Misshandelte Pferde in Frankreich. Was tun?

Wir sind noch für sechs Tage in Frankreich und ausgerechnet jetzt habe ich sie entdeckt.. es Handelt sich um 7 Shetlandponys. Sie stehen verteilt auf drei großen Wiesen. Sie sind so kugelrund und glänzend, dass einem vom Weiten nie dieses Elend auffallen würde.. auf der ersten Wiese stehen zwei Hengste ca 3 Jahre und ziemlich hübsch. Ihnen geht es am besten(sie haben keine Möngel, gehören aber dem selben Besitzer) dann kommt man zur zweiten Wiese. Dort steht ein einsamer Wallach. Er hat schreckliche schmerzen. Seine Hufe sind etwas kaputt, und zersplittert. Er trägt ein Halfter. Unter dem Genickstück verläuft eine Kette, die bis auf den Boden und längrer reicht. Beides ist komplett eigewachsen! Die Wunde ist voll mit Eiter und er hat große Schmerzen! Auf der dritten Wiese stehen zwei ältere Stuten. Beide haben Stutfohlen. Die Fohlen sind auch okay, doch die Hufe der Stuten sind überwachsen und Schweif und Mähne sind viel zu lang. Ob die Halfter bei ihnen eigewachsen sind könnte ich nicht sehen , weil sie so dolle Angst hatten. Wasser haben alle der Pferde. Heu gibt es keines dafür aber mega viel Gras. Einen Stall haben lediglich die Stuten mit den Fohlen, doch dort sind überall Verletzungsmöglichkeiten! (Nägel,Drähte,Plastik, Müll,...) Wie kann ich ihnen helfen? Wo kann ich sie melden?? Bitte um Hilfe!!!

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Tiere, Pferd, Pony, Frankreich, Tierschutz, Tierschutzgesetz, Tierquälerei, misshandlung
Paragraph 11 Erlaubnis gemäß Tierschutzgesetz?

Hallo erstmal,

ich betreue bereits seit meiner Kindheit verschiedene Pflegehunde. Je nach Wunsch des Halters/der Halterin, gehe ich mit ihnen Gassi, spiele mit ihnen oder leiste ihnen einfach nur Gesellschaft, gegen einen kleinen Erlös. Auch momentan gehe ich regelmäßig mit einem Pflegehund spazieren. Bei mir Zuhause betreue ich keine anderen Hunde.

Nun bin ich über diesen Paragraph 11 gestolpert und bin jetzt etwas verwirrt. Dort steht ja, dass Hundetrainer, die gewerblich arbeiten, dazu eine Erlaubnis vom VetAmt brauchen. Ich "verkaufe" mich jedoch nicht als Hundetrainer, sondern biete lediglich Betreuung und Gassi- Service an, in erster Linie als Ausgleich und ja, auch um mir etwas dazu zu verdienen. Bisher waren auch alle immer zufrieden mit mir und wissen/wussten auch, dass ich über keine derartige Ausbildung verfüge. Ich habe lediglich die oben genannten Erfahrungen durch eigene und Pflegehunde, einem Praktikum im Tierheim und 2 Praktika bei einer Physiotherapeutin für Tiere, durch Besuche in der Hundeschule und vom Agility.

Muss ich mir nun tatsächlich zwangsläufig eine Erlaubnis einholen? Kann ich meinen Pflegehund bis dahin weiter betreuen? Habe ich überhaupt eine Chance die Prüfung zu bestehen? Und wie bereite ich mich am besten auf die Prüfung vor? Bin gerade etwas verzweifelt...

Schonmal im Voraus vielen Dank für hilfreiche Antworten!

Hund, Tierschutzgesetz, Hundebetreuung
Ist mein Hund geistig gestört?

Hallo, Mein Hund und ich brauchen dringend Hilfe. Lana ist eine 4 Jahre alte Rüdin und ein Schäferhund Mischling. Ich habe sie im Januar 2014 von einer privaten Familie gekauft, die sagten, sie hätten keine Zeit mehr für sie. Lana ist ursprünglich aus einer Tötungsstation in Ungarn und da die Leute ihre Vergangenheit nicht genau kannten, sagten sie einfach sie wäre problemlos. Allerdings kamen nach den ersten 3 Monaten schon die ersten Probleme. Angefangen hat es, als sie draussen alles angebellt hat, was sie sah. Sei es ein Hund jeder Größe oder sogar ein kleines Kind. Schlimmer wurde es dann, als sie richtig aggressiv wurde und man sie gar nicht mehr bremsen konnte. Sie ist sogar aus ihrem Halsband entflohen, um ihr Ziel zu erreichen und alles anzugreifen. Als uns bewusst wurde, dass wir das so nicht lassen können, da es ja nicht ungefährlich ist für alle, wenn sie so unberechenbar aggressiv wird, entschieden wir uns dafür, einen Hundeplatz mit ihr zu besuchen. Er riet uns zu einem anderen Halsband, was auch nicht wirklich half, denn sie schaffte es sogar aus jedem Geschirr raus. Nachdem wir einige Wochen wirklich mit ihr trainiert hatten und eigentlich das Gefühl hatten, dass es besser wurde, wurde es nurnoch schlimmer. Sie wurde uns Menschen gegenüber aggressiv, schnappte nach uns und man konnte kaum beruhigt mit ihr spazieren gehen. Mittlerweile ist es so, dass sie aus unerklärlichen Gründen nicht mehr spazieren gehen will. Sie reagiert panisch, zittert und rennt wieder nach Hause. Wir können uns es einfach nicht erklären. Da man nun nicht mehr mindestens 4 mal am Tag mit ihr rausgehen kann wie davor, macht sie nun das ganze Haus voll. Auch wenn man mit ihr spazieren war, pinkelt sie 5 Minuten später ins Haus, wie als will sie einen ärgern. Wir haben schon so viel versucht und uns überall informiert, bis wir nun von jemandem erfahren haben, dass sie wahrscheinlich geistig behindert ist. Da wir sie nicht einfach irgendwo abgeben wollen, brauchen wir dringend eine Lösung, denn auch in der Familie ist diese Situation sehr belastend. Es tut uns auch leid um Lana, denn sie kann ja nichts dafür und hat wahrscheinlich in der Vergangenheit viel schlimmes erlebt.

Kann uns jemand bitte helfen? Weiss jemand vielleicht eine Station, die sich mit solchen Hunden auskennen, oder irgend etwas anderes? Wir wollen ihr das Leben erleichtern, denn das alles ist purer Stress für den Hund.

Ich hoffe, ihr könnt uns helfen, Vielen Dank im Vorraus:-)

Hund, Tierschutzgesetz, Behinderung, Hundeverhalten

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