Ich habe jetzt ein halbes Jahr gearbeitet und insgesamt etwas mehr als 8.000 Euro angespart, weil ich nichts mit dem Geld momentan anfangen kann. Ist das viel oder etwas wenig, kenne mich nicht so aus. Viele meinen das wäre schon krass aber ich weiß auch nicht, wenn ich zb ein Auto kaufen wollte würde das Geld trotzdem nicht reichen.

Ich bin 18 und weiß nicht ganz ob man sein Geld was ja eigentlich für einen ist, auch selbst bekommen sollte oder nicht. Meine Eltern behalten das einfach und ich sehe davon nichts. Ein Freund von mir meinte allerdings er bekommt das bereits selbst. Habe ich da ein Anspruch drauf?

Edit: Ich ziehe dazu bald aus und meine Eltern wollen das einbehalten für ihre Finanzen. Ich bekomme kein Geld von ihnen, zahlt der Arbeitgeber.

Oder ist das sowieso alles gleich?

Angenommen man zieht in eine neue Stadt und nun möchte man keine 900 Euro Miete monatlich für eine Besenkammer bezahlen. Was sind gute wege wege trotzdem wo zu Leben? Ich habe schon von Campingplätzen und im Zug pennen gehört, was gibt es noch?

Wie wir alle wissen, will der Staat ordentlich viel von unseren Gehalt. Den meisten Leuten scheint das deutlich zu viel zu sein und in Kombination mit der Inflation ist es eine sehr prekäre lage. Viele Gutverdiener die ich kenne ziehen bereits in die Schweiz, Österreich oder Luxemburg, einfach weil man dort viel mehr von seinem verdienten Geld hat.

Was würde den Staat daran hindern einfach die Steuer zu senken in einigen Bereichen? (Außer Gier natürlich)

Was denkt ihr?

Ich meine von Meinungsumfragen und Statistiken, bis zu persönlichen Kontakten habe ich bisher überwiegend negatives über Gendern gehört. Fast alle Frauen und Mädchen finden es unnötig. Warum gibt es da überhaupt eine Debatte dann noch?

Könnt ja mal gerne hier eure Meinung nennen.

Also ich kann mir gar nicht vorstellen wie man gesund in einer Großstadt aufgewachsen möchte. Komplett ohne richtige Natur und Freunde nebenan und so weiter. Wie wächst man da überhaupt auf in der City?

Stimmt ihr dem zu oder nicht?

Also man hört immer wieder wenn Mädchen zocken dann werden sie angemacht oder beleidigt oder sonstiges. Habe das auch schon gesehen aber nie verstanden warum das jetzt so schlimm ist.

Ich meine erstmal muss man nicht am chat teilnehmen in den meisten Spielen und kann auch alle muten wenn man will. Und selbst wenn mal Sprüche kommen ist das doch nicht so dramatisch und versaut einem das Spiel.

Und wenn leute einen auslachen weil man schlecht ist, dann ist man wahrscheinlich schlecht und das liegt nicht am Geschlecht.

Was denkt ihr? Habt sowas schon erlebt?

M18

Also ich bin nicht schwul oder sowas, aber Ich kann einfach diese übertriebene Weiblichkeit bei manchen Mädchen einfach nicht ab.

Also dieses über emotionale und eitele was die meisten haben. Ich mag das irgendwie nicht weil ich halt genau das Gegenteil bin denke ich. Ich mag es besonders nicht wenn immer über alles diskutiert werden muss und das Mädchen nicht aufhören kann zu reden und völlig emotional gesteuert ist. Auch wo man mal was mit Unternehmen kann ohne selbst irgendwie zu verweichlichen, falls ihr wisst was ich meine. Es triggert mich einfach extrem und ich will dann halt auch mal einfach einen Moment genießen ohne mit ihren Gedanken und Problemen konfrontiert zu sein.

Am liebsten wäre mir ganz ehrlich einfach ein ganz cooler typ im Frauenkörper. Mehr bräuchte ich nicht. Liebe funktioniert für mich sowieso nicht.

Also ich bin meist sehr ironisch oder sarkastisch unterwegs wie auch auf gutefrage und finde es einfach entzückend wie wenige hier ironische Aussagen verstehen können. Ich meine selbst kleine Kinder lernen das irgendwann mal... sind manche Mensch einfach rückentwickelt? Also hängengeblieben oder so?

Ich meine ich kann mir einfach nicht vorstellen wie ausgewachsene Erwachsene Menschen tatsächlich an einen Mystischen Mann mit Bart der über Wasser laufen kann und Wasser in Wein verwandelt glauben..

Der ist ja fast wie ein Superheld lol.

Ich meine wenn ich an den aller echten Spiderman glaube dann halten mich leute auch für bekloppt. Wo ist der Unterschied??

Ich meine dass es den mal gegeben haben soll ist ja ganz gut dokumentiert und belegt. Aber dass man da an solche Geschichten aus DEM BUCH( übersetzt: Bibel) glaubt ist doch der Wahnsinn. Ich meine die Menschen waren früher sogar sehr bekannt ihre Geschichten unter das Volk zu mischen um sich besser dar zu stellen, besonders weil die Juden häufig versklavt und unterdrückt wurden oder im Exil waren. Man könnte auch genau so an Thor oder Zeus glauben, aber die sind ja aus keiner Religion sondern Mythologie, also nicht echt.. natürlich.

Und man darf das nur nicht sagen weil aus irgendeinem Grund alle an diesem Blödsinn glauben. Das macht es nicht legitim!!

Also ich war ja jetzt schon mit einigen mal was Essen gewesen. Und bei den meisten sieht das wirklich so aus:

Es ist eine Pizzeria und sie hat sich jetzt nun dafür entschieden eine Pizza zu bestellen und kein Salat oder so( dauert mind. 10 bis 15 Minuten). Dann gibt es 13 verschiedene Pizzen, davon kann sie 3 essen weil sie vegetarisch oder so ist. Von diesen 3 Pizzen gefallen ihr max. 2, es dauert mind. 5 Minuten bis sie sich entscheiden konnte. Darauf debattiert sie jedoch immer nach mit dem Kellner was sie jetzt genau haben möchte , welche Zutaten und Inhaltsstoffe da drin sind, wie viel Käse da drauf sein soll usw. Dauert nochmals 3 bis 5 Minuten. Ggf. ist darauf irgendwas mit dem Essen falsch und sie kriegt was neues ( mind. 20 Minuten warten).

Ich hingegen bestelle immer das selbe und brauche keine 2 Minuten.

Wieso muss das immer so sein??

Ich meine ist nur meine Erfahrung. Kann sein dass jemand das anders macht oder kennt. Aber kann man nicht einfach mal irgendwas futtern, ist ja kein 5 Sterne Restaurant und ist doch egal wie viel verdammter Käse da auf der Pizza ist man!

Also mein Vater ist halt ein übelster Perfektionist und sieht das auch als besten Lebensstil und legte schon immer viel wert auf Organisation und Ordnung usw. Aber dafür wendet er auch unglaublich viel Zeit auf und das kann halt echt belastend sein. Er plant alles und wenn es nicht so läuft gibt es nichts was ihn mehr aufregen kann. Wenn er alleine Zuhause ist dann räumt er auf, legt Wäsche zusammen, putzt usw, wobei man auch einfach rausgehen und spaß habe könnte. Das ist auch ein Problem, da man deswegen mit ihm auch keinen Urlaub oder sonstiges machen kann, weil da ja eine gewisse Spontanität und so vorliegt und in so einem Rahmen kann er keinen Spaß haben und würde sich nur aufregen.

Also ich war halt nie so ein Mensch unf verstehe auch nicht wieso man so lebt. Deshalb haben wir auch ständig Stress. Und ich verstehe zwar das die Werte selbst, die er mir beibringen möchte auch nicht schlecht sind, aber so exzessiv danach zu leben finde ich auch falsch. Klar läuft dann alles perfekt und man hat keine Probleme, aber man erlebt halt nichts und lebt so in seiner kleinen perfekten Welt.

Was haltet ihr davon? Und wie wird man eigentlich so? von Geburt?

Also mit meinem zelt und isomatte, schlafsack halte ich nach einer Tour im Wald die Nacht irgendwie aus aber viel schlaf ist da nicht drin. Ist manchmal viel zu kalt und auch unbequem. Habe auch nicht so gute Ausrüstung. Was könnt ihr so empfehlen. Bin Bauchschläfer und das ist besonders schwer auf einer normalen isomatte und engem Schlafsack. Kennt ihr sonst noch gute Schlafsysteme für draußen?

Also ich bin grade erst 18 und bin mit Schule durch aber ich denke jetzt schon es reicht mir mit Deutschland und ich will hier auch nicht mehr länger bleiben müssen. Ich habe aber auch keine Ahnung wie man sowas anstellt. Ich denke bei einigen Ländern in der EU ist das ganz einfach auszuwandern und bei welchen weiter weg braucht man ein Visum.

Also meine Favoriten jetzt grade zum Auswandern sind Niederlande, Schweden, Norwegen, Luxemburg, Schweiz. Besonders Schweden finde ich aber schön. Denn in der Niederlande braucht man zwar kaum Niederländisch können und kommt mit Englisch gut zurecht. Außerdem gibt es dort viele Deutsche usw, nur das Land ist mir zu Überbevölkert, was schon in Deutschland nervig ist, und für mich zu industrialisiert. Denn die Natur ist mir ebenfalls recht wichtig, gehe gerne raus und will auch mal mehr als nur kahle Wälder sehen wi e in Deutschland.

Luxemburg und Schweiz sind zwar auch sehr schön, aber einfach zu teuer finde ich.

Also bleibt noch Schweden und Norwegen. Und obwohl ich Norwegens Natur wirklich phänomenal finde, ist es kein EU land und recht schwer hin zu kommen. Schweden ist da recht schön von der Natur, hat deutlich lockere Gesetze was das Wandern usw angeht mit dem jedermanns Gesetz oder so, und ist ein EU land. Nur die Sprache dort macht mir noch sorgen. Würde eigentlich gerne in ein englischsprachiges Land gehen.

Ich will generell noch mehr rumreisen in nächster Zeit um mir so ziemlich alles anzuschauen. Weiß wer wie man das am besten ohne Budget macht??

Und wo kann man so hinziehen? Will auf jeden fall raus aus Deutschland!

Hallo ich bin sehr interessiert am Boxen und MMA und habe schon einiges an Trainingserfahrung aus der Kindheit( hatte lange Pause gemacht ). Jetzt will ich aber Fragen wenn man wieder ins Boxen einsteigt und das ganze auf Turnieren oder etwas professionell macht, dann entstehen häugig ja so Schäden( ringerohren, Hirnschäden usw.) und diese Schäden scheinen fast unumgänglich zu sein, wenn man auf einem hohen Niveau den Sport betreibt.

Kann man das ganze auch umgehen? Man muss sich ja nicht umbedingt ein Bein brechen oder so aber diese "kleinen" Schäden finde ich schon recht bedenklich und möchte ich so auch nicht bekommen.

Also ich bin sehr unzufrieden mit dem jetzigen Schulsystem in Deutschland und werde hier besonders meine möglichen Änderungen nennen. Ich weiß natürlich dass diese nur fiktiv sind und niemals umgesetzt werden würden.

Erstmal finde ich sollte die Schule nicht verpflichtend sein und Kinder nach der Grundschule frei wählen können ob und wann sie zur Schule wollen. Dann könnte man den Stoff auf einfachste Weise mit Lernvideos ( welche von dem Schulministerium gestellt werden und nicht einfach auf sind yt!) usw nachholen. Generell denke ich dass der Präsenzunterricht insgesamt nicht hilfreich ist um alle Themen zu lernen und manchmal ein bisschen Abstand und damit mehr Konzentration besser ist. Ich meine was erhofft man sich auch davon, eine Bande von 20 Kindern, welche keinerlei Interesse an dem Stoff haben, einfach in einem stickigen Raum zu packen und dann jedem einzelnen alles live zu erklären. Keiner möchte dort sitzen und auch die Lehrer sind ebenfalls meistens völlig überfordert und gestresst, womit ich zu meinem nächsten Punkt komme.

Die Schule sollte ein sozialer Ort sein, welchen die Kinder gerne besuchen und sich dort individuell ausleben können. Ich denke keiner wollte jemals aus eigener Kraft zur Schule gehen und das hat auch seinen Grund. Warum muss das so sein? Und, ja, die Schule ist zwar ein sozialer Ort, aber das ist ein Gefängnis zum Beispiel auch, also das Argument zieht nicht.

Ich würde ganz ehrlich mit den Kindern so von Klasse 5 bis 8 ungefähr, einfach den Frühling bis Sommer über in ein Zeltlager oder ähnliches fahren für 1 bis 2 Wochen. Da würde ich dann mit den Klassen Schnitzeljagden oder ähnliches veranstalten um ihre sozialen Kompetenzen zu stärken und Kinder mehr an die Natur zu bringen. Dies sind alles wichtige Faktoren in der Entwicklung und werden heute völlig vernachlässigt. Dazu würde ich später die Schüler mehr Praktika zb schicken.

Ein 12 bis 15 jähriges Kind vor ein Ipad, 8 Stunden am Tag, auf einen Holzstuhl zu setzen, eingeschlossen in einem kleinen Raum, ist unglaublich schädlich für Psyche und Körper. Später ist das vielleicht machbar aber nicht in dem Alter.

Zum Schluss würde ich den Großteil des Unterrichts viel kreativer getalten und mehr auch kleine Projekte in Gruppen usw setzen. So können die Schüler zb in Physik einen Roboter aus lego oder ähnliches bauen und so näher mit Mechanik und physikalischen Gesetzen arbeiten usw. Anschließend wird jedes Projekt von jeder Gruppe vorgestellt und von den anderen Schülern, sowie Lehrern bewertet. So hat man die direkte Konkurrenz zwischen anderen und auch mehr Motivation Dinge selbst zu schaffen. Das prägt viel bessere Kompetenzen für die heutige Welt als der standart Unterricht vermittelt.

Natürlich müsste der gesamte Lehrplan auch dahingehend noch angepasst werden. Zb wäre bei mir Wirtschaft( Umgang mit Steuer und globale Finanzen zb) ein Hauptfach und nicht zb Deutsch( was will man mit Literatur später anfangen??). Dazu käme noch Medizin, moderne Medien, IT.