Glaubt ihr wirklich an Jesus Christus?

Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen

Nein ich glaube nicht an Jesus Christus 52%
Ich glaube an Jesus Christus in der Tat 37%
Naja 11%
Glaube an wen anders 0%

11 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Nein ich glaube nicht an Jesus Christus

Früher war eine andere Zeit. Ich glaube eher daran, dass die Menschen zum Glaube gezwungen wurden. – Meine Meinung:

Warum das so ist liegt unter anderem daran, dass die Kirchen sich eine große Macht erarbeitet haben, die es Königen und co. ermöglichte die Menschen leicht und problemlos zu kontrollieren. Die Kirche war außerdem auch die wöchentliche Bild-Zeitung für das Volk, weil dort das Dorf zusammen kam.

Wie es dazu kam, dass so viele Menschen sich dem Christentum hinknieten, stelle ich mir in etwa so vor, wie in der Serie ,,The Handmaid's Tale" auf Prime. Als Herrscher möchte man das Volk unter Kontrolle halten und das geht traurigerweise nur dann am besten, wenn man sie dazu zwingt. Wie es konkret umgesetzt wurde, dass die Kirchen und der Glaube eine solche Macht entwickelten, kann ich leider nicht erklären. Es gab damals schon bestimmt ein komplexeres System. Jesus und die Bibel waren nur der Vorwand.

Um die Gehormsamkeit zu garantieren, dass niemand aus der Reihe tanzt, wurde man bewusst verspottet. Zum Vergleich nehme ich den Handlungsstrang aus dem Film ,,Die Welle" oder die Geschichte der Nazis. Man traute sich schlicht weg und ergreifend nicht "aus der Reihe zu tanzen", weil sonst grauenhafte Strafen drohten. Z.B. Homosexuelle wurden für ihre Taten ermordet oder Straftaten wurden nicht in einem Gerichtsprozess vollzogen. Da die Kirche (leider) das Zentrum jeden Dorfes ist, wurden Straftaten logischerweise in der Kirche verhöhrt vor dem ganzen Dorf. Da es zu der Zeit keine offiziellen studierte Richter gab, die die Situation vernünftig hätten bewertet können, wurde mit dem Glaube der Bibel argumentiert, um die Menschen zu Unterdrücken – wehe jemand sprach öffentlich und laut dagegen, da drohte ihm das selbe übel.

Mit der Zeit erkannten auch andere Länder, Dörfer, Könige usw., dass das eine effektive Strategie ist, um das Volk zu beinahe perfekt zum eigenem Nutzen zu kontrollieren.

Glücklicherweise gab es sehr starke selbstbewusste Menschen, die es sich trauten "aus der Reihe zu tanzen" und diese fanden sehr viele Anhänger, die ähnlich dachten. Erst fing es mit harmlosen Dingen an z.B. die Kirche nicht mehr regelmäßig zu besuchen und nun sind wir Christen endlich bei der Freiheit angekommen. Inzwischen wird niemand mehr zum Glauben gezwungen, wie es einst einmal war (außer vielleicht die Taufe), was dazu führt, dass immer mehr Christen ungläubig werden. – Das System, um das Volk zu kontrollieren durch die wöchentliche Bild-Zeitung, ist praktisch dank dem technologischen Fortschritt gestürzt, da die Menschen unabhängiger wurden und sich mehr zutrauten. — Das ganze nennt sich Popkultur. Ein Synonym für Volkskultur.

Das absolute Ende dieser Sekte haben wir meiner Meinung nach sogar Madonna (ja, die Sängerin) zu verdanken, die in den 80er und 90er Jahren völlig provokant ihr eigenes Ding gemacht hat. Plötzlich hatten alle viele, vorallem Frauen und Homosexuelle, mehr Mut neue Dinge und Wege auszuprobieren, die einst gesellschaftlich von der Religion geprägt Tabu waren. Die wohl unschlagbarste Popikone überhaupt.

Um das Thema mit der Bibel aufzuräumen: Es ist aus meiner Sicht das heilige Werkzeug gewesen.

Die traurige Wahrheit ist die, dass viele andere Religionen noch nicht in der Freiheit angekommen sind, wie wir Christen. Muslime glauben immer noch in getrennten Räumen und wehe jemand verzichtet auf den Ramadan, dann ist man eine Schande für die Familie und Gemeinde. Oder Baptisten dürfen bspw. kein Fernsehen gucken oder die Frauen keine Jeans tragen. Und trotzdem gibt es immer mehr junge Baptistinnen, die sich gegen ihren Glauben stellen und eine Jeans tragen oder whatever. — Natürlich gibt es auch gute Argumente zu fasten usw., aber es ist eben ein Zwang, den man mMn nicht abstreiten kann.

Wie gesagt: Es ist meine persönliche Meinung, wie ich das Thema Religionen sehe. Ich glaube, dass es Jesus gab und er Menschen geholfen hat, aber alles was nach seiner Lebenszeit passierte mit der Bibel und der Kirche sind so Abgrundtief unverzeilich gegenüber der Menschheit, dass man das nicht einfach so hinnehmen kann. Ich bin eher Fassungslos, dass viele den klassischen Mist, obwohl sie nie in die Kirche gehen oder sonst was religiöses tun, mit machen wie Heiraten und Firmung.

Langer Text ich weiß, aber du hast gefragt :)

Jloo8890 
Fragesteller
 11.07.2023, 01:39

Hab mir extra einen Kaffee dafür geholt. War echt interessant, finde alles nachvollziehbar bis auf den Madonna Part... der war etwas unerwartet.

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Kiwi5ccc  11.07.2023, 03:26
@Jloo8890

Das habe ich mir schon gedacht, aber ich finde, dass sie das Freiheitssymbol schlecht hin ist. Ihre völlig provokante und kontroverse Art und Weise ist einer der Hauptgebäude, warum sie in der Schwulen- und LGBT+ Szene gefeiert wird. Und überleg mal, wieviele Generationen sie begeistert hat. Gen X bis heute wurden von ihr positiv beeinflusst, sich mal etwas zu trauen.

Ich würde dir mal spaßeshalber raten ihre Karriere auf Wikipedia durchzulesen. Dann wirst du den Zusammenhang zwischen den Schwulen und Madonna sehr viel besser nachvollziehen ;) (allgemein Gesellschaft)

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Ich glaube an Jesus Christus in der Tat

Ich möchte deine Frage gerne anhand meiner persönlichen Geschichte, wie ich zum Glauben gefunden habe und wie sich mein Glaube auch heute noch in meinem Leben auswirkt, beantworten (wird ein klein bisschen längerer Text).

Zunächst möchte ich anmerken, dass ich gläubiger Christ bin, der in einer nichtgläubigen Familie aufgewachsen ist. Ich habe auch erst im Alter von 24 Jahren zum Glauben gefunden.

Bei mir fing alles mit der Suche nach dem Sinn des Lebens und der Unzufriedenheit mit mir selbst als Persönlichkeit, gepaart mit einem Gefühl der Ohnmacht etwas dagegen tun zu können, an. Ich war seit meiner Pubertät als Mensch introvertiert, verklemmt und fühlte mich machtlos das ändern zu können, obwohl ich in meiner Kindheit ein lebensfroher und extrovertierter Mensch war.

Das hat bei mir zunehmend zu einem sehr starken Verlangen geführt da endlich auszubrechen. Da ich aber nicht wusste wie ich das tun sollte, weil ich da für mich völlig machtlos war (ich konnte irgendwie nicht der Mensch sein, der ich sein wollte), rief das bei mir Verzweiflung hervor. Und aus dieser Verzweiflung kam ich zu einem Zustand, wo ich für mich wusste, dass ich es selber nicht schaffen kann. Ich hatte vorher schon viele Versuche unternommen, wie z.B. "Personality Coaching", Hilfe von Psychologen, bis hin zu Esoterik und noch weitere Dinge, die mir alle nicht wirklich helfen konnten.

Und so wurde ich dann aufgrund meiner Verzweiflung (ich wusste mir selbst nicht mehr weiterzuhelfen) empfänglich für Gott. Das fing dann mit Bibelversen an,

die mich sehr angesprochen hatten und mir Hoffnung gegeben hatten, sodass ich mich dann sehr mit dem christlichen Glauben auseinandergesetzt hatte. Ich habe mein Leben dann in einem Übergabegebet an Jesus gegeben und mit der Zeit kam dann bei mir auch immer mehr die Erkenntnis, dass dieser Gott real sein muss. Ich spürte, dass ich innerlich von meinen Fesseln gelöst wurde und in mir wieder den Menschen entdecken konnte, der ich in der Kindheit war (lebensfroh, aufgeschlossen, humorvoll). Ich war also wieder in der Lage ich selbst (mein wahres Ich) zu sein. Auch wenn ich nicht immer und in voller Kontinuität ich selbst war, so war das für mich trotzdem ein großer Erfolg wieder diese Lebendigkeit in mir spüren zu können.

Zudem hatte ich auch wirklich Liebe von Gott gespürt und auch beeindruckende Dinge erlebt (ob man es glaubt oder nicht). Ein Beispiel ist zum Beispiel, dass Gott durch die Bibel sozusagen zu mir "gesprochen" hatte. Das konnte ich daran festmachen, dass mir Bibelverse ins Auge gesprungen sind, die mich perfekt in meiner aktuellen Lebenssituation angesprochen hatten. Das fand ich bemerkenswert! Das verrückte war, dass es die Verse des Tages in meiner Bibel-App waren. (Also in dieser App wird jeden Tag immer ein neuer Vers des Tages veröffentlicht) Und diese Verse des Tages waren es, womit Gott zu mir (perfekt auf meine Lebenssituation angepasst!), über mehrere Tage hinweg gesprochen hatte. Die Verse trafen mein Herz so tief und haben in einer solchen Autorität zu mir gesprochen, dass ich deswegen sage, dass Gott zu mir gesprochen hat.

Mittlerweile (bin 32 Jahre alt und seit über 8 Jahren Christ) kann ich sagen, dass ich stark in meinem Glauben gewachsen bin und in einer Beziehung mit Gott lebe (und damit auch mit seinem Sohn Jesus, durch den Gott sich uns nach meinem Glauben offenbart und der nach meinem Glauben auch am eigenen Gottsein des Vaters mitbeteiligt ist)

Die Beziehung ist für mich real und die Früchte der Beziehung sind für mich nicht aus der Hand zu weisen. Wundersame Dinge (wie z.B. dass Gott durch die Bibel in mein Leben spricht) gehören für mich als Christ mit dazu. (Also wie du siehst glaube ich an einen wirklich lebendigen Gott) Ich bin zudem ein glücklicher, erfüllter und dankbarer Mensch. Vor allen Dingen lebe ich weitaus sorgenfreier, weil ich den Herrn Jesus an meiner Seite wissen darf und er mich von allen meinen Ängsten freigemacht hat (teilweise hatte ich heftige Angststörungen) und mir Frieden geschenkt hat (in dem ich jetzt lebe). Das ist toll! Gott steht über dem Tod und allen Krankheiten. Also was gibt mir jetzt noch Grund zur Angst, wenn Gott allem erhaben ist, mein Leben in seiner Hand ist und ich ihn meinen Vater und Freund nennen darf? (was er übrigens für jeden Menschen sein möchte)

Ich darf auch viele Gebetserhörungen erleben und erlebe in Jesus Christus einfach einen Gott, der extrem gut zu mir ist und mich in seiner Gnade reichlich beschenkt. (Damit meine ich nicht zwangsweise nur materielle Dinge) Das ist so toll und auch toll ist, dass ich Gott durch sein Wort

(also durch die Bibel, das für mich das Buch ist, mit dem Gott sich uns selbst offenbaren wollte und immer noch offenbaren will)

immer besser kennenlernen kann. Sein heiliger Geist hilft mir dabei sein Wort besser zu verstehen. (Also der Heilige Geist ist der Beistand Gottes für uns Menschen, wenn wir Gott bzw. seinen Sohn Jesus in unser Herz einladen und Jesus (und damit auch Gott) als unseren Herrn und Erlöser für uns annehmen)

Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass ich als Christ nicht gleich sofort der völlig befreite Mensch war. Ich war nicht perfekt und perfekt bin ich auch heute nicht und es kommt bei mir vor, dass ich sündige (also nicht im Sinne der Liebe handle), aber es kommt nun viel seltener vor. Also Gott hat da bei mir schon einiges bewirkt.

Durch den Wachstum im Glauben (was ein stetiger Prozess bei mir war und auch ist) bin ich mittlerweile aber zu einem Menschen geworden, der inneren Frieden hat und glücklich ist.

Meine Beziehung zum Herrn Jesus Christus ist aber nur dadurch gewachsen, dass ich mich auch mit dem Glauben beschäftigt habe (also auch die Bibel (zuerst das neue Testament) gelesen habe und noch lese) und auch die Beziehung zu ihm im Gebet gesucht habe und sie natürlich auch noch suche.

Ich hoffe, dass diese Lebensgeschichte dir dabei helfen konnte zu verstehen, warum ich so hinter meinem Glauben und der absoluten Überzeugung, dass Jesus real ist, stehe.

Gott liebt nach meinem Glauben alle Menschen und hält auch für alle Menschen (also auch für dich) die Arme weit offen:

wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Johannes 6:37

Jesus kann nach meinem Glauben nur ein Gebet weit von dir entfernt sein. (Du könntest ihn ja bei Interesse mal mit reinem Herzen darum bitten, dass er sich dir zeigen möge)

Liebe Grüße!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde
Ich glaube an Jesus Christus in der Tat

Wenn der Salzwassergehalt sehr hoch ist, treibt man ja auch ohne schwimmen zu müssen wie auf dem Wasser.

Ich denke das der Schöpfer ein viel höheres Wissen über Physik verfügt und für den es dann ein leichtes ist den Eindruck zu erwecken als wäre es ein Wunder über Wasser zu laufen.

Hätten wir dieses Wissen ebenfalls, dann wäre es für uns kein Wunder mehr - so einfach ist das.

Was die Verfolgung der Juden angeht, so wurden sie gerade wegen ihren Glaubens an Jesus erst recht verfolgt - und das von den eigenen Landsleuten. Für eine erfundene Geschichte lässt sich aber niemand verfolgen.

Ne du, der Glaube an Jesus Christus ist deshalb so interessant für die Gläubigen, weil alle Versprechungen den heiligen Geist betreffend, als real erlebt werden.

Ohne diese persönlichen Gottesbeweise, die durch diesen Geist geliefert werden, würde es nur einen theoretischen Glauben an Jesus christus geben, was dann aber unpersönlich wäre - Jesus aber sagte weiterhin zu , persönlichen Kontakt mit den Gläubigen zu halten - dies im heiligen Geist.

Ich bin einer von diesen Christen und auch ich würde mich lieber verfolgen lassen und für meinen Glauben sterben, als das ich ihn aufgeben sollte - dafür habe ich schon zu viel mit diesem Gott erlebt.

Jloo8890 
Fragesteller
 11.07.2023, 01:10

Will nicht die Magie hier zerstören... aber der heilige Geist da ist Bewohner in deinem Kopf und auch nur da.

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Bast4321  11.07.2023, 01:21
@Jloo8890

Deine Meinung ist mir obsolet - ganz einfach weil Einbildung an sich ein Individueller Prozess ist... jetzt denk mal weiter.

Alle Gläubigen müssten ja dann etwas anderes sich vorstellen. Ihre Denkmuster müssten alle ein ganz anderes Bild über Gott abliefern und es kämen innerhalb der Gemeinden andauernd zu Streit und Meinungsverschiedenheiten.

Wenn du Recht hättest und es ist nur Einbildung, dann müsste es so sein.

Doch ich kann dir versichern, so ist es nicht.

Im Gegenteil - man findet sich wieder in dem was der andere sagt, wie er Gott erlebt.

Und das ist, rein mathematisch betrachtet, nicht möglich - nicht wenn es allein Vorstellungen von verschiedenen Persönlichkeiten mit den verschiedensten Hntergründen sind.

In einem hast du aber Recht - der heilige Geist kann durchaus auch in meinem Kopf sein. Doch es ist mehr der Hirnstamm, die "graue Masse", wo der Mensch nachweislich das spirituelle Empfinden erlebt:

https://www.scinexx.de/news/biowissen/gehirnareal-fuer-spiritualitaet-lokalisiert/

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Jloo8890 
Fragesteller
 11.07.2023, 01:29
@Bast4321

In jedem Land der Welt haben sich leute auch Drachen vorgestellt, welche in Schrift und Bild festgehalten wurden. Alle waren sich auch recht ähnlich und hatten die selben Vorstellungen von Drachen.

Dennoch gibt es sie nicht.

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Bast4321  11.07.2023, 01:38
@Jloo8890

Schon mal 2 + 2 zusammen gezählt?

Die Dinosaurier sind in wesentlichen Zügen dem sehr nahe, was in den Mythen und später in Märchen als Drachen manifestiert wurde.

Richtig ist - es gibt keine Dinos mehr - bis auf die lebenden Fossilien und Krokodile.... Drachen hat man sie damals genannt, weil die wissenschaftlichen Namen erst später kamen. Aber deswegen gab es in allen Ländern dieselben, oder ähnlichen, Vorstellungen!

Ich kann auch andersrum:

In Märchen kommen auch fiktive Prinzessinen vor - aber deswegen gibt es auch echte Prinzessinen. So ist das auch mit Gott.

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Jloo8890 
Fragesteller
 11.07.2023, 01:45
@Bast4321

Kannst mir doch nicht erzählen die im Mittelalter hätten was von den Dinosauriern gewusst 😂

Das kam erst ab dem 19 Jahrhundert, dass da mal nachgeforscht wurde.

Außerdem macht der Punkt mit dem Märchen auch kein Sinn. In Märchen gibt es auch Zwerge... deshalb gibt es Zwerge? Oder wie?

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Bast4321  11.07.2023, 01:57
@Jloo8890

Die Mythen über Drachen sind sehr viel älter als das Mittelalter - nachweisen kann man das seid ca. 4000 vor Christus!!! Man sagt zwar das der Mensch angeblich nie Dinosauriern begegnet ist, aber genau wissen kann man das auch nicht - zumal du ja selbst sagst, das jedes Land der Welt Vorstellungen von Drachen hatte - irgendwoher müssen die ja gekommen sein.

Außerdem macht der Punkt mit dem Märchen auch kein Sinn. In Märchen gibt es auch Zwerge... deshalb gibt es Zwerge? Oder wie?

Ich wollte mit meinem Beispiel verdeutlichen, unabhängig ob Drachen für Dinosaurier stehen, das es auch in Märchen Elemente gibt, die es wirklich geben kann - und das denke ich, macht duraus Sinn.

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Jloo8890 
Fragesteller
 11.07.2023, 02:02
@Bast4321

Also erstmal hätte es glaub ich keine Menschen gegeben wenn sie den Dinosaurier über den Weg gelaufen wären. Außerdem konnten sich die Säugetiere erst richtig durchsetzen da die Dinosaurier ausgestorben sind und das ist auch relativ logisch.

Ich denke die Menschen sind auf die Drachen genauso drauf gekommen wie auf alle möglichen Götter auch. Es ist halt in der menschlichen Natur sich übernatürliches vorzustellen.

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Jloo8890 
Fragesteller
 11.07.2023, 02:09
@Jloo8890

Dinos sind auch schon vor 65 mio Jahren ausgestorben. Habs gegoogelt.

Also sind die den Menschen definitiv nicht begegnet.

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Bast4321  11.07.2023, 02:14
@Jloo8890

Auch das sich alle Gläubigen irren würden, ist auch nur eine Vorstellung.

Eine Vorstellung die aber auch nicht realer wird, wie der Gottglaube an sich.

Die Vorstellung das es einen Gott geben muss kann sogar bei Einzelpersonen durch einen an sich logischen Denkprozess entstanden sein. Da muss nicht mal eine Religion im Spiel gewesen sein.

Dann ist da noch das Empfinden des Menschen, das es etwas höheres gibt - und das kurbelt natürlich auch, ganz bestimmt sogar, die Vorstellungen an, wie diese Götter sein könnten. Aber das es überhaupt dieses Empfinden gibt, ist für mich ein Beleg für eine theistische Evolution.

Daher bin ich gerne Christ, denn dieser Jesus ist historisch gesichert. Seine Lehren erlebe ich als Realität. Er zeigte wie Gott wirklich ist. Und nahe kommen kann ihn jeder der es will.

Dinos sind auch schon vor 65 mio Jahren ausgestorben. Habs gegoogelt.
Also sind die den Menschen definitiv nicht begegnet.

Naja - Google war dabei - schon klar.

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Bast4321  11.07.2023, 02:18
@Bast4321

Die Urmenschen könnten aber tote Dinos, die Knochen, gesehen haben - da können also ebenso Mythen draus entstanden sein.

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Jloo8890 
Fragesteller
 11.07.2023, 02:24
@Bast4321

Natürlich kommen auch Einzelperson irgendwann auf die Idee es gibt ein Gott. Wie will man sich sonst die Welt erklären, wenn man keine Wissenschaft und Fakten hat.

Deshalb waren wohl früher auch viel mehr Menschen gläubig als heute, unter anderem.

Trotzdem heißt das nicht es gibt ihn dann. Genauso wie die Dinge die Jesus nacherzählt werden.

Aber egal, ist nur meine Meinung. Wenn man glücklich ist mit Jesus dann seis so.

Außerdem: "Naja - Google war dabei - schon klar"

Ich finde es echt witzig wie religiöse Menschen immer alles was im Internet steht oder schon bewiesen ist, trotzdem in Frage stellen... aber alles was in der heiligen Schrift steht glauben😂👍

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Bast4321  11.07.2023, 02:35
@Jloo8890

Dumm das ich weder religiös bin, noch alles aus den Schriften einfach so glaube.

Die wissenschaftlichen Fakten schließen jedoch kein Gott aus. Frag mal gläubige Wissenschaftler, was sie an Faktenlage kennen die Gott mehr belegen als dementieren.

Und das ist das interessante daran, das Atheisten meinen in der Wissenschaft eine Bestätigung zu haben, wobei es gar nicht Aufgabe der Wissenschaft ist einen Gott zu dementieren... Oder zu bestätigen.

Ich finde das wiederum putzig.

"Aber die Wissenschaft, die Wissenschaft.....".

Nope. Das ist nicht ihr Job.

Aber hey, glauben kannst auch du was du willst, wenn es dir Freude macht.... 🤷

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Jloo8890 
Fragesteller
 11.07.2023, 02:52
@Bast4321

Ich bin aber religiös, glaube aber nicht an Gott oder Jesus. Letztes Wort!

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Bast4321  11.07.2023, 02:58
@Jloo8890

*Weder beindruckt noch überrascht* 🥱🤷

*Jloo8890 auf Ignorierliste gesetzt, um zukünftig Zeit zu sparen*

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Ich glaube an Jesus Christus in der Tat

Wo ist der Unterschied?

Jesus ist nicht einfach vor 2000 Jahren gestorben, er wirkt heute noch. Unzählige Menschen berichten, was Jesus nach Gebeten alles in ihrem Leben verändert hat.

In arabischen Ländern und Staaten Asiens sind Menschen bereit für diesen Jesus ihr Leben zu riskieren. Wer würde das nicht tun, wenn er/sie nicht absolut überzeugt wäre, Jesus wäre mehr als ein einfacher Wanderprediger gewesen.

https://www.youtube.com/results?search_query=Jesus+open+doors

https://www.youtube.com/watch?v=gybUiTL8D2s

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1030490412

Ich selber habe nach Gebeten zu Jesus genug erlebt um sicher zu sein, dass es ihn gibt und er heute noch Wunder tut.

Ich glaube an Jesus Christus in der Tat

Jesus hat vielen Menschen geholfen, wie man im Neuen Testament nachlesen kann. Und ich glaube, dass Jesus auch heute noch Menschen hilft. Ich bin über die Möglichkeit, Vergebung durch ihn zu bekommen, froh. Er hat meiner Meinung nach eine gute Lehre verbreitet. Ich glaube an die Auferstehung.

Ich glaube, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich meine die Menschen waren früher sogar sehr bekannt ihre Geschichten unter das Volk zu mischen um sich besser dar zu stellen

Viele von Jesus Jüngern sind verfolgt und getötet worden, sie hatten kein Interesse, sich die Bibel einfach auszudenken. Sie hatten auch keine politische Macht/viel Geld.