Saufen – die neusten Beiträge

Werde einfach nicht betrunken?

Also, nicht das es lebensnotwendig wäre zu saufen, aber ich finds einfach komisch:

Ich komm grade von einer Party und hab mir da mit einem Mädchen eine Flasche Vodka, einen Lillet, eine Flasche Hugo und was halt sonst noch an Schnaps rumging geteilt. Ich wiege 46kg auf 1,65m, also eher wenig und hab heute auch nicht unglaublich viel gegessen - wenig bis normal. Das andere Mädchen wiegt 60kg auf 1,55m. Auf jeden Fall hat sie zweimal gekotzt (und zwar ordentlich) und ich musste sie mit der Schubkarre nach Hause bringen, weil sie so weg war. Selbst unser absoluter Schrank (1,80 - 120kg Muskelprotz) war eben merklich angetrunken, der hat ungefähr gleich viel gesoffen.

Ich spüre aber einfach absolut gar nichts. Das ist jetzt auch schon gute 3 Stunden her, also denk ich nicht dass der Alkohol noch reinkickt.

Ich war auch sonst noch nie besoffen oder hab überhaupt irgendwas gespürt, auch als ich den ganzen Tag nichts gegessen hab und abends beim Saufen war.

Jetzt frag ich mich einfach: wieso? Ist es echt möglich, Alkohol so wenig zu spüren? Nicht dass Alkohol und Saufen mir jetzt so wichtig wären, aber ich finds schon immer bisschen traurig wenn die anderen da ihren Spaß haben und ich das Gefühl so einfach noch nie erlebt hab.

Also wieso ist das so? Muss ich einfach nur noch mehr saufen bis ich was spür oder ist das hoffnungslos?

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Party ohne Alkohol (nach Corona)?

Die Frage beschränkt sich nicht auf die aktuelle zeit sondern irgendwann in ferner Zukunft, wenn sich das mit Corona erledigt hat.

Ich hatte mich mal so drüber unterhalten, dass ich schon mal gerne so tanzen wollen würde. In einer Disko oder so was. Da war ich im Leben nur 3 Mal. Irgendwann habe ich mich aber nicht mehr getraut, weil mein alter Freundeskreis sich zu sichtigen Säufern entwickelte und gar keine Rücksicht mehr auf mich nahmen (ich trinke nichts). Früher nahmen sie Rücksicht und tranken in Maßen. Ich hab leider als Kind ein Trauma davon getragen (Gewalt mit nem Alkoholsüchtigen in der Familie) und das hat mich extrem geprägt. Damals konnte ich gar kein Alkohol sehen, da bekam ich schon Panik, dass, wenn jemand ein Bier trank plötzlich aggressiv und gewalttätig werden würde. Heute ist es für mich okay, so lange die Person in Maßen trinkt. Läuft es aber aus dem Ruder, bekomme ich ein beklemmendes Gefühl und habe eine innere Unruhe. Kurz gesagt: Ich fühle mich unwohl und will nur noch weg.

Ich hatte auch mal selber versucht, ein wenig zu trinken. Aber mir wurde nach einem Schluck schnell kotzschlecht, mein Magen drehte sich, ich hatte richtige Magenkrämpfe und ich mag auch den Gestank und den Geschmack nicht. Auch diese Fahne, die man im Anschluss hat ist ekelhaft. Alkohol ist einfach gar nicht meins.

Trotzdem würde ich gerne mal so tanzen gehen. Denn so ohne Alkohol das Tanzbein schwingen war schon cool und hat echt Spaß gemacht.

Mein Partner hatte sich auch dazu bereit erklärt, dass wir das auch mal zusammen machen könnten, allerdings war er früher viel am Party machen und am Saufen. Er trinkt heute fast gar nichts mehr. Aber als wir so drüber sprachen meinte er, er müsse da aber trinken, weil ohne Alkohol fühle er sich unwohl, da fehle ihm was. Und ihm wäre es auch unangenehm ohne Alkohol zu tanzen...

Ich frage mich allerdings nur warum? Es tanzt doch jeder für sich, da interessiert es doch keinen. Ich konnte sogar in meinen wenigen Erfahrungen den Taucher und die Luftgitarre machen, das hatte keinen einzigen gejuckt. Die waren eh zu dicht um was mitzubekommen.

Ich will ihm das jetzt nicht verbieten oder so. Ich weiß ja, dass er nicht übertreiben wird. Nicht falsch verstehen. Ich möchte nur wissen, ob das bei euch auch die Gründe sind und warum das so ist.

Ich würde das gerne nachvollziehen.

Und: Wenn Leute mit dabei sein sollten, die gerne trinken, würden die mich wahrscheinlich zu nötigen wollen. Ich hab nen festen Standpunkt und sage immer nein. Nur was ist, wenn sie nicht aufhören und weiter darauf beharren? Wie kann man die Situation am schnellsten auflösen?

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Warum schmeckt Kindern eigentlich kein Kaffee?

"Moin", bzw. "N'Abend", oder "Servus", wie man hier in Bayern sagt, wenn man nicht "Grüß Gott" sagt!

Also, als Kind fand ich Kaffee wirklich widerlich und hab mich immer gefragt, wieso mein Vater da nur 4 Tassen am Tag minimum davon trinkt... Ich erinner mich noch zu gut daran, wie ich mich einmal überwinden wollte und mir nach dem Mittagessen dann einen Espresso gemacht habe(ich hab bei der Kaffeemaschine einfach auf den gedrückt, weils ja am wenigsten ist. Ich konnte nicht wissen, dass der dann umso stärker ist ;) ).

Ich habe geschätzte 10 Esslöffel Zucker rein und es am Ende dann weggeschüttet..

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Inzwischen bin ich 15(also so in der Mitte und Hochphase der Pubertät, aber auch kein Kind mehr) und trinke selbst mindestens ein, meist 3-4 Haferl Kaffee am Tag(Haferl Kaffee nennt man in Bayern eine große Teetasse voll Kaffee).

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Doch woher kam der plötzliche Wandel? Wieso verabscheute ich die Kaffeegewohnheiten meines Vaters und folge ihm nun?

Ich weiß keine Erklärung darauf. Gibt es hier irgendwelche Verhaltensforscher, Biologen, Biologieverhaltensforscher, Geschmacksforscher oder irgendwelche anderen selbsternannten Experten, die womöglich auch auf diese Frage eine Antwort wissen oder zu wissen meinen?

Ich freue mich über sämtliche Antworten!

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Liebe Grüße aus dem Allgäu, wo gerade sogar die Sonne scheint,

Punkrocka!

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Frage an Frauen und Mädels, die viel und oft Party mit Freundinnen machen und viel Alkohol trinken: passt ein Kinderwunsch da hinein?

Würdet Ihr für ein Baby auf eure Parties jedes Wochenende, das exzessive Saufen, Discobesuche bis früh morgens und Kurztrips am Wochenende mit den Mädels verzichten?

Oder hängt Ihr zu sehr daran?

Ein Freund von mir sehnt sich nach einet Familie. Seine langjährige Partnerin geht jedes Wochenende und teils auch in der Woche mit 1 bis 10 Mädels auf die Rolle, wobei heftig viel Alkohol getrunken und stolz das exzessive Trinken auf Instagram präsentiert wird.

Wenn sie nicht weg geht, lädt sie Freundinnen nach Hause ein und es wird beim TV Gucken getrunken und die Mädelsfreundschaft beschworen.

An mehreren Wochenende im Jahr fährt sie mit mehreren Mädels weg und lässt sich vollaufen.

Es geht nicht ums ab und zu Party machen, sondern Betrinken bis zum Vollrausch.

Er hat den Eindruck, dass ihr diese Treffen, das Trinken und Partymachen und auch das Präsentieren der "Sauferfolge" auf Instagram extrem wichtig sind.

Er kommt jetzt aber in das Alter, wo er sich eine Familie wünscht. Immer mehr Freunde im Umkreis haben mittlerweile Kinder und er sehnt sich auch danach.

Seine Freundin weiss das auch, aber für sie ist das noch Zukunftsmusik (er ist 34, sie 33).

Wie ist das bei Euch Mädels, die auch so häufig Party machen mit dem Kinderwunsch und damit einhergehenden Verzicht in der ersten Zeit?

Verzichtet Ihr für die Familienplanung ganz oder teilweise? Schränkt Ihr Euch ein?

Oder habt Ihr Angst, etwas zu verpassen, wenn alle anderen feiern gehen und Du nicht dabei sein kannst?

Übernimmt jemand anders die Aufsicht für Euer Baby und geht Ihr trotzdem raus?

Würdet Ihr Euch für den Wunsch Eures Freundes bei den Mädels einschränken?

Und wie sehen die Männer das?

Würde komplett auf Saufen, Disco, Party verzichten. 60%
Kann mir aktuell gar nicht vorstellen zu verzichten, später .. 13%
Würde auf Alkohol verzichten, aber weiter Party machen. 10%
Würde für Familienplanung auf Party und Co. verzichten. 10%
Würde im 1.Jahr nach Geburt verzichten, danach geht's weiter. 3%
Ich will keine Kinder. 3%
Freundinnen und Party gehen immer vor, will kein Baby. 0%
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