Hi Inkognito,

du darfst nach deutschen Recht auch eine Domain mit 16 registrieren über einen Webhoster. Da musst du aber in den AGB's schauen, da viele Webhoster erst Geschäfte ab 18 Jahren wollen. Aber man ist auch mit 16 Jahren beschränkt geschäftsfähig und wenn das in deinem Finanzrahmen bzw. Taschengeld liegt.

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Hi mayerste,

ich würde dir empfehlen nur die 230V-Variante zu nehmen. Das Problem bei den günstigen Geräten ist, das diese Probleme mit sich führen können, wenn du bei 400V Drehstrom die Phasen unterschiedlich belastest. Wie Peppie85 schon geschrieben, haben die günstigen Geräte kein Spannungsnachführung.

Ich kenne Geräte mit Phasenüberprüfung und Phasennachführung nur bei Geräten ab einem Preis von 5000€ oder höher.

Bedenke das du bei der Einspeisung eine Möglichkeit hast dich vorher vom öffentlichen Stromnetz zu trennen und eine eigene Anschlussdose da sein muss für das Aggregat.

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Hi JungerKind,

im Begriff Notstromversorgung steht schon drin um was es sich dabei handelt, gerne gehe ich darauf ein. Eine Notstromversorgung dient dazu Geräte und Beleuchtung jeglicher Art bei einem Netzausfall weiter betreiben zu können. Oft findet man für Computer (USV) was für Unterbrechungsfreie Stromversorgung steht. Damit lassen sich unterschiedliche Zeiten Computer insbesondere Server weiterlaufen, sodass ggf. der PC oder der Server in Ruhe heruntergefahren werden kann oder in der Zwischenzeit wieder eine Versorgung stattfindet.

Eine Notstromversorgung kann sehr unterschiedlich aussehen und auch unterschiedlich ausfallen. Eine Versorgung im Krankenhaus im OP ist vielfach abgesichert. Als Erstes arbeitet dort eine ZSV die mit Batterien ein Weiterbetrieb über Stunden gewährleisten kann. Krankenhäuser haben auch Notstromaggregate die eine Minimalversorgung des Krankenhauses sowie Notbeleuchtung für eine längere Dauer sicherstellen soll. Wobei die Notbeleuchtung auch wieder mit Batterien zusätzlich abgesichert ist.

Es gibt in vielen Bereichen unter anderem auch im Privatsektor Notstromversorgung um die Sicherheit und zum Teil der Weiterbetrieb oder ein Notbetrieb gesichert werden kann. Daher kann diese unterschiedlich ausfallen.

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Ich kann nur meine Situation beschreiben. Wir sind mehr oder weniger energieautark. Zumindest kann im Sommer die Stromversorgung durch Solar voll abgesichert werden.

Ersteinmal sind viele Stromausfälle von kurzer Dauer in Deutschland. Mit Ausnahme bei der Schneekatastrophe in Münsterland. Man sollte aber in der Lage sein sowohl kurze als längere Stromausfälle kompensieren zu können. Licht ist da eine wichtige Sache um sich in Nacht und auch in der dunklen Jahreszeit weiterhin im Haus oder woanders was machen zu können.

Bei offenen Feuer ist der vorbeugende Brandschutz sehr wichtig, daher bei Kerzen und anderen offenen Feuer darauf achten auf die Sicherheit ggf. einen Feuerlöscher etc. anschaffen.

Ich empfehle auch neben einer normalen Taschenlampe auch ausreichend Batterien zu haben und auch eine zweite Taschenlampe mit Kurbel. Viele Taschenlampen lassen sich auch mit USB laden und da können Powerbanks und Solarladegeräte praktisch sein.

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Hi caveman01,

das ist mit dem Wechselrichter aus deinem Balkonkraftwerk nicht möglich, da er bei einem Netzausfall sofort abschaltet und selbst kein Strom mehr liefert. Eine alternative Lösung wäre es die Solarplatten abzuklemmen ein Solarladeregler mit einer Batterie zu betreiben und dan entweder ein kleinen Wechselrichter zu verwenden oder ein USB-Netzteil zu betreiben die die gleiche Spannung aus der Batterie funktioniert. Meistens sind das 12V und dann kannst du ein handelsüblichen 12V-PKW-USB-Netzteil verwenden. Dafür gibt es auch Adapter um die "Zigarattenanzünder"-Anschlüsse eines PKW's anzuschließen zu können.

Achte bitte darauf, das du mit Geräten arbeitest die unter Strom stehen und es zu Kurzschlüssen oder Stromschlägen kommen kann!

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Hi NikolasVonStolp,

man kann die Geschichte mit den USA nicht vergleichen. Zudem ist die USA eine sehr junge Nation im Gegensatz zu Deutschland.

Es gab im Spätmittelalter und auch in der Neuzeit Bürgerkrieg, wobei das meist regional war. Der 30-jährige Krieg ist nicht als Bürgerkrieg zu verstehen, da es eine politische und zugleich religiöse Auseinandersetzung war zwischen Machthabern und Kirchen.

Einen vergleichbaren Bürgerkrieg gab es nicht in Deutschland.

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Hi Denkschulen,

wir können nur erahnen was Putin tatsächlich möchte. Es ist aber klar das er von Anfang an die Ukraine oder Teile der Ukraine als Staatsgebiet anektieren möchte. Russland hat unter Putin viele Konflikte ausgelöst und Kriege geführt. Da wo die Interessen für Putin und seine Anhänger besonders wichtig waren, wurden blutige Auseinandersetzungen geführt.

Russland ist bis dato immer noch eine Gefahr für die Ukraine und der Versuch ist groß diesen Angriffskrieg zu gewinnen. Bundeskanzlerin a.D. Angela Merkel hätte in ihrer Amtszeit merken müssen das Russland diesen Krieg führen wollte. Schließlich haben die Russen 13 Monate vor dem Krieg uns den Gashahn abgedreht und den größten Gasspeicher Europas leerlaufen lassen um die Bevölkerung als Druckmittel zu verwenden.

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Nötig und ich bin mindestens so gut vorbereitet

Hi verreisterNutzer und liebe Community,

es ist wichtig sich mal mit dem Thema auseinander zu setzen. Jede und Jeder muss am Ende selbst entscheiden wie man sich auf bestimmte außergewöhnliche Ereignisse wie z.B. Naturkatastrophen vorzubereiten. Dazu zählt auch ein Notvorrat sowie ein Kurbelradio etc.

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Hi Benutzer1010,

für Hilfsorganisationen kann es sinnvoll sein, Computer zu verwenden. Notebooks zum Beispiel um Krisenmanagement zu betreiben und Kartenmaterial zu nutzen.

Für Privatpersonen ist es eher ungeeignet Krisen mit Software zu bewältigen. Diese benötigen nämlich Ressourcen wie Strom und Kommunikationsmittel(Satellit, Datenfunk, drahtgebundene Kommunikations). Das alles haben größere Organisationen.

Es reicht wenn du ein Funkgerät und ein Radio hast. Gedruckte Karten sowie andere gedruckte Medien helfen dir viel weiter.

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Hi merz484,

es besteht derzeit keine drohende Gefahr die zu Aufständen oder ähnlichen Umständen führen könnten. Es ist in meinen Augen Panikmache. Die Wahrscheinlichkeit das durch z.B. Naturkatastrophen Regional oder Überregional zu Ausfällen der Versorgung kommen kann, viel höher als die anderen Szenarien.

Sinnvoll wäre es aber einen Notvorrat zu haben den man in Ruhe, ohne Panik und mit Köpfchen erstellen kann. Dafür hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe eine hilfreiches Häftchen heraus gebracht wie man sich in Notsituation wie Naturkatastrophen, Bränden oder ähnlichen Gefährlichen Situationen sich verhält. Dazu noch eine Anleitung wie man einen geeigneten Vorrat anlegt.

Es reicht für maximal 14 Tage eine Vorrat zu haben. Hier der Link zum BBK: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/Ratgeber-Checkliste/ratgeber-checkliste_node.html

Das Heftchen bekommt man kostenlos zugeschickt oder kostenlos als PDF zum herunterladen.

Mein Fazit: Daher keine Panik und sich richtig informieren hilft einen weiter als sich verunsichern zu lassen.

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Wie findet ihr die Preise?

Es geht um einen selbstständigen Webdesigner in Deutschland, der Gewerbe angemeldet hat und Webseiten anbietet.

Er hat nur private Erfahrung und noch nie in einem Unternehmen gearbeitet, das sich mit Webdesign beschäftigt.

Von den Einnahmen muss er normal Steuern bezahlen, Krankenkasse, Lebenshaltungskosten, Miete, Programme für Webdesign usw. Ein Auto hat er nicht.

Auf seiner Seite findet man Preispakete und individuell bietet er unterschiedlichen Service an. Alles beschränkt sich aber auf Webdesign, SEO oder auf weitere Kleinigkeiten im Web.

Meine Frage ist, ob ihr seine Preise zu günstig, gerechtfertigt oder zu teuer findet und ob er diese Preispakete klug gestaltet hat. Außerdem würde ich gern wissen, ob diese Preise für den jeweiligen Service gerechtfertigt sind.

Ich finde sie viel zu teuer !

Seine Preise :

BASIS

950€ netto

Bis zu 5 Unterseiten + rechtliche Unterseiten. Zugang zu einer Foto- und Videobank.

  • Responsive Design (Anpassung an mobile Endgeräte)
  • Integration des SSL-Zertifikats
  • Installation eines Cookie-Banners nach DSGVO
  • Performanceoptimierung (schnelle Ladezeiten)
  • 1 Jahr kostenlosen Support bei technischen Problemen

MEDIUM

1500€ netto

Bis zu 10 Unterseiten + rechtliche Unterseiten. Dauert 4-6 Arbeitstage. Zugang zu einer Foto- und Videobank.

  • Individuelles Design + Projekt mit Sketch
  • Responsive Design (Anpassung an mobile Endgeräte)
  • Integration des SSL-Zertifikats
  • Installation eines Cookie-Banners nach DSGVO
  • Performanceoptimierung (schnelle Ladezeiten) + CDN
  • Unterstützung bei der Auswahl von Domain und Hostinganbieter
  • Alle Seiten vorbereitet für SEO
  • 1 Jahr kostenlosen Support bei technischen Problemen

PREMIUM

2500€ netto

Bis zu 15 Unterseiten + rechtliche Unterseiten. API-Integrationen. Zugang zu einer Foto- und Videobank.

  • Individuelles Design + Projekt mit Sketch
  • Responsive Design (Anpassung an mobile Endgeräte)
  • Integration des SSL-Zertifikats
  • Installation eines Cookie-Banners nach DSGVO
  • Performanceoptimierung (schnelle Ladezeiten) + CDN
  • Unterstützung bei der Auswahl von Domain und Hostinganbieter
  • Alle Seiten vorbereitet für SEO
  • 1 Jahr kostenlosen Support bei technischen Problemen
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Hi,

da diese Person wie beschrieben keine berufliche Erfahrungen gemacht hat mit Webdesign/Webentwicklung, sind die Preise zu hoch. Für eine Person die berufliche Erfahrungen hat und auch eine Ausbildung gmeacht hat, sind die Preise zu niedrieg.

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Hi Anonymous9701,

ich würde dir als Kleinunternehmer keine Gratis-Webseiten oder kostenlose Angebote heran ziehen. Du solltest in der Lage sein mindestens 4 bis 5€ im Monat zusammen zu kratzen und bei einem Webhoster eine Seite hosten. Ein Anbieter wäre z.B. Ionos . Diese haben einen sehr guten Baukasten für Webseiten wo man als Anfänger relativ schnell hinein kommt. Es gibt noch weitere Anbieter mit ähnlichen Baukasten-Systeme. Alternativ kann man bei den Webhostern eigene Content Management Systeme hosten, aber dafür brauch man Grundlagen zu den einzelnen CMS-Varianten die es gibt.

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Hallo Moritz916,

eine eigene Webseite zu programmieren die wie Shopify arbeitet dauert monate, wenn nicht Jahre. Hinter dieser Software sitzt ein ganzes Team an Entwickler. Selbst einfache Funktionen haben einen rießen Hintergrund an Code. Wenn du dich entscheidest weniger komplexe umzusetztende Funktionen umzusetzen zu wollen, kannst du in in paar Wochen/Monate soweit kommen, einen eigenen kleinen Shop zu basteln.

Dafür musst du als Erstes Webtechnologien lernen wie HTML, CSS und JavaScript. Diese brauchst du unbedingt um ein sogenanntes Frontend am laufen zu haben. Danach benötigst du eine serverseitige Programmiersprache wie Python oder PHP. Shopware, Shopify und Magento laufen alle auf Basis von PHP. Daher empfehle ich dir PHP zu lernen. Für die Datenbank würde ich dir SQL empfehlen und die Nutzung von MySQL oder MariaDB.

Das kann einige Zeit und Nerven kosten. Ich empfehle dir auch nicht unbedingt eine KI zum lernen zu verwenden sondern Fachbücher. Hier meine Empfehlungen:

https://www.rheinwerk-verlag.de/webseiten-programmieren-und-gestalten-das-umfassende-handbuch/

https://www.rheinwerk-verlag.de/schroedinger-lernt-html5-css-und-javascript/

https://www.rheinwerk-verlag.de/html-und-css-das-umfassende-handbuch/

Viel Erfolg Moritz916

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Hi Waterfight,

Datenschutz ist immer sinnvoll. Die DSGVO schützt die Bürger der EU vor unerlaubten oder zu vielen Datensammlungen von EU-Bürgern. Die Datensammelwut der Konzerne ist in den letzten 15 Jahre extrem angestiegen und brauch eine klare Regulierung. Das betrifft aber nur der wirtschaftliche Sektor. Die DSG-VO ist eine gute Sache, wenn auch Mehraufwand durch die Firmen betrieben werden muss, ist es dennoch ein Positives für die Endverbraucher.

Gesammelte Daten können sich nämlich auch negativ auf Verbraucher richten. Im schlimmsten Fall kommen persönliche Daten im Umlauf. Dazu zählen sexuelle Ausrichtung, Bankdaten, Rufnummern, Anschrift und weitere Daten die zu echt großen Problemen werden können.

Die meisten denken an DSGVO eher an Formulare die man beim Erstbesuch in einer Arztpraxis ausfüllen muss oder die nervigen Cookie-Banner. Aber das ist alles sehr oberflächig und geht viel tiefgründiger. Keiner bedenkt den Schaden die durch die Daten enstehen können.

VG

MM

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Die meisten Websitebuilder bzw. Baukastenseiten, verwenden eine interne Software von Webhostern bzw. sind Teil von CMS.

Es gibt aber auch Offline-Editoren die mit grafischer Oberfläche arbeiten(WYSIWYG). Diese liefern Code aus der hochgeladen werden kann und auch angepasst werden könnte.

Figma ermöglicht es im Editor den Code zu ändern und am Ende kommt auch Code heraus.

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Hi JessicaWolff,

Perl ist in den letzten Jahren / Jahrzehnten immer mehr unpopulärer geworden. Da liegt daran das es schwer lesbar ist und bestimmte Funktionen komplex zu realisieren waren. Zumindest nicht aus meiner Sicht. Es gibt noch vereinzelt Seiten mit Perl, aber Perl wurde durch Raku ersetzt bzw. erneuert.

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Hi Hakuji,

es gibt viele Wege zu lernen wie man eine Webseite erstellt. Es gibt aber zwei wegweisende Richtungen. Das Eine wäre mithilfe von Webtechnologien wie HTML, CSS und JavaScript eine Webseite zu programmieren/entwickeln oder wie man mit unterschiedlichen Werkzeugen wie Baukasten oder Content Management System(CMS) eine Webseite zu erstellen. Wobei man auch CMS mit Programmiersprachen erweitern kann.

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Hi Fontandoroga36,

nein, die Angaben sind kein Richtwert. Jede und Jeder ist unterschiedlich schnell beim lernen und Umsetzten. Dazu kommt die Vorerfahrungen in gleichen oder ähnlichen Bereichen, die das Entwickeln erleichtern.

Es kann sein das du nach 10.000 Stunden immer noch bei Kleinigkeiten bist um als Professioneller Entwickler zu gelten.

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