Hund verspannt an der Seite, was tun?

Mein Schäferhund, bald 12 Jahre, hat immer Verspannungen in der Schulter und auch weiter hinten an der Seite. Ich kann ihm die Schultern so lange massieren bis das Gewebe geschmeidiger wird, dann zittert er am Po auch nicht mehr. Vor der Massage bzw bei der Massage zuckt/zittert er leicht. Beim normalen Streicheln merkt man es nicht nur wenn man richtig massiert. Ich meine klar massier ich ihn immer mal wieder die Seite, er guckt auch nur manchmal bissl kritisch. Er würde Aufmerksamkeit, aber auch nie ablehnen gefühlt. Vermute es ist ihm etwas unangenehm in den Momenten wo er zuckt. Po zuckt leicht und auch die Seite leicht bei Massagen (also streicheln mit Druck, dass das Gewebe verschiebt).

Wie viel Schmerzen im Alltag die Verspannungen machen kann ich nicht sagen. Wüsste keine Situation wo ihn das jetzt explizit an was hindern würde. Klar zieps bei ihm je nach Tag schon unterschiedlich, ist eben ein alter Hund.

Ich frage mich was ich sonst machen könnte, außer massieren, die Verspannungen sind nämlich ruckzuck wieder da. Auch die Ursache versteh ich nicht. Die Verspannungen ist nur seitlich beginnt an der Schulter und endet 1- 2 Hände vor der Hinterhand.

Ich bin eben verwundert über diese Zuckung/Zittern, hat ja auch so mal Verspannungen, aber da zuckt nie was, bis auf Reflexe.

Wir haben ein K9 Geschirr, vielleicht kommt daher. Er brauch aber ein breit aufliegendes Geschirr, damit ich ihm beim Treppen laufen helfen kann. Hab immer Angst das er ne Treppe runtefliegt. Gerutsch, gestolpert und gefallen ist er bereits auf der Treppe. Er liegt eigentlich fast nie auf dem blanken Boden, wenn dann auf "seiner" Yogamatte mit Teppich drüber. Liegt zumeist auf Sofa oder Menschenbett.

Hund, Verspannung, Krankheit, Physiotherapie, Schäferhund, Krampf, zittern am körper
Hunderasse?

Hallo!
ich bin nun schon sehr lange auf der Suche nach einer passenden Hunderasse für mich. Ich habe ein großes Haus mit Garten auf dem Land. Außerdem habe ich noch Hühner, welche aber eingezeunt sind. Ich selbst hatte noch nie einen Hund, aber bin bereit mit ihm zu trainieren und auch selbst noch viel dazuzulernen. Ich arbeite als Lehrerin und bekomme somit erst um die Mittagszeit wieder zurück. Mein Partner macht allerdings Homeoffice und damit wäre der Hund nicht ganz alleine. Den Hund würde ich mir Anfang meiner Sommerferien holen, welche bei mir in Österreich 9 Wochen dauern, also (hoffentlich) genug eingewöhnungszeit. Die nächste Hundeschule ist eine Dreiviertelstunde entfernt, also würde ich nicht jeden Tag hinfahren. Wie oft sollte ich aber?
Ich suche eine Rasse, welche nicht übermäßig viel Bewegung braucht, da ich wie bereits gesagt nur am viel Zeit hätte und da muss ich ja auch noch Hausaufgaben und Arbeiten kontrollieren. Ich könnte also nur in der Früh eine Viertelstunde gehen am Nachmittag nochmal eine Stunde und am Abend dann noch mal eine Viertelstunde. Ein bisschen mehr lässt sich natürlich einrichten, aber ich will ja auch nicht das ich schlussendlich überfordert bin und den Hund wieder abgeben muss.
Mir gefallen schwarze und graue Hunde besonders gut. Sehr schön finde ich zum Beispiel Schnauzer, Großspitze,Wolfsspitze, Irische Wolfshunde, schwarze Schäferhunde und alle möglichen Doggenartige Hunde wie Boxer, Deutsche Doggen oder Cane corsos.
Das blöde ist nur das alle die Hunde nicht wirklich für Anfänger geeignet sind, oder?
Ich weiß wirklich nicht welche Hunderasse zu mir und meinem Leben passen würde.

Könnt ihr mir helfen?

Tierheim, Tierhaltung, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Labrador, Listenhunde, Mischling, Rasse, Schäferhund, Welpen, Züchter, cane-corso, Schnauzer
Welcher Hund passt zu mir?

Hallo!
nach langer und gründlichen Überlegungen möchte ich mir meinen langersehnten Wunsch für einen Hund verwirklichen. Ich habe mir schon sehr viel in das Thema eingelesen und von empfohlen Hundetrainer Videos geschaut und mir auch viele Notizen gemacht. In der Theorie kenne ich mich also schonmal so halbwegs aus, in der Praxis allerdings habe ich noch sehr wenig Erfahrung, da es mein erster Hund wäre.
Ich bin also auf der Suche nach einem passenden Hund für mich.
erstmal zu meinen Lebensumständen: Ich wohne in einem großen Haus mit Garten am Land. Hühner habe ich auch, diese sind zwar eingezeunt aber somit schließe ich schonmal alle eigenständige Jagdhunde aus. Man könnte es ihnen zwar abgewöhnen, aber sie werden den Jagdtrieb natürlich wie jeder andere Hund nie ganz verlieren. Ich wäre bereit viel mit den Hund zu trainieren und möchte das auch. Da ich aber wie gesagt ein Anfänger bin, wäre es klarerweiße leichter wenn der Hund vielleicht nicht so dominant ist da es das Training vereinfachen würde.
Andererseits möchte ich auch einen Hund, welcher nicht 5 Stunden intensive Bewegung am Tag braucht. 2 Stunden normales Spazieren gehen mit noch Schnüffelarbeit fände ich gut, drei Stunden würden auch noch gehen. Wir haben auch einen Fluss auf unserem Grundstück, ein etwas größerer Hund könnte dort auch an den ruhigen Stellen gut schwimmen.
Mir persönlich gefallen mittelgroße bis große schwarze und graue Hunde sehr gut, aber der Charakter ist mir natürlich wichtiger.
Wüsstet ihr eine gute Hunderasse welche zu mir passen würde?

Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Collie, Gassi, Golden Retriever, Hundehaltung, Labrador, Neufundländer, Rasse, Schäferhund, Welpen, Züchter
Eltern erlauben keinen Hund?

Hey ich habe folgendes Problem:

ich habe großes Interesse wieder an einem Hund (unser verstarb vor 3 Jahren).

Die Interesse an einem Hund ist sehr groß.Meine Eltern leben getrennt bei meinem Vater ist seither das Argument: Wir haben keine zeit mehr dafür jetzt wo ich in der Ausbildung bin und alle voll Zeit arbeiten. Bei meiner Mutter zuhause sind wir 5 Personen. Meine Mutter meinte sie hat da einfach keine Lust mehr drauf und wir haben schon meine Stiefschwester (die geistig behindert ist aber sie ist noch relativ “Normal” ,sie benimmt sich halt einfach manchmal wie ein kleines Kind aber sonst ist sie eine ganz liebe ).

Bis jetzt habe ich die Aussagen meiner Eltern mehr oder weniger verstanden und halbwegs gut weggesteckt.

Nun aber sehe ich seit Wochen auf TikTok oder Instagram einen Hund der im Tierheim lebt.Ich habe mich wirklich verliebt in diesen Hund und weiß alles von ihm was bis dahin bekannt ist.

Meine Mutter kam mit dem selben Argument wieder auch als ich sagte das ich mir die Erlaubnis und ein kleinen Anteil des Geldes zu meinem 18. Geburtstag wünschen würde. Ich würde den größten teil mit meinem gesamten Azubi-Gehalt zahlen solange ich diesem Hund ein Zuhause bieten kann. Heute brach ich in tränen aus einfach weil ich so an diesen Hund schon hänge.. ich habe gesagt ich würde mich auch full time wie es nur geht mit ihm morgens und abends raus gehen, ihn füttern und mich um Tierarzt Besuche kümmern.

ich weiß einfach nicht wie ich das jetzt machen soll , ich könnte 2 Jahre bis zu meiner ersten Wohnung warten aber bis dahin ist er bestimmt schon weg, außerdem wäre nie jemand da und bei meiner Mutter zuhause ist immer irgendjemand da..

Ich fühle mich unfassbar dumm und naiv , dass ich deswegen so einen aufstand mache und schon heule.. aber dieses Tier tut mir so leid und ich hänge jetzt schon so sehr an ihm..

Hatte jemand eine ähnliche Situation? Was habt ihr gemacht und wie seid ihr damit umgegangen?

Eltern, Tierheim, Tierschutz, Ägypten, Eltern überreden, Geistige Behinderung, Hundehaltung, Schäferhund
Alter Hund verliert Mähne etc.?

Mein Mali x Deutscher Schäferhund hat dieses Jahr zum Winter hin seine Mähne abgeworfen und auch am Popo ist es weniger Haar, finde ich es jetzt zum Winter hin irgendwie merkwürdig. Denke er sollte doch nach mehr Fell ausschauen. So an sich scheint ihm nicht kalt zu sein und er scheint schon Winterfell aufgebaut zu haben...

Er ist 12,5 Jahre alt, so noch ganz gut in Schuss mit der ein oder anderen Tablette, Blutbild haben wir erst vor 1-2 Monaten gemacht und war unauffällig, machen wir jährlich safety first.

Wurde mit 9 Jahren erst kastriert, da die Hoden Veränderungen aufwiesen, fragt mich nicht wieso mir sowas auffällt 🤣

Tabletten geben wir nur bei Schmerzen (Previcox und Carprofen). Er ist wie gesagt einfach fit für sein Alter, weswegen er nichts standardmäßig erhält.

Anfang diesen Jahres haben wir damit begonnen Previcox zu geben bei Schmerz und nur noch die Restbestände vom Carprofen zu verbrauche, da unser neuer Tierarzt meinte er würde nicht, wie zuvor von meinem altern Tierarzt empfohlen, Carprofen als Dauermedikation geben.

Blutbild war bei beidem immer gut, wobei bei meinem Tierarzt davor einmal der Schildrüsenwert zu grenzwertig war. Wurde beim letzten Blutbild keine Besonderheiten diesbezüglich kommuniziert (hab auch nachgehakt). Hatte auch eine Zeit Schildrüsentabletten versucht (schon 2 Jahre her), was aber 0 dafür gesorgt hat das sich irgendwas verändert. Tierarzt zuvor hat empfohlen es zu probieren, da er sehr viel Haarausfall immer vorweist beim Fellwechsel, aber daran hat sich nichts ggeändert. Zuvor war nur das Fell nach dem Fellwechsel immer wieder schön.

Sein Herz wurde mal angeguckt ob es zu groß ist vor 3 Jahren. Es ist gerade noch in einer guten Größe. Tierarzt meinte er hätte einfach ein großes Sportlerherz, was auch zu ihm passen würde. Haben es nur gecheckt, weil der Vorbesitzer bereits von einer schweren Atmung erzählt hat und ich bissl Angst hatte. Hab ihn 8-jährig übernommen.

Denkt ihr da kann man was machen, Tierarzt sagt ja alles sei gut.

Futter geben wir Wildes Land Futter wie immer Gewicht ist schwankend, da er Futter nur anguckt und dick wird, wobei er auch immer schnell wieder abnehmen kann. War schon immer so bis auf am Anfang zum Kauf, da gabs noch das billigere Bosch. Bissl kriegt er auch am Tisch, aber eher mal ne Saitenwurst etc. und auch inzwischen sehr dosiert, da man sonst echt seine Darmflora leicht aus dem Gleichgewicht bringt.

Gesundheit, Hund, Hundefutter, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Fell, Hundehaltung, Kastration, Nassfutter, Schäferhund, Trockenfutter, Fellwechsel
Meint ihr mein Hündin wird gut gefordert?

Hallo, wir sind seit ungefähr einer Woche Hundebesitzer. Wir haben von einem Bekannten eine 2 Jährige Husky- Berger Blanc Suisse (einer Schäferhund) Hündin. Sie ist sehr gehorsam, intelligent und freundlich. Vom Aussehen und der Sportlichkeit kommt der Husky bei ihr durch, vom Charakter aber eher der Berger Blanc Suisse, sie hat z.B. keinen ausgeprägten Jagdtrieb und war wohl sehr einfach zu erziehen. So viel zu ihr.

Wir haben jetzt für sie ein Programm gemacht, damit sie körperlich und geistig das bekommt was sie braucht:

Montag: morgens 6 km joggen, gegen Vormittag Suchspiele, Mittags 5 km Spaziergang, Nachmittags ein bisschen Agility und Abends nochmal eine 3 km Runde.

Dienstag: morgens 4 km gehen, gegen Vormittag wieder Spiele und Nachmittags (wenn es Temperatur und Wetter zulässt) Zughundesport mit einem reinrassigen Husky Rüden und Abends eine 3 km Runde.

Mittwoch: morgens 4 km gehen, gegen vormittag Suchspiele, mittags 6 km gehen und Abends 5 km joggen

Donnerstag: morgens 4 km gehen, vormittags 4 km gehen, nachmittags ein wenig Agility und Abends 4 km joggen

Freitag: morgens Zughundesport (bei entsprechendem Wetter), vormittags verschiedene Spiele, mittags 2 km Runde, nachmittags 3 km gehen und Abends noch mal 3 Kilometer

Der Plan ist zwar so aufgestellt, variieret aber je nachdem wie es passt.

Was meint ihr zu dem Plan?

Training, Hund, Haustiere, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Husky, Schäferhund
Wie kann ich meinen Schäferhund mit einem Straßenhund anfreunden, der hungrig auf unser Grundstück kommt?

Eigentlich ist unser Hund recht freundlich zu anderen Hunden, nachdem 3 Straßenhunde ihn auf unserem Grundstück angegriffen haben, hat er ihnen jedoch gezigt, dass er bei sowas keinen Spaß verträgt und hat allen drei Hunden sehr schnell die Grenzen aufgezeigt.

Nun kam aber nachts ein anderer, bis zum Skelett abgemagerter Straßenhund auf unsere Veranda und hat vor lauter Hunger grüne, unreife Bananen gegessen.Er hat uns so leid getan, dass er seitdem Ehrengast ist.Sobald die Dämmerung auftritt, erscheint er, weil unser Schäferhund dann nicht mehr auf dem Grundstück, sondern im Haus meines Sohnes ist. Der Straßenhund wird dann bestens bewirtet.

Manchmal versucht er tagsüber zu kommen, aber unser Schäferhund vertreibt ihn sobald er nur an der Ecke unseres Grundstckes erscheint (ca.100 Meter entfernt).

Ich habe mir überlegt, beide an die Leine zu nehmen und mit einiger Distanz zwischen den beiden Hunden das Grundstück mit ihnen so lange auf und ab zu gehen, bis sie sich aneinander gewöhnt haben.

Dann könnte der Straßenhund bei uns wohnen. Es handelt sich um eine sehr bedauernswerte Kreatur, er hat sich anfangs nicht berühren lassen, ich vermute, dass Misshandlung, da er oft zitternd vor uns stand. All dies hat sich nun nach 3 Monaten gebessert und das arme Tier hat endlich jemand, der ihn anfasst und ihm ein "First-Class- Futter -Service" offeriert.

Aber wie bringe ich meinen Hund dazu, ihn nicht mehr zu vertreiben? Der Straßenhund kommt nur, wenn unser Hund nicht da ist. Ich lebe in Südamerika.

Allgemeinwissen, Hundetraining, Hundeerziehung, Allgemeinfrage, Hundehaltung, Schäferhund, Straßenhunde

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