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Sofort studieren oder ein Jahr "Pause" machen?

Ich habe dieses Jahr Abi gemacht und eigentlich weiß ich was ich studieren will. Ich fühle mich aber von der Oberstufenzeit sehr erschöpft, weshalb ich überlege, ob ich nicht doch erst nächstes Jahr anfangen sollte, zu studieren.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Pro Studium Argumente die mir einfallen: Ich weiß was ich will; ich mag es eine Beschäftigung zu haben sodass mir nicht langweilig wird; meine Lern-Routine wird beibehalten und es gibt nicht das Risiko dass ich zb Mathe (wichtig für mein Studium) verlerne.

Pro "Pause" Argumente: Die Jahre in der Oberstufe waren sehr belastend und vor allem in der Abivorbereitungszeit habe ich sehr oft meine Nerven verloren (öfters geweint weil Angst vor schlechten Noten), dann könnte ich mal reisen und Länder sehen. Ich will auch in einer anderen Stadt als meiner Heimatstadt studieren weshalb man dann auch eine Wohnung suchen müsste, was auch Zeit in Anspruch nimmt. Außerdem möchte ich nach der Schulzeit meinen Führerschein machen, wo ich nicht genau weiß, wie man das mit der Uni vereinbaren will.

Contra gegen "Pause" wäre: Ich habe Angst, dass ich mich in dem einen Jahr langweilen würde; ich mag keine minijobs :/; Ein FSJ oder sowas in der Art würde ich nicht machen wollen; Ich habe Angst, dass ich zu viel von dem Schulstoff vergessen habe

Was denkt ihr also? Ich bin irgendwie da gerade sehr ambivalent :/

ein Jahr "Pause" 54%
sofort studieren 46%
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Welchen Laptop soll ich nehmen?

Ich habe hier 2 Laptops und ich will an meine Schwester eins verschenken, das andere werde ich dann verkaufen oder im Schrank liegen lassen.

Laptop 1:

Asus Vivobook Flip 14

i3-10110u

Windows 11

256gb

8gb Ram

360° umklappbares Display

Der Laptop hat eine Touch und Stifteingabe, diese muss ich aber im Gerätemanager Deaktiviert lassen, da es sonst zu unwillkürlichen Eingaben kommt. Dadurch entfällt die Touch- & Stifteingabe, ist dann halt wie jeder stink normale Laptop.

Laptop 2:

MacBook Air 2017

128gb

8gb Ram

ich hatte hier über Opencore das aktuellste MacOS am laufen, doch werde es bei der Übergabe wieder auf das ursprünglich aktuellste zurück dowgraden, bei Wunsch würde ich das wieder um ändern, da man z.B. unter Sonoma dann Pages nutzen kann.

Beide Laptops funktionieren sonst ohne Probleme, optisch sind sie auch eigentlich noch Top in Schuss. Der erste Laptop (Asus) hat optisch Gebrauchspuren, am Unterboden sind Kratzer & an der Lautstärke- & am On-/Offbutton ist es was Farbe ab, aber fällt nicht auf.

Ich habe selber geng Rechner daher werden diese nicht benötigt. Habe mein m1 MacBook Air und mein Gaming-PC.
Ich kann nur eins verschicken, da muss ich entscheiden welches, am liebsten würde ich ihr auch gern ein MacBook schenken, aber hab nicht die Mittel ein besseres zu kaufen.
Sie selber nutzt ein iPhone und die AirPods, ich würde ihr in den nächsten Jahren, für Schule & eventuell für die Unijahre danach, auch noch ein iPad zu legen wollen

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Bewerbung um einen Master, Prof fragen wegen Fächer?

Hallo,

ich habe beschlossen nach meinem Bachelor, einen Master zu machen. Diesen würde ich gerne an meiner Hochschule machen. Die Bewerbung ist schon abgeschickt und würde am 01.10.2024 beginnen.

Ich kenne den Prof. Da wir bereits über meine Werkstudententätigkeit gesprochen haben. Er war positiv überrascht und wollte in einem 4 Augen Gespräch gerne wissen was ich dort mache. Hatten das Gespräch vor 5 Monaten. Habe also einen hoffentlich guten Eindruck hinterlassen.

Der Master ist leider Zulassungsbeschränkt. Ich benötige einen überdurchschnittlichen Abschluss aber habe nur einen Schnitt von 2,6. Die Bachelorarbeit sieht laut der Professorin sehr gut aus, wobei der Schnitt auf 2,4 kommt wenn die Bachelorarbeit gut läuft.

Ich würde den Prof anschreiben und fragen ob dies ein Problem darstellt. Haltet ihr das für eine gute Idee? Ich will auch schreiben das ich diesen Master gerne machen würde um meine praktischen Kenntnisse zu vertiefen.

Meine Werkstudententätigkeit, Praktikum und Bachelorarbeit (Aktuell) habe ich in einem Weltkonzern absolviert. Bin seit 2 Jahren knapp dort.

was kann ich fragen sodass es nicht arrogant und überheblich rüberkommt?
und ich stelle mir die Frage, ob es Forschungsprojekte gibt an denen Masterstudierende teilnehmen können. Soll ich ihm diese Frage dazu auch stellen? Wie kann ich das „Un Arrogant“ rüberbringen?

Studium, Maschinenbau, Maschinenbauingenieur

Duales Studium oder normales Studium?

Hallo zusammen. Ich bin jetzt in der, ich sage mal in Klammern 13. Klasse. Im September bin ich dann offiziell in der 13. Klasse einer Fachoberschule und mache mein allgemeines Abitur.

Schon seit Ende der 11. Klasse habe ich angefangen für das duale Studium zu recherchieren, da es mir empfohlen wurde. Mir wurde ständig gesagt, dass das der Hauptgewinn ist, da man Geld verdient, Berufserfahrung sammelt und man einen Ausbildungsabschluss bekommt. Vorallem wenn man wie ich BWL oder in manchen Universitäten auch Wirtschaftswissenschaften genannt studieren will.

Ich habe mit meinem Vater geredet und er meinte von seiner Erfahrung aus, dass bei der Arbeitswelt vorallem Berufserfahrung wichtig ist, vorallem bei Bwl Studiengängen, weil es davon so viele studierende gibt. Mir wurde gesagt, dass man in einem Praktikum oder Werkstudentenjob nur einfache Aufgaben macht oder unnötige Aufgaben, die nicht angesehen sind und man bei einem Ausbildungsberuf viel bessere Aufgaben macht, da jede Ausbildung gewisse Vorschriften einhalten muss und man bspw. keinen Auszubildenden Kaffee schicken gehen lassen kann. Vorallem dualen Studiengänge bei Siemens wäre das beste was es gibt, wurde mir gesagt, da es ein so großes Unternehmen ist und sehr viel zahlt.

Mein Stiefvater ist anderer Meinung. Er sagt das Gegenteil. Das duale Studium ist sicherlich gut, aber ein normales Studium auch, wenn man nebenbei viel Berufserfahrung sammelt.

Zur mir: Ich bin gerade in einer Phase wo ich versuchen will mich besser kennenzulernen. Ich möchte mir Selbstbewusstsein aufbauen und meinen Körper verbessern. Das duale Studium klingt vielversprechend aber immer wenn ich daran denke, denke ich das ich keine Freizeit haben werde und wenn ich es nicht mache ich es schwer haben werde im Berufsleben.

Ich bin euch ehrlich. Es gibt Duale Studiengänge bei mir in meiner Stadt wie BWL/Bankkaufmann oder BWL Versicherungskaufmann oder BWL/Industriekaufmann und noch ein paar, die für mich in frage kommen würden. Und ich bin euch ganz ehrlich: ich bin mir sicher das ich ein duales Studium schaffen würde, mein Fachabi Schnitt ist 2,3 und ich bin mir sicher das der Schnitt der allgemeinen Hochschulreife auch um den dreh zu sein wird, nur immer wenn ich an einem dualen Studium denke, denke ich immer an: Es gibt nichts besseres als ein duales Studium, weil ich es ständig empfohlen bekommen habe. Ich muss mich jetzt für ein Ausbildungsberuf entscheiden, obwohl ich nicht weiß, ob er mir gefallen wird. Ich werde keine Zeit für das gym oder taekwondo haben. Ich entgehe mir einen Hauptgewinn.

Mein Stiefvater hat gemeint das heutzutage es schwer ist etwas auszusuchen was man machen will. Früher musste man bspw. ein Bäcker sein, weil der Vater es war und jetzt gibt es so viele Möglichkeiten. Was ist eure Meinung. Habt ihr Erfahrung?

Danke für eure Antworten

Freizeit, Lernen, Studium, Schule, Wirtschaft, Freunde, Ausbildung, duales Studium, Abitur, BWL, Meinung, Unternehmen

Habe mein Leben ruiniert. Weiß nicht mehr weiter. Habt ihr Tipps?

Hallo, ich bin einer dieser Leute, die es hinbekommen haben seit ihrem Abitur nichts zu schaffen. Hier mal eine kurze Zusammenfassung, was so passiert ist:

2013: Abitur , jedoch nicht direkt danach studiert oder eine Ausbildung angefangen

2014: versucht Ausbildungsplatz zu bekommen und für verschiedene Ausbildungsberufe beworben. Jedoch nix bekommen

2015: sich entschieden Mechatronik zu studieren und fürs Wintersemester 15/16 immatrikuliert

2016: nach 1 Semester sich exmatrikuliert, da zu schwer. Bis Jahresende dann in der Gastronomie gearbeitet. Bewerbungen für Ausbildungen geschrieben. Tests und Gespräche hier und da gehabt, jedoch nur Absagen.

2017: hier nix gemacht, außer arbeiten. Mental ging es mir hier einfach beschissen. (Wegen Einsamkeit, Tatsache, dass ich seit 4 Jahren nix geschafft habe, Stress in der Familie)

2018: Enrschieden doch zu studieren, und zwar Medizintechnik. Immatrikuliert fürs Wintersemester 18/19

2019: Kaum Erfolge im Studium. Wegen Mischung aus Depressionen (Einsamkeit, da nie ne Freundik im Leben gehabt, Soziale Phobie, wegen starkem Mobbing in der Mittelstufe, Prokrastination und Überfodertheit wegen bestimmten Modulen)

2020: weiter studiert, da gedacht das wird schon alles irgendwie. Es verlief jedoch genauso wie im Jahr davor

2021: Regelstudienzeit vorbei, trotzdem kein Praktikum gemacht und kaum Module geschafft

2022: Idiot (ich) glaubt, er kann es alles noch irgendwie umdrehen, paar Klausuren geschrieben, alle nicht bestanden

2023: genau wie 2022

2024: ab Sommesemester selber exmatrikuliert, da ich wusste, dass ich noch mindestens die Regelstudienzeit drauf hängen müsste, damit ich das Studium packen würde (und das auch nur wenn jede einzelne Klausur beim Erstversuch bestanden wird)

Jetzt sitze ich hier. 29 Jahre alt. Kein Abschluss. Single. Total besiegt und denke manchmal an Selbstmord.

Weiß echt nicht mehr, was ich tun soll nach dieser ganzen Katastrophe.

Leben, Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Bewerbung, Wirtschaft, Bildung, Abschluss, Lebenslauf, Universität, Erfahrungen

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