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Tipps für einen 21 Jährigen?

Hallo zusammen!

Ich stecke zurzeit in einer mentalen/finanziellen „Krise“. Um euch das Ganze besser verstehen zu lassen, gebe ich euch hier einen Einblick:

Ich gebe mich nie mit etwas zufrieden. Ich weiß nicht ob es eine schlechte oder gute Eigenschaft von mir sein soll. Statt glücklich über ne 2 im Test zu sein, bin ich eher traurig weil es kein 1er wurde. Und das spiegelt sich leider in JEDEM Lebensbereich bei mir wieder.

Ich bin gelernter Karosseriebautechniker. Autos habe ich schon immer geliebt, waren aber nie meine Leidenschaft. Ich hab die Ausbildung nur abgeschlossen, um was in der Hand zu haben.
Meine eigentliche Leidenschaft ist die Video & Fotografie.

Ich beschäftigte mich ab dem 13 Lebensjahr auch mit dem Videoschnitt und machte dies zu meinem leidenschaftlichen Hobby.

Nun hab ich mich dazu entschieden, mein Hobby zum Beruf zu machen und habe mich für einen Studienbefähigungslehrgang eingetragen (da ich keine Matura habe).
Der Studienbefähigungslehrgang ist berufsbegleitend (eine Abendschule) und ich würde nach dem Lehrgang dann Mediendesign/Technik studieren. Und ja, ich hab mein Job als Karosseriebautechniker gekündigt, da er mir überhaupt keine Freude mehr bereitet hat.

Da ich jedoch die Eigenschaft habe, immer etwas nebenbei anzufangen/zu machen, habe ich mich vor kurzem auch für ein Videographie-Kurs eingetragen. Problem dabei ist jedoch, dass der Kurs sich als sehr teuer erwiesen hat und ich nicht mehr weiß, ob es mein Geld wert ist. Mir geht es finanziell leider so schlecht, dass ich meine Kamera mit Objektiv verkaufen musste, um mein Lehrgang dann zu finanzieren (Ja der Lehrgang und das Studium kostet was)

Mit dem Kurs sehe ich es als gute Option, nebenbei was zu verdienen und damit mal selbstständig zu werden, da ich mir ja Wissen aneigne. Jedoch wird es mir ohne Geld für ne Kamera schwer fallen da überhaupt Fuß zu fassen. Der Kurs ist echt gut, da ich persönlich betreut werde und jede Menge Videos zur Verfügung stehen.

Habe leider auch schon sehr viel Geld aus dem Fenster geschmissen weil ich nebenbei immer was machen möchte, um Geld zu verdienen.

Daher kommt hier die ganz große Frage: Würdet ihr euch lieber ganz allein auf das Studium fokussieren? Oder euch auch nebenbei nach Möglichkeiten umschauen?

Ich glaub, ich will einfach zu viel oder was meint ihr? Ich hab echt keine Ahnung, was ich machen soll.

Beruf, Studium, Videobearbeitung, Finanzkrise, Mediendesign, Videografie, mentale Gesundheit

Habe meiner Mutter meinen neuen zuper gezeigt (sie antwortet völlig komisch und meinte schon wieder, bist ja wie dein Vater“?

sie meinte hätte ja schon genug gekauft. Diese habe ich von meinem Geld gekauft und nicht von ihrem. Sie hat sich drüber aufgeregt. Mit der Reaktion habe ich nicht gerechnet.

wieso freut Man sich nicht einfach für jemanden wenn dieser begeistert etwas vorstellt? Stellt mal vor es wäre andersrum.

würde mir nie in denn Sinn kommen jemanden schlechtes einzureden der sich voller Begeisterung etwas gekauft hat. Ist irgendwie echt taktlos. Was haltet ihr davon, und sogesehen geht es sie nix an was ich „schon wieder kaufe“ dachte echt mir platzt der Kragen. Musstet ihr euch Sowas auch schon anhören? Ich sage schließlich. Auch nix dagegen wen sie zum tausendsten mal einen Lappen kauft und mach Sie fertig dafür. Am Ende wundert sie sich und meinte wieso ich so überreagier wenn ich mich rechtfertige, obwohl ihre Reaktion der Grund dafür ist. Am Ende bin ich die Schuldige muss ja alles so hinnehmen

irgendwie hat sie mich an früher erinnert wie sie mich damals immer fertig machte und mich körperlich misshandelte. Heute habe ich es ihr verziehen. Aber es hinterlässt Spuren. Ich mache mir bei allem Vorwürfe, weil sie mich früher für Kleinigkeiten nieder machte.

heute ist sie eigentlich jemand anderes ein lieber Mensch, trotzdem frage ich mich manchmal wieso sie mir das damals angetan hat. Wenn ich sie drauf anspreche macht sie dicht und will davon nix wissen uns sagt“ Mach mir keine schlechte Laune“

heutztage verstehen wir uns gut und ja…. Sie ist sonst ein guter Mensch. Meint ihr ich brauch eine Therapie ? Meine selbst liebe lässt zu wünschen übrig….. obwohl nur manchmal,ansonsten liebe ich mich.

Liebe, Therapie, Studium, Mutter, Familie, Mädchen, Beziehung, Wissenschaft, Psychologie, Psychose, Philosophie, Psychologiestudium, Streit, psychologie studium, Psychologie und Philosophie

Welchen Laptop/Notebook für Meisterschule?

Hallo zusammen,

wie bereits im Titel steht suche ich ein Notebook für einen Vollzeit Meisterlehrgang, welcher im Oktober beginnt. Die Schule arbeitet zu 90% digital und hat mir zur Orientierung ein paar Paramter an die Hand gegeben:

  • digitales Endgerät mit Stiftfunktion (Laptop mit Stiftfunktion sind oft auch umklappbar, ich glaube das ist von großem Vorteil wenn man vernünftig mit dem Stift auf dem Bildschirm schreiben möchte)
  • empfohlen wird eine Bildschirmgröße von mind. 13 Zoll (hatte noch nie ein Laptop aber hört sich wenig an, ich hätte spontant 15-16 Zoll gesagt)
  • Softwarebasis is MS365, Windows Betriebssystem ist also empfohlen

Wie bereits geschrieben hatte ich noch nie ein Laptop/Tablet und kenne mich auch nicht so gut mit PC Komponenten aus und wollte daher fragen ob ihr Tipps/Erfahrungen/Kaufempfehlungen für mich habt?

Der Meisterkurs geht 8 Monate, also jeden Tag von Morgens bis Abends sitzte ich im Unterricht. Über 5 Ecken habe ich von einem Bekannten gehört dass er ein Laptop mit viel Arbeitsspeicher empfiehlt, man hat nämlich teilweise Dokumente die 50+Seiten haben, möchte man dann auch noch "schnell" hin und her blättern und mit dem Stift im Dokument Notizen reinschreiben, kommt der Arbeitsspeicher des Laptops wohl schnell an seine Grenzen, deshalb hat er mir 32GB empfohlen.

Preisspanne ist 1000€ - 1500€ vllt. 1600€, auch wenn ich nicht scharf drauf bin viel Geld auszugeben, bin ich der Meinung dass ich lieber ein bisschen mehr ausgebe als das ich mich dann in der Schule nur rumärger und nicht richtig lernen kann, verkaufen kann ich ihn nach der Schule ja immernoch ;)

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe :)

LG

Tom

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Studium an privater Uni - Vertrag kündigen - Immatrikulationsvoraussetzungen nicht gegeben?

Hallo,

ich wollte eigentlich am 01.10 ein Studium aufnehmen und habe infolgedessen eine Zusage für eine private FH bekommen. Den Vertrag hatte ich bereits im Mai unterschrieben, hatte mich eigentlich sehr auf das Studium gefreut.

Nun ist es aber so, dass aktuell das Immatrikulationsverfahren läuft, und ich die Voraussetzungen zum immatrikulieren (doch) nicht erfülle. Dementsprechend werde ich mich nicht immatrikulieren können und muss den Vertrag kündigen. Die Widerrufsfrist ist natürlich abgelaufen, da ich diesen im Mai schon unterschrieben habe.

Wie sieht die Situation jetzt aus? Wie kündige ich am besten?

Im Vertrag steht Folgendes:

..." Wenn alle notwendigen Immatrikulationsunterlagen oder Teile der Unterlagen nicht einschließlich zum 15.09 eingereicht werden, wird der dadurch anfallende Verwaltungsaufwand in Höhe von 105,00€ in Rechnung gestellt."

Und weiter:

Punkt: Widerruf; Rücktritt vor Studienbeginn

..." Tritt der Vertragsnehmer nach Ablauf der Widerrufsfrist (also in meinem Fall schon abgelaufen) und bis einschließlich 30. September - maßgeblich ist das Datum des Eingangs der Rücktrittserklärung - vom geschlossenen Studienvertrag zurück, hat der Vertragspartner für die Durchführung des Studienplatzvergabeverfahrens eine einmalige Bearbeitungsgebühr in Höhe von 438,00€ zu entrichten".

Meine Fragen jetzt: So wie ich das lese, kann ich auf jeden Fall vor Antritt kündigen oder? Des Weiteren kommt die Frage auf, ob ich die 105,00€ UND die 438,00€ zu zahlen habe oder lediglich die 438,00€ da es zu keiner Immatrikulation kommen wird.

Dass ich zahlen muss, ist mir bewusst. Nur hoffentlich keine Semesterbeträge da ich noch vor Antritt stehe.

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen!

Studium, Vertrag, zuruecktreten

Urlaubsmensch?

Hallo zusammen.

Ich wollte Mal in die Runde fragen: es ist Sommer, angenehmes Wetter und viele machen Urlaub. Jeder verfügt über 20, vllt. auch sogar 30, Urlaubstage.

Zurzeit befinde ich mich noch in meiner Ausbildung, habe in den letzten zwei Jahren stets mit meiner Familie Urlaub gemacht. Persönlich muss ich aber sagen - das hat gar nichts mit meiner Familie oder den Urlaubszielen zu tun -, dass ich einfach kein Urlaubsmensch bin. Ich hatte schon in der Schulzeit, sei es in den Sommerferien oder der wochenlagen Freizeit nach den bestandenen Abiturprüfungen, immer Probleme, irgendwie abzuschalten.

Ich stehe trotzdem zu gewohnter Zeit gegen 5 Uhr auf, arbeite trotzdem an meinen Projekten weiter, arbeite alte Themen wieder auf oder lese mich in neue Themen ein. Einfach un die Welt reisen ist und war nie wirklich mein Fall. Vielleicht kommt das auch mit der Zeit noch. Ich habe in meiner Ausbildung bzw. in der Schulzeit sicherlich nicht einmal annähernd den Stress, wie im eigentlichen Berufsleben.

Zurzeit ist es aber wirklich so, dass ich von meiner Seite aus sagen muss, dass ich gar keinen Urlaub machen möchte. Ich arbeite gerne, kann mich auf der Arbeit frei ausleben und bin unter zahlreichen Leuten. Diesen regen sozialen Austausch habe ich privat leider nicht. Meine restlichen Urlaubstage würde ich in diesem Jahr eigentlich gerne nicht mehr nutzen. Geht es vllt. jemandem ähnlich?

In letzter Zeit haben fast alle mit Unverständnis auf meine Aussagen reagiert. Klar, niemand kann mich zwingen, dass ich Urlaub genießen oder machen muss. Ich kann auch einfach meinen Urlaub nehmen und privat, so wie ich es zurzeit schon mache, einfach weiterlernen. Aber irgendwie macht es mir dann doch mehr Spaß und erfüllt mich eher, wenn ich einfach auf der Arbeitsstelle bin. Habt ihr vllt. eigene Erfahrungen gemacht und könnt mir vllt. sagen, wie ich am besten das Ganze kommuniziere?

Danke euch.

Urlaub, Arbeit, Studium, Schule, Freundschaft, Angst, Ausbildung, Persönlichkeit, Erfahrungen

Diktatur der Wissenschaft?

Ganz egal ob Klimawandel, Pandemie oder Migration, usw die Wissenschaft hat auf alles eine Antwort und zu jedem Thema eine Meinung.

Wenn irgend etwas passiert was in der Vergangenheit sich nicht regelmäßig ereignet hat sind die Medien mit einem Brennpunkt zur Stelle und ein Wissenschaftler steht Rede und Antwort.

Wie denkt Ihr darüber?

Ist eurer Meinung nach die Wissenschaft die tatsächliche Macht im Staat?

Ist die Politik das Sprachrohr der Wissenschaft?

Wie ist mit der Zusammensetzung wissenschaftlicher Gremien, welche die Aufgabe haben die Politik zu beraten?

Wer entscheidet welche Wissenschaftler in diesen Gremien sind und welche nicht?

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