Stärken und Schwächen – die neusten Beiträge

ich weiss nicht was für ein job ich möchte?

hallo ich bin 18 jahre alt mache momentan eine Ausbildung im Handwerk als Spengler. der job ist aber absolut nichts für mich und ich hasse jeden tag dort. bin jetzt im 3 jahr und will so schnell wie möglich weg von dem job.

mit abbrechen ist nichts. ernsten wegen meiner mom die absolut dagegen wäre und mir die Hölle heiß machen würde wenn ich abbrechen würde und ich weiss nicht welchen job ich machen will. Meine stärken waren in der schule immer physik und Biologie.

dort konnte ich mir vieles selber erklären und hatte nie Probleme schwierige dinge zu verstehen( ich bin jetzt kein profi drin aber ich hab das basiswissen , und ich bin in sowas sehr interessier).

Was mich persönlich ausmacht ist aber meine emotionale Intelligenz. ich war schon immer gut andere Menschen durch Mimik und taten zu verstehen. ich hab damals es nie gemerkt das ich darin ein Talent habe. mein eigentliches Problem ist ist kann kein Job in der Richtung machen da mein Schulabschluss nur ein Hauptschulabschluss ist.

mir wurde wirklich immer gesagt von mein Lehrern ich sei wirklich schlau aber wenn ich lernen würde wäre ich ein spitzen schüler , aber ich lerne nie deswegen war ich immer ein 3er und 4er Schüler und ich kann nicht lernen sogar wenn ich will ich bin dazu nicht in der Lage.

aber ich kann schule nicht.schule erfordert alles was ich nicht kann und fordert nicht was ich gut kann. deswegen stehen meine Chancen auf ein Job im meiner Interesse niedrig aber ich kann nicht mein leben lang irgendein Drecks Job machen vor allem wenn ich weiss ich bin doch eigentlich nicht dumm. aber niemand versteht mich. nicht mein Vater, Mutter und sonst wer. ich weiss nicht wie die Arbeitswelt für mich funktionieren soll wenn alle dinge die man brauch nicht meine stärken entsprechen.

hat da jemand eine ähnliche Erfahrung machen müssen oder weiss jemand wie man doch

Schule, Job, Berufswahl, Stärken und Schwächen

Wäre ein Fernstudium vielleicht besser für mich geeignet?

Ich bin momentan etwas orientierungslos und nachdem ich krachend in meiner Ausbildung als Anwendungsentwickler gescheitert bin (hatte nicht das Zeug zum Programmierer), bin ich in Selbstmitleid und Hoffnungslosigkeit versunken. Jetzt hatte ich ein kleines Erfolgserlebnis und habe nicht mehr das Gefühl ein hoffnungsloser Fall zu sein + ein Mensch zweiter Klasse. Zumindest ist mein Kampfgeist zurück.

Ich bin 20 und Autist (diagnostiziert). Evt habe ich auch ADHS (nicht diagnostiziert, aber Psychologe meinte könnte durchaus sein).

Ich habe nur Fachhochschulreife mit 1,9 und jetzt so eine Deltaprüfung an der Uni Mannheim mit 2,3 bestanden, wodurch ich mehr Möglichkeiten habe zu studieren (glaube ich).

Mein Problem ist, dass ich zwar grundsätzlich nicht dumm bin, aber einfach nicht ins System passe.

In meiner Ausbildung konnte ich kaum effektiv lernen, da es mir zu viel auf einmal war und ich mich nicht fokussieren konnte wegen den ganzen Impulsen (alleine von der Busfahrt war meine Konzentration schon weg).

In der Schule ist mein Problem gewesen, dass ich nicht gut zuhören konnte, da ich mich ständig durch Geräusche ablenken lassen habe.

Ich habe dann einfach mitgeschrieben und es daheim im Wald auswendig gelernt, sodass ich gute Noten hatte.

Mir fällt auf:

-ich kann von 21-6 Uhr sehr effektiv arbeiten/lernen, da es nicht so warm ist, alles etwas dunkler + weniger Ablenkung

-ich kann daheim und ohne andere Menschen viel besser arbeiten/lernen

-ich habe eine hohe Disziplin+Zuverlässigkeit

-ich arbeite sehr gerne flexibel und selbstständig

-ich kann sehr gut fokussiert lange arbeiten, wenn ich mich auf etwas freue (z.B kann ich dann locker 10-15 h am Stück arbeiten oder wenn ich ein größeres Projekt habe)

-ich bin lieber sozial isoliert und einsam, als täglich Gemeinschaften zu sehen und trotzdem einsam zu sein, da man eh nie dazu gehören wird.

-ich habe meinen Realschulabschluss (vor Fachhochschulreife) auch daheim gemacht. Da habe ich mir den 2 Jahre daheim erarbeitet und hatte nie Probleme. Fernstudium wäre zwar deutlich schwerer, aber kam nie so gut zurecht wie damals.

Klar hat ein Fernstudium sehr viele Herausforderungen, aber denkt ihr es würde vielleicht besser zu mir passen als normales Studium/Ausbildung.

Kenne mich da nicht aus.

Lernen, Ausbildung, Fernstudium, Stärken und Schwächen

Wird das hier helfen mein Selbstvertrauen zu stärken?

Ein Plan von ChatGPT:🌟 30-Tage-Projekt: Selbstvertrauen aufbauen

Ziel: Dein Selbstvertrauen und deine Selbstwahrnehmung nachhaltig stärken.

Dauer: 30 Tage

Zeitaufwand pro Tag: 20–30 Minuten

Werkzeug: Journal oder Notizbuch, Handykamera, Spiegel

Woche 1: Selbstwahrnehmung & innere Stimme

Tag 1 – Selbstbild aufdecken

📝 Übung: Nimm dir 20 Minuten Zeit und schreibe in deinem Journal, was du über dich selbst denkst. Beantworte folgende Fragen:

  • Was halte ich von mir?
  • In welchen Momenten fühle ich mich stark und selbstbewusst?
  • Wann fühle ich mich klein oder unsicher? Warum?
  • Ziel: Die Übung hilft dir, dein Selbstbild bewusst zu erkennen. Du wirst die Muster erkennen, die dein Selbstvertrauen oft behindern. Am Ende des Tages wirst du merken, was du an dir selbst verbessern möchtest.

Tag 2 – Spiegelübung

🪞 Übung: Steh vor einem Spiegel und schau dir 2 Minuten lang in die Augen. Sage dabei laut 3 positive Aussagen über dich:

  • „Ich bin genug.“
  • „Ich bin stark.“
  • „Ich vertraue mir.“ Versuche, dich dabei zu beobachten, ohne dich zu kritisieren oder abzulenken. Tipp: Es kann anfangs unangenehm sein, aber versuche, den Blick zu halten und dich zu akzeptieren.
  • Ziel: Du stärkst deine innere Stimme und übst Selbstakzeptanz.

Tag 3 – Stärkenliste erstellen

📝 Übung: Nimm dir 10 Minuten Zeit und schreibe 10 Dinge auf, die du gut kannst oder an dir magst. Dies können sowohl große als auch kleine Dinge sein. Vielleicht bist du ein guter Zuhörer, hast ein kreatives Talent oder bist in der Lage, schwierige Situationen zu entschärfen.

Ziel: Du machst dir deine Stärken bewusst und stärkst dein Selbstwertgefühl.

Tag 4 – Mini-Erfolg feiern

📝 Übung: Heute sollst du eine kleine Aufgabe erledigen, die dir leicht fällt, aber du machst sie besonders bewusst. Feiere dich danach dafür! Schreib in dein Journal, was du getan hast und warum du stolz auf dich bist.

Ziel: Du übst, Erfolge zu schätzen – selbst die kleinen. Dieses Gefühl hilft dir, dein Selbstvertrauen aufzubauen.

Tag 5 – Negative Gedanken hinterfragen

📝 Übung: Notiere einen negativen Gedanken, den du häufig über dich selbst hast, z. B. „Ich bin nicht gut genug.“ Schreibe dann direkt daneben:

  • „Ist das wirklich wahr?“
  • „Was spricht dagegen?“
  • „Wann habe ich das Gegenteil erlebt?“
  • Ziel: Du trainierst, negative Gedanken zu hinterfragen und gegen sie anzukämpfen, anstatt sie zu akzeptieren.

Tag 6 – Selbstgespräche bewusst machen

📝 Übung: Achte den ganzen Tag auf deinen inneren Dialog. Wenn du dich selbst kritisierst, sage laut oder in Gedanken: „Stopp – ich darf mit mir selbst freundlich sprechen!“ Notiere die Momente, in denen du besonders kritisch bist.

Ziel: Du wirst dir bewusst, wie du mit dir selbst sprichst, und kannst lernen, dich liebevoller zu behandeln.

Tag 7 – Reflexion & Check-in

📝 Übung: Nimm dir heute Zeit, um die vergangenen Tage zu reflektieren. Was hat dir gutgetan? Wo hast du Fortschritte gemacht? Was war herausfordernd? Schreibe diese Gedanken nieder und bereite dich mental auf die nächste Woche vor.

Ziel: Du machst einen Zwischenstopp, um zu erkennen, wie du dich weiterentwickelt hast, und kannst gezielt an den Bereichen arbeiten, die dir noch schwerfallen.

Woche 2: Mut & Komfortzone erweitern

Tag 8 – Komfortzonentabelle

📝 Übung: Erstelle eine Tabelle mit 3 Spalten. In die erste Spalte schreibst du 5 Dinge, die dich leicht aus der Komfortzone bringen. In die zweite Spalte schreibst du mittelgroße Herausforderungen, und in die dritte Spalte die größten Ängste.

Ziel: Diese Übung hilft dir, deine Ängste zu erkennen und sie Schritt für Schritt anzugehen. Dein Ziel ist es, dich langsam aus deiner Komfortzone herauszubewegen.

Tag 9 – Kleiner Mutakt

📝 Übung: Geh heute aus deiner Komfortzone. Eine kleine Herausforderung, wie z. B. einem Fremden ein Kompliment zu machen oder eine Bitte zu äußern. Dokumentiere in deinem Journal, wie du dich danach fühlst.

Ziel: Durch kleine mutige Handlungen stärkst du deinen Mut und baust Vertrauen in dich selbst auf.

Tag 10 – Körperhaltung und Power-Pose

🪞 Übung: Steh 2 Minuten in einer „Power Pose“ (z. B. Hände in die Hüften, Brust raus, aufrecht stehen). Beobachte dich dabei und spüre, wie sich dein Selbstbewusstsein verändert.

Tipp: Wiederhole diese Übung auch während des Tages, wann immer du dich unsicher fühlst.

Ziel: Durch deine Körperhaltung kannst du dein inneres Gefühl beeinflussen. Du trainierst, stärker und selbstbewusster aufzutreten.

Tag 11 – Sagen, was du willst

📝 Übung: Übe heute, in Gesprächen mehr von dem zu sagen, was du wirklich möchtest. Z. B. bei der Essenswahl, bei der Arbeit oder im Gespräch mit Freunden. Versuche, dich klar auszudrücken, ohne dich zu entschuldigen.

Ziel: Du gewinnst an Klarheit und Authentizität, was wiederum dein Selbstvertrauen stärkt.

WICHTIG: ES IST EIN 30-TAGE-PLAN. ES SIND ABER NUR ZEICHEN IN DIESER FRAGE BIS TAG 11 ÜBRIG. WER WILL, DEM SCHICKE ICH DEN KOMPLETTEN PLAN FÜR DAS PROJEKT.

Wird dieses Projekt dabei helfen?

Liebe, Schule, Verhalten, Zukunft, Angst, Menschen, Beziehung, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Sinn des Lebens, Stärken und Schwächen, self-improvement

Wie werde ich beliebter mit der Klasse?

Hallo Leute,

die Frage die jetzt kommt nimmt sie bitte nicht zu Ernst, sie beschäftigen mich zwar aber ich will einfach wissen wie ihr darüber wirklich denkt.

Nämlich bin ich Ende 20 und mache mein Abi in der Abendschule. Ich bin von Beruf Soldat, und und kam etwas später dazu in der Klasse dazu.

In der Klasse sind die alle etwas jünger als ich aber sehr freundlich. Ich bin sehr stoisch dabei und Versuche nich viel Kontakt aufzubauen weil ich in letzter Zeit viele Verletzte, negative und Schwierige Erfahrungen gemacht haben im Bezug auf Vertrauen und soziales miteinander. Dadurch wirke ich unnahbar und mysteriös.

Ich kann da auch wirklich nicht viel dagegen machen das ich so Vorsichtig bin, es passiert einfach automatisch... Ist das Normal Frage ich mich?

Es gibt eine Klassenkameradeninnen die als eine Art als Klassensprecher gewählt wurde. Sie betont Dezent wie Toll sie ist, in dem sie jede Frage beantwortet die der Lehrer stellt beantwortet, macht bei jeden Klassenkameraden Komplimente einfach random und postet was sie für ein cooles Leben hat usw. Kurz gesagt sie gibt ständig an mit "ich hab dies und das und kann dies und jenes."

Ich könnte wegen eines Einsatzes 2 Wochen lang nicht zur Schule kommen und als ich zurückgekehrt war hat mich die besagte Person mich sofort angesprochen und wollte alles über mein Beruf wissen. An sich nicht schlecht das sie Interesse zeigt aber ich kriege das Gefühl nicht los, das sie sich wichtig machen will, bei allen Leuten.

Irgendwie nervt sie mich damit und ich habe Ansporn ihr zu zeigen, das sie eben nicht die beste ist für die sie sich darstellt.

Ich weiß früher hätte es mich nicht gestört aber wenn jemand mir gegenüber zu direkt ist, wenn jemand um meine Person fragt finde ich es irgendwie unangenehm und weiß nicht wie ich damit umgehen soll.

Und das macht die Klasse umso neugieriger um meine Person und Stellen mit ständig fragen. 😵‍💫

Wir haben jetzt Ferien und ich werde mich optimal vorbereiten auf die Prüfungen. Nebenbei überlege ich auch darüber wie ich es schaffe auch irgendwie mich Sozial auf diese Klasse (auf meine Art) vorzubereiten einzulassen und daran zu wachsen. Unfreundlich ist die Klasse nicht... Nur etwas Naiv und unbeholfen.

Daher meine Frage an euch wie sieht ihr das ganze und was würdet ihr am meine Stelle tuen?

Bin gespannt auf eure Antworten

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