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Jetzt oder in einem Jahr studieren?

Hallo,

ich habe folgendes: Mein Freund will erst in einem Jahr studieren, weil er eine Auszeit von Schule machen will, um z.B. mit mir zu reisen (er hätte auch niemanden anderes mit dem er reisen wollen würde). Ursprünglich wollte ich das auch machen, jetzt denke ich mir aber, dass ich vielleicht doch schon dieses Jahr anfangen will, weil z.B. man ja kein Kindergeld kriegen würde; ich Angst habe, dass ich die nötigen Inhalte aus der Schule (Mathe etc.) in einem Jahr teilweise vergessen würde, wenn ich ein Jahr nichts mit dem Fach mache; und vor allem weil ich dieses Fach, was ich studieren will unglaublich sehr mag.

Er weiß auch schon was er studieren will, will bloß eine Auszeit, weil man ja eigentlich nie wieder wirklich viel Zeit haben wird (während des Studiums nicht viel, bei der Arbeit dann ja auch nur maximal ein Monat Urlaub). Er meint auch, dass ich in der Oberstufe so viel Stress hatte, dass ich mir auch ne Pause gönnen soll (mein Leben bestand die Oberstufe lang nur aus Schule und lernen), weil er gesehen hat wie sehr ich mich selber da unter Druck gesetzt habe. Ich verstehe seine Argumente, ich liebe bloß meinen Studiengang zu sehr.

Ich fühle mich teilweise dazu verpflichtet, dass Jahr Auszeit zu machen, weil ich selber weiß wie viel Stress ich angesammelt habe und es vielleicht mir guttun würde, wenn ich Reisen und Auszeit von Lernen mache. Außerdem habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich ihm schon zugestimmt habe, das mitzumachen und er sonst niemanden hat, mit dem er reisen kann.

Etwas in mir will aber auch schon dieses Jahr anfangen zu studieren.

Ich bin sehr hin und her gerissen, vor allem weil die Einschreibungstermine am 30.09. sind… was soll ich tun?

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Ideen für gute Ausbildung/Duales Studium?

Hey da draußen,

kurz zu mir: ich bin w/16 bald 17 Jahre als, habe letztes Jahr meine mittlere Reife erreicht und gehe momentan in die 11. Klasse eines Gymnasiums. Aktuell spiele ich aber häufig mit dem Gedanken, eine Ausbildung anzufangen oder doch nach der Schule also nach dem Abitur etwas duales zu machen.
Finde es so schwer was zu finden..

Ich bin ziemlich gut in Sprachen, bevorzugt Deutsch. Bin zudem sportlich unterwegs und hätte später halt gerne einen Job, bei dem man einigermaßen verdient, also gut leben kann, aber vor allem auch Abwechslung und gute Arbeitsbedingungen hat.. Naturwissenschaften hingehen und Mathe liegen mir überhaupt nicht. Team Arbeit mag ich eher bedingt, also nicht immer. Ich krieg mich selber dafür gut motiviert

bisher wollte ich eigentlich immer zur Polizei, aber ich bin mir hier absolut nicht sicher, ob das nicht doch zu krass wäre. Wobei ich mich schon für Rechtswissenschaften und sowas interessiere.
Weiß jetzt nicht, ob ich eine Ausbildung anfangen sollte oder doch das Abitur versuchen sollte.. bin sehr zwiegespalten, denn mein Real Abschluss ist schon echt gut finde ich (2,1)

Zudem wäre es mir auch egal umzuziehen, egal wohin und wie weit weg von meinem jetzigen Wohnort (außer Bayern haha)

Ich wollte recht früh zuhause ausziehen, mit meiner Mutter habe ich nach vielen Jahren misshandlung keinen Kontakt mehr und mein Vater und ich wohnen im Brennpunkt, da möchte ich definitiv schnell wie es geht heraus! Eigene Wohnung oder eine WG ziehen können, darum wäre es echt gut, während der Ausbildung oder während dem dualem Studium recht genug zu verdienen..

hat jemand Anregungen/Ideen/Vorstellungen oder Tipps für mich? ^^

liebe Grüße

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Ausbildung oder FOS?

Hallo. Ich bin nun in der 10. Klasse Realschule.

Eigentlich war mein Plan auf die FOS zu gehen, allerdings habe ich jetzt Angst, dass ich es da nicht schaffe und rausfliege nach der Probezeit.

Ich bin kein besonderes guter Schüler, aber auch kein schlechter.

Solide. Ich hatte am Ende der 9. einen Durchschnitt von 2,7 und in den Hauptfächern

BWR 3 Deutsch 3 Mathe 4 und Englisch 4 (3,52)

Ich weiß allerdings GANZ GENAU was ich falsch gemacht habe und wenn ich mich ins Zeug lege, werde ich mich aufjedenfall verbessern. Es war einiges an Pech wegen dem Notenschlüssel dabei, allerdings waren auch grobe Dummheiten dabei, die mir nicht mehr unterlaufen werden.

Und genau das werde ich auch tun.

Also den Schnitt für die FOS sollte ich schon bekommen.

Problem: Ich habe Angst, dass ich dann rausfliege nach der Probezeit und dann ein Jahr verschenkt habe und auch kein Plan habe, was ich dann aus dem Jahr noch machen sollte.

2. Problem: wenn ich doch in eine Ausbildung möchte, muss ich mich JETZT bewerben. Und wenn ich den Schnitt für die FOS dann irgendwie doch nicht bekomme, ist es wohl zu spät (aber eher ziemlich unwahrscheinlich).

Und wenn ich bei der FOS rausfliege, kann ich mich ja auch nicht mehr bewerben.

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In den Keller meines Elternhauses ziehen?

Hallo zusammen,

wie im Titel erwähnt, habe ich vor, in den Keller meines Elternhauses zu ziehen. Da dieser allerdings in einem noch nicht bewohnbaren Zustand ist, muss er erstmal ausgebaut werden. Darunter fallen Isolierung, Estrich, Wände ziehen etc., eine Komplettsanierung eben. Ein Badezimmer und eine Küche sind ebenfalls eingeplant, sodass das Ganze für rund 48qm sehr kostspielig werden könnte. Ich habe bereits Erspartes beiseite getan und gebe einen Teil dazu. Daneben haben wir noch eine Bausparvertrag und Erspartes von meinem Vater, welches er bereit ist, in die Immobilie zu investieren.

Es gibt bei der Sache nur einen Haken: Ich habe ein eher schwieriges Verhältnis zu meinen Eltern, da sie sich früher nie richtig um uns (meine Schwester und ich) gekümmert haben und wir sie nie wirklich als Bezugsperson hatten. Dennoch erwarten sie irgendwie immer noch, dass wir und vor allem ich, eine nie wirklich da gewesene, teils sogar krankhafte Beziehung aufrechterhalten. Es ist wie gesagt etwas schwierig, weil sie untereinander auch nicht wirklich gut zurechtkommen. Ich leide schon sehr lange darunter, eigentlich schon mein ganzes Leben. Ich weiß nicht, was es bedeutet, in einem gesunden Klima zuhause zu sein und ein konfliktfähiges Umfeld zu haben. Meine Schwester hat für sich vor ein paar Jahren den Schluss gezogen, dass sie auszieht und studieren geht und ist auch in Therapie aktuell, weil unsere Eltern uns einige Steine während der Schule in den Weg gelegt haben. Dennoch haben wir beide unser Abitur geschafft und ich studiere aktuell auch, allerdings dual in einem Betrieb in meinem Wohnort und von zuhause aus. Ich habe die Hoffnung, dass es mir besser gehen wird, wenn ich etwas Abstand von meine Eltern bekomme, ohne dabei mein Studium abbrechen zu müssen oder mir mit meinem geringen Studiengehalt eine eigene Wohnung suchen zu müssen.

Daher, um zurück zu meiner Eingangsfrage zu kommen, macht es für meine speziellen Fall Sinn, den Keller meiner Eltern zu beziehen? Über eine Meinung von außen oder sogar bereits bestehende Erfahrungswerte würde ich mich sehr freuen.

Lieben Dank :)

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Nicht fragen stellen können : was ist das?

Ich erzähl in therapie immer dass ich keine fragen stellen kann.
Therapeutin tut das ab als schüchternheit jedes mal.

Wenn ich etwa in einem laden einen verkäufer nach etwas frage und es mehr als ein ja nein kommt

Merke ich ich bin extrem unsicher. Verletzlich. MIsstrauisch.

Das ist wichtig für mich zu klären, weil ich vorhabe verspätet ein studium aufzunehmen.

In der schule und später auch in meiner ausbildung im lager habe ich immer gemerkt dass ich nicht in der lage bin wie ein erwachsener anstädnig nach hilfe zu fragen.

Stattdessen hab ich mich oft solang zurückgehalten bis meine fehler auffielen "warum hast du nicht gefragt?".

Das ist auch der grund meines lebenslaufs: hauptshcule schlechte noten, lager und arbeiten aber kein gutes arbeitszeugnis.

Obwohl ich heute weiß ich hätte mehr gekonnt, ich lerne gerne aber nur wenn ich für mich lernen kann: mathe, sprachen .

Und bin dann produktiv.

Ich hab viel psychologisch versucht zu verstehen. Vor allem durch familie in kindheit:

ich bin das jüngste kind vieler geschwister in einem sehr traumatischen elternhaus und beinahe ins kinderheim gekommen neben meinen geschwistern.

Nie erwachsene kennengelernt die fürsorglich sind und verantwortungsvoll.

Ich komme oft zum schluss "ja ich bin verzogen" .
Weil ich durch meine mutter ja bemuttert wurde , trotz ihrer alkoholkrankheit hat sie alles durchgehen lassen hat nie "erzogen" in dem sinne.
Und vater war nie einer wirklich da.

Aber was ist das dann?

1.Verzogen sein, nie gezeigt wie man respektvoll miteinander umgeht?

2.oder traumatisiert durch gewalt und niemandem trauen können selbst netten kollegen auf der arbeit ?

Warum verzieh ich mich wie ein kleines kind sobald ich unsicherheit habe "ich weiß das nicht, ich muss einen kollegen fragen".

Und wenn ich frage bin ich misstrauisch ohne es kontrollieren oder oft bemerken zu können?

Es steht so massivst in meinem weg. Ich hätte gerne früher studiert, gerne einen anderen weg gehabt trotz besch** elternhaus.

Ich hoffe es kann jemand , psychologisches, beispiele geben oder obiges zuordnen.

Tschuldige für den langen text ich hoffe sehr jemand kann helfen

Therapie, Studium, Ausbildung, Gesellschaft, Psychotherapie, Soziales, Trauma, Verhaltenstherapie

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