gemacht. Hörtest war einwandfrei, Drucktest genauso. Auch der Gleichgewichtstest war gut. Die Augen hat er auch geprüft. Demnach gab es für ihn keinen Befund. Ich weiß, dass ich sehr unter Stress gestanden habe die letzten Monate. Mittlerweile legt sich jedoch alles, aber der Tinnitus bleibt. Solangsam weiß ich nicht, ob das alles noch psychosomatisch ist.

Ich war auch noch beim Orthopäden. Dieser war jedoch keine große Hilfe..er hat mir zwei Wirbel im Hals eingerenkt. Jedoch ergab das Röntgenbild nichts besonderes. Er meinte nur, mein Hals wäre allgemein etwas gebeugt was "evtl zu Schwindel und Tinnitus" führen kann.

Ich wollte nun noch zum Hausarzt gehen und schauen was er sagt. Jedoch habe ich mich sehr mit dem AN beschäftigt und es macht mir große Angst, weil das mit dem Schwindel da auch vorkommt und es oft verschwindet, weil das andere Ohr es ausgleicht. Habe in mehreren Foren gelesen, dass viele relativ symptomfrei waren und es dann plötzlich irgendwie festgestellt wurde. Das bereitet mir natürlich enorme Sorgen. Ich fühle mich auch von den Ärzten nicht ernstgenommen und habe tatsächlich Angst, dass man was übersieht.

Ich hatte schon mehrmals einen Tinnitus. Vor 2 Jahren hatte ich mal einen. Der ging circa nen Monat. Dann war Ruhe. 1 Jahr später hatte ich mehrere so kleine Hörstürze (die so 10 Sekunden gehen und dann ist alles wieder gut). Manchmal bis zu 8x am Tag. Da war ich aber auch psychisch unter Stress. War mit der Ausbildung sehr unzufrieden und wollte da nur noch weg. Mir gings also nicht gut. Das hat sich dann nach ner Woche beruhigt.

All das beunruhigt mich, weil viele erzählen, dass sie immer so wiederkehrende Probleme hatten und sie ignoriert haben und dann paar Jahre später AN festgestellt haben und der dann schon relativ groß gewachsen ist.

Kann mir Jemand vielleicht mehr dazu sagen?

Angst, Gesundheit und Medizin, Tinnitus, Tumor
Tinnitus oder doch Hörsturz?

Hallo alle,

Achtung langer Text folgt... Ich würde direkt zum Arzt gehen aber wegen der Corona-Krise bin ich mir gerade nicht sicher.

ich habe einen leichten Tinnitus seit gut nem halben Jahr. Er macht sich eigentlich fast nur nachts bemerkbar, deswegen hatte ich mich inzwischen damit abgefunden. War am Anfang direkt beim Arzt, und wir kamen zu dem Ergebnis, dass es aufgrund einer Allergie dazu kaum, die zu einer Belüftungsstörung geführt hat. (Ich hab auch hin und wieder ein Knacken im Ohr gehabt beim Schlucken oder Kauen etc.). Ich habe jeden Tag mind. 1 mal einen Druckausgleich ausgeführt. Dabei merk ich zu 99% immer nur das rechte (heile) Ohr, das aufgeht. Nur ganz selten geht auch das Tinnitus-Ohr auf. Daher denk ich, dass die Belüftungsstörung immer noch anhält.

Vor einer Woche hatte ich abends auf einmal einen Ton im Ohr (ca. 1-2 Sekunden). Es war kein Piepen, sondern ein Ton/Klang. Danach war mein Piepen weg. 3 Tage hatte ich keinen Tinnitus. Ich dachte zuerst, ich wäre geheilt. Dann am 4. Tag verspührte ich ein vibratorisches Brummen ( ich dachte erst, draußen steht ein Auto, aber das Geräausch hörte nicht auf). DIeses Brummen hat sich heut morgen verstärkt und manchmal fühlt es sich auch an wie ein Gong. Also ja ich höhre es nicht wirklich, sondern spüre es (fühlt sich an, als würde etwas regelmäßig Druck auf mein Ohr ausüben). Mir fällt heute auch auf, dass wenn ich nur einen Kopfhörer in mein rechtes ("heiles") ohr tue, knackt es bei jedem Ton (Auch bei leisem Sprechen in einem Video o.ä.). Ich habe das Gefühl es kommt immer in Schüben, manchmal ist es gar nicht da, manchmal kaum erträglich. Ich bemerke keine Hörminderung aber habe manchmal Verständnisschwierigkeiten (als würde mein Unterhaltungspartner manchmal undeutlich sprechen); habe aber das Gefühl das kommt nur dann vor, wenn eben das Brummen kurzzeitig lauter wird (sodass es die äußeren Geräusche übertönt). Mein damaliges Tinnitus-Geräusch ist allerdings immer noch seit 1 Woche so gut wie weg (oder vielleicht wird es auch lediglich von dem Brummen übertönt...)

Eigentlich habe ich ausgeschlossen, dass es ein Hörsturz ist, da ich keine konstante Hörminderun bemerke. Allerdings hatte ich auch in letzter Zeit leichte Schwindelgefühle/Kreislaufprobleme (obwohl ich nur auf einem Stuhl saß).

Tut mir Leid für den langen und verwirrenden Text, aber vielleicht hat ja jemand etwas ähnliches erlebt. Ich hoffe, ich kann auch bald einen Arzt aufsuchen.

Danke!

Gesundheit und Medizin, Ohr, Tinnitus
Wlan Störung durch meinen PC, woran liegt es?

Also,

Seit ein paar Monaten habe ich ein Problem...

Jedes Mal wenn ich meinen Gaming PC einschalte (und nur wenn ich ihn einschalte/er an ist) wird unser WLAN-Netzwerk nahezu komplett lahmgelegt (es ist übrigens egal wenn ich das WLAN auf meinem PC ausschalte, da die Probleme auf den anderen Geräten so lange andauern, bis der PC aus ist), dass heißt jedes Gerät, dass mit dem WLAN-Netzwerk verbunden ist bekommt nur wenige KB/s an Internet ab, unabhängig wie viele Geräte mit dem Netzwerk verbunden sind oder welche Entfernung sie zum Router haben. (wir besitzen eine FRITZBOX 6490 Cable)

Zudem erhalten die Geräte die sich an den luxoriösen 7,5 KB/s vergnügen können WLAN-Abbrüche im Minutentakt, dass heißt kein Internet, bis das WLAN auf den Geräten neugestartet und neu verbunden wird.

Auf den PCs kommt nach einer Problembehandlung lediglich "Das Standartgateway ist nicht verfügba" oder irgendetwas mit Bretbandmodem und Netzwerkkabel.

So was ich versucht habe um es zu fixen:

  1. WLAN-Router neustarten -> INTERNET! Für die nächsten 3,5 Milisekunden...
  2. Jegliche Treiber für Netzwerkadapter aktualisieren/deinstallieren -> BAUM!
  3. Meinen PC anschreien -> TINNITUS!
  4. Meinen Router anschreien -> Schlechte Gefühle; ich denke er hats nicht verdient

PS: Könnte es an einem veralteten Soundsystem liegen (dass ich nur zwei Monate länger besitze als ich die Probleeme hatte), dass zwar an meinen PC angeschlossen ist, aber nicht mit dem Strom, da es eingeschaltet immer ein komisches Brummen von sich gegeben hat, wenn ich WLAN an meinem Handy an oder aus gemacht hat und es algemein. (Probleme gab es aber auch schon bevor ich den Stecker gezogen hab)

PC, Computer, Internet, WLAN, Technik, FRITZ!Box, Tinnitus

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