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Darf ein Reiseanbieter Hotelbuchungen von Männern einfach verbieten? Ist das nicht Diskriminierung?

Wir haben kürzlich über Check24 bei AURUM TOURS ein Hotel in der Türkei gebucht. Kurz nach der Buchung kam jedoch die Stornierung – mit der offiziellen Begründung:

> „Das Hotel akzeptiert keine Männer.

Diese Formulierung stand so schwarz auf weiß in der Mitteilung. Zunächst hielten wir das für einen Fehler oder ein Missverständnis. Doch nachdem wir bei AURUM TOURS nachfragten, bekamen wir exakt dieselbe Begründung noch einmal bestätigt.

Um der Sache auf den Grund zu gehen, haben wir anschließend direkt im Hotel in der Türkei angerufen. Dort reagierte man völlig verwundert. Man erklärte uns, dass man so etwas noch nie gehört habe und lachte über die Absurdität dieser Begründung. Auch bei Check24 konnte man uns nicht erklären, wie es zu dieser Stornierung gekommen ist.

Aber es ist nicht nur mit Aurum Tours auch Xpur usw. Alle Reisenanbieter irgendwie

Für uns ist klar: Das ist nicht nur unverständlich, sondern fühlt sich nach offener Diskriminierung an. Wie kann es sein, dass in Deutschland Reiseanbieter Buchungen mit einer Begründung wie „Das Hotel akzeptiert keine Männer“ stornieren dürfen?

Daher meine Fragen an die Community:

Ist ein solches Vorgehen rechtlich überhaupt zulässig?

Hat jemand von euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht, sei es bei AURUM TOURS oder einem anderen Anbieter?

Welche Möglichkeiten gäbe es, sich gegen so eine Behandlung zu wehren?

Im Jahr 2025 sollte es selbstverständlich sein, dass Männer und Frauen gleich behandelt werden. Ein Reiseanbieter, der Buchungen mit einer Begründung wie „Das Hotel akzeptiert keine Männer“ storniert, untergräbt dieses Prinzip. Wir empfinden das als eine klare Benachteiligung und möchten wissen, ob andere ähnliche Fälle erlebt haben oder ob jemand rechtliche Schritte in Betracht gezogen hat.

Hab das bereits auch an Sämtliche Nachrichtendienste bereits geschickt

Reise, Urlaub, Türkei, Storno

Arzttermin 3 Tage im Voraus abgesagt. Kann ich mit einer Rechnung rechnen?

Ich brauchte einen dringenden Arzttermin für mein Kind, wie es der Neurologe verlangte.

Ich wurde an einen Arzt verwiesen, bei dem ich über ein Online-Buchungssystem einen Termin buchen konnte.

Da der Arzt an diesem Tag geschlossen war, buchte ich als Privatpatient - wegen der Verfügbarkeit - und rief sofort am nächsten Tag an, als er wieder verfügbar war, und erklärte die Situation.

Sie waren offensichtlich sauer darüber und ich fragte, ob ich stornieren sollte. Sie verneinten und sagten, sie hätten den Termin auf eine öffentliche Versicherung übertragen.

Ich rief heute an, um den Termin 3 Tage im Voraus zu bestätigen, wie ich es immer tue, und um zu bestätigen, dass alles in Ordnung ist. Wieder waren sie sehr sauer und beschwerten sich wieder über die Buchung.

Daraufhin habe ich ihnen erklärt, warum das passiert ist, mich entschuldigt und sogar gesagt, dass ich gefragt habe, ob ich den Termin stornieren soll.

Daraufhin sagten sie, dass es nicht über die Gesetsliche Versicherung abgerechnet wird, dass ich eine Rechnung bekommen werde und dass ich das jetzt selbst regeln muss.

Was im Prinzip kein Problem ist und ich verstehe ihren Kommentar. Da sie so unhöflich waren, habe ich beschlossen, dass es das Beste ist, den Termin zu stornieren und einfach zu kündigen, da ich keine stressige Beziehung haben wollte. Ich habe jetzt volle 3 Tage im Voraus abgesagt, habe aber Angst, dass sie mir auf jeden Fall eine Rechnung schicken werden. Darf der Arzt das tun?

Arzt, Termin, Storno

PayPal: "eine Rückzahlung an Sie ist fehlgeschlagen"?

Hi,

ich hatte jemandem als Dienstleistung in die Niederlande Geld gesendet, aber wir haben uns auf eine Stornierung des Auftrags geeinigt (privat, nicht ebay), sodass der Verkäufer eine Rückzahlung durchgeführt hat. Der Verkäufer an sich kommt seriös rüber. Nun heißt es heute Nachmittag (4 Tage nach der Rückkzahlung), dass die Rückzahlung nicht erfolgreich verarbeitet wurde (in der Historie steht "STORNIERT"). Gleichzeitig bekam ich heute ja auch die E-Mail von Paypal (s.u.), "Rückzahlung an Sie ist fehlgeschlagen". Sofort habe ich mich an den Verkäufer gewandt und ihm die Situation geschildert, allerdings hat dieser mir ein Foto der Transaktion (bei der ebenso "fehlgeschlagen" steht) geschickt (Bild 2); von meiner Ansicht aus sieht das so aus wie bei Bild 3 (letztes).

Der Telefon-Support von PayPal konnte mir anscheinend auch nicht helfen, weil es hieß, dass "er es ja versucht hat zurückzuzahlen", was so viel heißen soll, dass er keine betrügerischen Absichten hat. Aber ich bin der Meinung, dass man auch nach einer Rückzahlung die Lastschrift seitens der Bank stoppen kann.. Das kann doch nicht sein, dass man so über PayPal betrügen kann...

Mein Geld kann doch nicht einfach weg sein (was der Support aber auch meinte).

Habe noch nie gesehen, dass sowas überhaupt möglich ist, und diesen Fall hatte ich auch noch nie. Hat jemand eine Ahnung?

Grüße

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Geld, Bank, Käuferschutz, PayPal, Rückzahlung, fehlgeschlagen, Storno, Wirtschaft und Finanzen

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