Supermarkt – die neusten Beiträge

Radiowerbung Discounter - Sinnhaftigkeit und Bedeutung?

Ich habe heute mal wieder ´ne längere Autofahrt gehabt, und mir sind dabei wieder Radiowerbungen aufgefallen, die schon seit mehrerern Jahren oder mindestens Monaten im Radio laufen, wobei sich mir der Sinn nicht ganz erschließt.

Erstes Beispiel ist DM Markt.

In der Radiowerbung heisst es: "DM - Hier bin ich Mensch, hier kaufe ich ein!"

Was soll denn diese Werbung nun aussagen??? Ich verstehe nicht ganz den Sinn dabei...

Bedeutet das ---> Im Umkehrschluss, dass ich bei anderen Discountern, wie ALDI, NORMA, LIDL oder auch in anderen Supermärkten wie REWE, Globus oder EDEKA kein Mensch bin ???

Was bin ich denn dann dort (nach den Marketing Experten vom DM Markt...)?

Ein Tier (wenn schon kein Mensch, denn Mensch ist man ja bei DM...)?

Womöglich ein Schwein oder ein Esel???

Also dieses DM Werbeslogan finde ich "total Banane..." und wenn man weiterdenkt, sogar beleidigend, wenn man es den "wagt", auch mal "woanders" einzukaufen.

Dann als zweites Beispiel, fast "genauso gut" (im ironischen Sinne) die Radiowerbung von KAUFLAND: "Hier bin ich richtig, hier kaufe ich ein!"

Ja, ist man denn woanders "falsch"?!

Machen die Kunden etwas ´Verkehrtes´, wenn sie auch mal wo anders es wagen, Produkte einzukaufen?!

Auch eine unterschwellige Diffamierung der Kunden. Unterirdisch!

Die sollten sich eher mit Pluspunkten herausstellen, anstatt die potentiellen Kunden mit so einem verbalem "Müll" zu bewerfen...

Solche sinnlosen Werbeslogans sollte man mal richtig durchdenken und ausm Programm schmeißen, diese Unternehmen sollten meiner Ansicht nach wirklich Gedanken machen über attraktive Radiowerbung,.

Was meint ich dazu ???

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Sollte der Preis für Speiseeis im Supermarkt endlich in Kilogramm angegeben werden?

Hallo,

sollte der Eispreis nicht auch in kg angegeben statt in Liter bzw. ml? Ich meine, letztlich geht es ja erstmal um Transparenz für den Kunden, dass man erstmal nicht Geld für Luft, als einfach gesagt für NICHTS, zahlt? Wer würde denn bei anderen Produkten bspw., wenn 800 ml draufsteht, aber nur 400 g nur wirklich ECHTER Inhalt, den Preis quasi für nichts bezahlen?

Oft kommt dann das Argument, weil Eis ja eine Flüssigkeit sei. Ja mag sein, aber nur währen der Verarbeitung, danach ist es ein festes Produkt wie jedes andere auch. Schokolade ist bei der Verarbeitung auch flüssig, dennoch wird der Preis ja nicht in Liter angegeben. Da könnte man ja auch z. B. (etwas übertrieben gesagt) Luft in eine Schokotafel geben, damit mehr Volumen entsteht und eine Verpackung mit 200 ml etc. Volumen entsteht. Quasi wie eine Milka Luftlee, nur in extrem. Hier würde doch auch keiner auf die Idee zu kommen, den Literpreis für eine 100g Tafel zu zahlen.

Zweitens gibt es ja auch Eisriegel wie Snickers, Mars, Twix usw., die es in so ähnlicher Form von anderen Herstellern ja auch im Kühlregal als Snack gibt. Dennoch ist der Preis auch hier in Liter im Gegensatz zu den aus dem Kühlregal. Dabei besteht ja gerade solche Eisriegel nicht nur aus Eis, sonder eben auch mit Schokoüberzug, was das ganze finde ich noch absurder macht.

Klar, dass pure Milch, oder generell Säfte als Literpreis ausgewiesen sind, ist jetzt nicht schlimm, weil es da von Liter zu Kilogramm kaum einen Unterschied gibt. Bei Eis, wo es ja teils bis zu 50 % Lufteinschlag gibt, hingegen schon. Zur ehrlicheren Transparenz wäre doch hier ein Preis pro KG angebracht, um auch nur für echten Inhalt zu bezahlen, und nicht für Luft (also nichts). Was meint ihr?

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Probearbeiten sehr schlecht gelaufen?

Ich habe gestern Rückmeldung zu meinem Probetag bei einem Supermarkt bekommen und der Chef schien alles andere als begeistert.

Angeblich hätte ich unmotiviert und distanziert gewirkt, keine Fragen gestellt und nur Anweisungen gefolgt d.h. nicht eigenständig gearbeitet.

Dabei habe ich die Kunden auch nett angesprochen, Fragen zu Dingen wie Warenlieferung, dem Kassensystem und auch zum Markt generell gestellt und meine Aufgaben waren eben Warenverräumung und Regalpflege, wenn Müll oder sowas auf dem Boden lag habe ich mich natürlich auch darum gekümmert, aber ansonsten weiß ich nicht was ich hätte tun sollen (Ich hatte bezüglich dem Kassiereren nachgefragt, aber das sollte ich nicht machen)

Nun hatte ich das Gefühl die Abteilungsleitung konnte mich nicht leiden und hat daher eine schlechte Rückmeldung an den Chef weitergegeben, was genau sie gestört hat habe ich allerdings nicht erfragt.

Und nein, ich glaube nicht dass ich perfekt bin oder dass jeder gegen mich ist, aber dennoch finde ich die Situation etwas eigenartig und zerbreche mir den Kopf darüber ob ich vielleicht irgendwie geistig so abwesend war dass ich nicht mitbekommen habe dass ich mich eventuell wirklich so schlecht angestellt habe.

Nach Probetagen vorheriger Jobs die ich hatte wurde mir sowas auch noch nie gesagt.

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Meinung des Tages: So gut is(s)t Deutschland – worauf achtet Ihr bei Lebensmitteln am meisten?

Bio, Fairtrade, klimaneutral, Stallhaltung (Plus), Außenklima, Premium-Haltung, vegetarisch, vegan, regional, laktose- und glutenfrei und ein Nutri-Score – die Liste der Kategorisierung von Lebensmitteln scheint beinahe endlos zu sein. Der aktuelle Ernährungsreport zeigt, worauf Verbraucher am meisten Wert legen.

Tierwohl-Label für viele immer wichtiger

84% der Befragten gaben an, dass die Haltungsbedingungen der Tiere auf den Lebensmittelverpackungen für sie wichtig sind. Fast ebenso wichtig (82%) ist das Zutatenverzeichnis, gefolgt von Mindesthaltbarkeitsdatum (81%) und der Herkunft (80%). Den letzten Platz belegt der Nutri-Score, auf den nur 40% der Befragten achten.

Zum Vergleich: Im Jahr des Befragungsbeginns (2015) gaben 36% der Befragte an, auf das Tierwohllabel zu achten. Dieses Jahr sind es 65%. Auch beim Biosiegel zeigte sich ein Anstieg von 47% auf 59%.

Diese Lebensmittel werden am häufigsten konsumiert

Am häufigsten wurden Gemüse und Obst von den Befragten angegeben (71%). Platz zwei belegen mit 62% Milchprodukte, gefolgt von Süßigkeiten, bzw. herzhaften Knabbereien (24%) und Fleisch/Wurst (23%).

Bezüglich vegetarischer, bzw. veganer Alternativen zu tierischen Produkten, gab es bei den Altersklassen einen Unterschied: 14-29-jährige gaben mit 18% an, diese Alternativen mehrmals täglich zu konsumieren. Bei den ü60-jährigen waren es 5%. 14-29-jährige gaben allerdings auch mit 26% an, mehrfach täglich Fleisch oder Wurst zu essen, bei den ü60-jähigen waren es 23%.

Weitere (Kauf)Faktoren

85% der Befragten würden begrüßen, dass weniger Zucker in Fertiglebensmitteln zugesetzt werden. Zwei Drittel der Teilnehmer gaben außerdem an, bei verarbeiteten Lebensmitteln immer oder meistens auf den enthaltenen Zucker zu achten.

Doch neben Zucker spielt auch Salz eine Rolle. 15% gaben ab, bevorzugt mit Jodsalz hergestellte Lebensmittel zu kaufen, 36% wären sogar dafür, dass mehr Jodsalz in verarbeiteten Lebensmitteln verwendet würde. Der Fettgehalt war für knapp die Hälfte (49%) der Befragten wichtig.

Unsere Fragen an Euch:

  • Worauf achtet Ihr beim Lebensmittelkauf am Meisten?
  • Sollte noch mehr für eine artgerechte Tierhaltung unternommen werden und sind die Preise für tierische Produkte in Euren Augen angemessen?
  • Wie steht Ihr zu Ersatzprodukten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und natürlich auch darüber, wenn Ihr uns Euer Lieblingsgericht verratet.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team 

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