Diktatur der Wissenschaft?
Ganz egal ob Klimawandel, Pandemie oder Migration, usw die Wissenschaft hat auf alles eine Antwort und zu jedem Thema eine Meinung.
Wenn irgend etwas passiert was in der Vergangenheit sich nicht regelmäßig ereignet hat sind die Medien mit einem Brennpunkt zur Stelle und ein Wissenschaftler steht Rede und Antwort.
Wie denkt Ihr darüber?
Ist eurer Meinung nach die Wissenschaft die tatsächliche Macht im Staat?
Ist die Politik das Sprachrohr der Wissenschaft?
Wie ist mit der Zusammensetzung wissenschaftlicher Gremien, welche die Aufgabe haben die Politik zu beraten?
Wer entscheidet welche Wissenschaftler in diesen Gremien sind und welche nicht?
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- Die Wissenschaften in der Klimadebatte - Essay - bpb.de
- Kleine Geschichte der Klimadebatte | Klimadiskurse | bpb.de
- Das Verhältnis von Klimawissenschaft und Politik | Klima | bpb.de
- Die Klimadebatte zwischen Wissenschaft und Lobbyismus -
8 Antworten
Hi WalterMatern,
ohne Wissenschaft hätten wir nicht die Standards von Heute. Sie war und ist eine wichtige Hilfe in der Gesellschaft. Die Wissenschaft hat kein gutes Gehör in der Politik. Sie sollte in vielen Dinge ernster genommen werden. Viele Wissenschaftler reißen sich jeden Tag den A* auf um Ergebnisse zu erzielen und das Wassen zu mehren.
Die Klimadebatte finde zu dumm seitens der Politiker. Es steht fest das wir einen Klimawandel haben der durch Menschenhand beschleunigt wird und wir Lösungen für die Zukunft brauchen. Da stehe ich hinter der Wissenschaft.
Die Wissenschaft ist nunmal Voraussetzung dafür Dinge aufgrund von Fakten entscheiden zu können und nicht aufgrund von Gefühlen oder Ideologien.
DIE Wissenschaft gibt es schon mal gar nicht. Und sog. "Wissenschaftler" ist häufig genauso ideologiebeladen und geldgierig wie Priester, die von ihrer Kanzel predigen.
Ich habe von Covid nicht viel Ahnung, aber ich habe mich schon sehr früh gewundert, wie sich hier auf GF zahlreiche Midwits und Fleich gewordene Dunning-Kruger-Phänomene zu Virologieexperten aufgeschwungen haben, und haben Lungen- und Infektions-Fachärzte mit internationalem Renommee zu dummen Schwurblern erklärt, sofern deren Statement auch nur ein bisschen von der Staatslinie abgewichen ist.
Bor, so eine kurze Antwort aber mit so einer Kraft auf den Punkt gebracht. Nichts hinzuzufügen.
Nein. Viele Wissenschaftler sind mehr oder weniger indirekt von Vorgaben aus der Politik abhängig. Passt ein Thema nicht, wird es erst gar nicht finanziert, bzw. Gelder gekürzt oder gestrichen. Apropos, wenn willste denn bei manchen Themen sonst fragen ?
Die Wissenschaft ist sich selten einig. Z.B. gibt es keinen Konsens zum Klimawandel. Das wird immer nur von unseren Staatsmedien (die mit der Zwangsgebühr) behauptet.
Es liegt nicht am CO2.
https://www.gutefrage.net/frage/teilt-jemand-diese-meinung#answer-533899738
Bitte auch die Kommentare beachten. Sie dokumentieren, dass die Klimaalarmisten keine Argumente haben und keine Widerlegung der CO2-Klimahypothese angreifen können. Für Klimaalarmisten gilt nur:
Wer keine Argumente hat, der lüge fabuliere einfach, dass die Argumente des „Leugners“ falsch seien. Das Belegen der richtigen Gesinnung gelingt damit immer. Wir stellen fest, dass die Faktenverweigerer zumeist sehr wenig Ahnung haben. Hier versucht eine Userin die Abwesenheit eines Treibhauseffekts auf dem Mars zu leugnen.
https://www.gutefrage.net/frage/marsatmohpaere-klimawandel#answer-547231561
Es sprechen sich auch immer mehr Klimaexperten gegen das CO2-Bashing aus, mittlerweile drei Nobelpreisträger in Physik (John Clauser, Ivar Giaever, Robert Laughlin).
Selbst der Mainstream der Klimaforscher gesteht immer öfter ein, dass die Beobachtungen einfach nicht zur CO2-Hypothese passen.
https://www.nature.com/articles/d41586-024-00816-z
>Climate models can’t explain 2023’s huge heat anomaly — we could be in uncharted territory
https://www.youtube.com/watch?v=77RobHGXR5I
Die staatlich ernannten Experten verstehen nichts von ihrem Beruf, siehe z.B. Prof. Levermann, Leiter des PIK
Es liegt nicht am CO2.
Wenn man eine Lüge permanent wiederholt, wird sie noch lange nicht zur Wahrheit. Die Menschheit hat den Anteil von CO2 in der Atmosphäre fast verdoppelt und das soll keine Konsequenzen haben?
Wie sollen denn Erkenntnisse gewonnen werden und Entscheidungsgrundlagen zur Verfügung gestellt werden,wenn nicht durch die Wissenschaft?
Das als "Diktatur der Wissenschaft" zu bezeichnen, ist schon weit her geholt.
Wie gehst du damit um wenn es andere Meinungen zum Thema gibt?
https://faktencheck.afp.com › doc.afp.com.9LB8L3
Mikrobiologe Bhakdi verbreitet irreführende Behauptungen über ...Mikrobiologe Sucharit Bhakdi wurde in der Vergangenheit öffentlich immer wieder wegen nicht belegbarer Behauptungen zum Coronavirus
https://correctiv.org › faktencheck › 2022 › 01 › 20 › nein-pfizer-dokument-belegt-keine-todesfaelle-oder-fehlgeburten-durch-covid-19-impfungen › ?lang=de
Pfizer-Dokument belegt keine Todesfälle oder Fehlgeburten durch Covid ...Faktencheck. Nein, Pfizer-Dokument belegt keine Todesfälle oder Fehlgeburten durch Covid-19-Impfungen. Im Netz verbreitet sich ein
https://www.tagesschau.de › faktenfinder › rki-protokolle-100.html
Neue Aufregung um RKI-Protokolle von der Coronapandemievor 3 TagenErneut wurden ungeschwärzte Protokolle des RKI während der Corona-Pandemie veröffentlicht. Vor allem eine Einschätzung zur Aussage über die Pandemie der Ungeimpften wird hitzig diskutiert.
https://edoc.rki.de › bitstream › handle › 176904 › 7935 › 15-2021-Phaseneinteilung-Austausch.pdf
https://www.zdf.de › nachrichten › politik › deutschland › rki-protokoll-leak-coronavirus-pandemie-lauterbach-100.html
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