Psychische Störung – die neusten Beiträge

Mutter benimmt sich sehr komisch?

Hey ihr, ich wollte mal eine Situation schildern und mal eure Meinung dazu hören.

Meine Mutter benimmt sich sehr komisch und das klingt zwar hart, aber ich liebe sie auch nicht. Ich verstehe auch nicht, wie mein Vater sich in sie verlieben konnte (das sagen selbst meine Großeltern).

Ein paar Beispiele: Es ist so, dass meine Eltern beide Vollzeit arbeiten gehen und sie zusammen den Haushalt machen, sodass sie ungefähr gleich viel leisten. Sie macht in unserer Waschküche immer die Wäsche, dabei lässt sie die Tür immer zu unserer Wohnung auf. Dabei höre ich manchmal, dass sie ihre Stimme verstellt und und mit sich selbst redet. Dabei macht sie auch manchmal irgendwelche seltsamen, lautstarken Geräusche und ich höre sogar, wie sie sich selbst schlägt. Dann ist es auch noch so, wenn wir bei meinem Onkel sind (den Bruder meines Vaters), der ca. 15km von uns entfernt wohnt, dann sagt sie vor dem Besuch ständig, dass wir nicht lange bleiben sollen und so bis 5-6 Uhr, da sie noch das Brot für die Arbeit am nächsten Tag schmieren möchte.. ist ja nicht so als würde das nur um die 10 Minuten dauern. Meine Großeltern leben im gleichen Haus wie wir, nur eine Wohnung über uns. Es ist jedes mal so, wenn ich mit meinen Eltern oben bei denen bin, dass meine Mutter immer kurze Zeit später nach unten geht und sich fast gar nicht mit ihren Schwiegereltern unterhaltet. Es erscheint mir dadurch auch so, als wäre ihr die Famile völlig egal und als wäre sie froh, wenn sie sie nicht sieht.. Sie hat auch schon auf drei verschiedenen Filialen gearbeitet und jedes Mal hat sie sich über ihre Kollegen beschwert und sie sich von denen ungerecht behandelt gefühlt. Dabei denke ich mir auch nur, wenn das dreimal passiert ist, sollte sie sich mal fragen, ob das vielleicht an ihr selbst lag und nicht immer nur an den Anderen! Im Allgemeinen tut sie auch bei Anderen so, als wäre sie immer das Opfer und die anderen die Bösen.

Generell rede ich so gut wie gar nicht mit ihr, aber wir essen immer zusammen zu Mittag und zu Abend. Wenn ich sie dann mal wegen ihrem Verhalten kritisiere (z.B ist es so, dass sie sich ständig über meinen Onkel aufregt, aber in seiner Anwesenheit jedes Mal so tut, als wäre alles gut zwischen den beiden), dann dreht sie jedes mal durch. Sie schreit dann durch die Gegend, schlägt auf den Tisch, schmeißt Zeitung auf dem Boden (falls neben ihr Zeitung liegt) und verlässt den Raum

Mutter, Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, psychische Störung

Mit 15 eigene Wohnung (Jugendamt usw.)?

Ab dem 01.01.2020 habe ich eine ganze Etage allein für mich, da mein Bruder genau an dem Tag auszieht und seine Freundin heute ausgezogen ist (Trennung).

Meine Eltern wollten beim Jugendamt nachfragen, ob ich offiziell die obere Wohnung als meine eigene nehmen kann solange meine Eltern es finanzieren. Ich muss mir sozusagen mein Essen selbst kaufen, Wäsche waschen, kochen, die Wohnung putzen, meine Tiere versorgen usw... also das, was ich bisher so oder so meist selbst mache.

Durch einige psychische Probleme meinerseits funktioniert das zusammen leben so gut wie gar nicht, aber mich in eine dauerhafte Einrichtung stecken, das wollen meine Eltern dennoch nicht.

Betreutes wohnen, umgeben von anderen Jugendlichen, das wurde uns oft abgeraten und obwohl ich bereits vor kurzem in einer Psychiatrie war, so half es nicht wirklich.

Ich habe mich bisher nicht mehr verletzt, aber dadurch bin ich auch aggressiver, schreie und beleidige oft. Ich habe kein Ventil mehr und die letzten zwei Tage konnte ich auch nicht mehr als 2-5 Zigaretten am Tag rauchen... das ist nicht mal ansatzweise das, was ich normalerweise rauche.

Wäre es möglich, eine eigene Wohnung zu haben, wenn das Jugendamt mit im Boot sitzt? Würde das Jugendamt sowas überhaupt genehmigen?

Ich hätte schließlich dennoch Regeln und heimlich raus schleichen könnte ich mich dank unserer Hunde sowieso nicht! :)

Familie, Wohnung, Jugendliche, ausziehen, Jugendamt, Jugendschutz, Kinder und Erziehung, psychische Störung

Aripiprazole Langzeitnebenwirkungen was erwartet mich?

Guten Tag ich nehme seit ca 2 Jahren einmal im Monat 300mg aripiprazol ich habe mir den Beipackzettel durchgelesen ich werde damit behandelt gegen psychotischen Negativsymptome angeblich wobei ich glaube dass nach meiner Depression dieses Medikament die negative Symptome erst ausgelöst hat wie es die Nebenwirkungen wieder weg waren hatte auch eine sehr starke Bewegung Unruhe und gleichzeitige Schwäche wie am Anfang extrem gesteigerte sexualdrang na ja inzwischen geht es mir auf jeden Fall gut seitdem ich auf elvanse gut eingestellt bin seit dem Tag geht es mir wieder gut habe aber Angst dass Aripiprazol abzusetzen da ich vielleicht denke dass es dann doch nach hinten gehen los könnte was ich eigentlich nicht glaube aber es könnte ja deswegen will ich es lieber nehmen weiterhin und mein Organismus dürfte sich ja inzwischen gut daran gewöhnt haben aber auch keine merkliche Nebenwirkungen mehr und wenn ich die Spritze jeden Monat frisch bekomme merke ich nur eine leichte Sedierung wo eigentlich angenehm ist meiner Frage ist jetzt einfach was muss ich rechnen wenn ich das jetzt z.b. 10 oder 20 Jahre nehme was ich auch vorhabe weil ich tue es nicht riskieren es abzusetzen und dann wieder in einer Depression zu rudern und es schützt mich vielleicht auch vor anderen Nebenwirkungen von dem elvanse etc und haltet mich vielleicht doch ein bisschen stabiler keine Ahnung ich will es nicht riskieren und nehme es lieber ein Leben lang aber was erwartet mich längerfristig für Langzeitfolgen konnte sie im Beipackzettel nichts richtiges entnehmen und den Arzt konnte ich bisher auch noch nicht fragen wenn sich jemand damit gut auskennt kann er mir ja eine Antwort schreiben und was möglich ist also nur wenn man es sehr lange nimmt nicht jede Nebenwirkungen im Beipackzettel stehen nicht meine richtige folgen wenn man es lange konsumieren sowas wie Diabetes oder so weil wie gesagt ich habe keine Nebenwirkungen mehr liege auch 150 kg verteilt sich auch relativ gut meine Blutwerte sind auch Ordnung wird regelmäßig geprüft und und mehr gibt eigentlich nichts zu sagen würde mich über eine Antwort sehr freuen

Medizin, Medikamente, Drogen, Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Psychiatrie, psychische Störung, Ausbildung und Studium

Seltsame Ereignisse in Kennenlernphase. Psycho, Narzisst oder einfach Playboy?

Hey!

Ich muss jetzt einfach mal meinen Frust runterschreiben.

Ich bin echt keine Klette, aber irgendwann mal kann man mich halt doch verletzen.

Da ist dieser Mann in den ich mich verliebt habe, bevor ich seine komische Art wirklich gesehen habe.

Wir haben viel Zeit miteinander verbracht und irgendwann dachte ich mir, irgendetwas stimmt nicht mit dem.

Zum Beispiel 'testet' er mich oft und macht Experimente mit mir. Er beobachtet mich in einer kniffligen Situation, zum Beispiel wenn ich bei seinem Vater daheim nicht weiß, wo das Klo ist und schaut dann wie ich reagiere. Darauf schließt er dann welchen Charakter ich habe (unabhängig/abhängig/hilflos/blabla).

Er sagte mir mal Nachts ganz komisch, dass er genau wisse, was in der absehbaren Zukunft passiert und ihn das frustriert, wenn ihm die Leute im Geschäft nicht glauben.

Er sagte mir im gleichen Zuge, dass er Freundschaften und Beziehung zerstört, wenn seine 'andere Seite' zum Vorschein komme. Aber meist ist seine liebe und fürsorgliche Seite da.

Echt creepy oder?

Psychologisch analysiert er seine Freunde auch ganz gern und hat sich da glaub viel angelesen.

Er selbst ist warm und dann wieder kalt, zieht mich ran und schubst mich weg. Er hat auch Erektionsprobleme.

Nach einer wunderschönen Woche zusammen wie ein Paar, hat er es in 3 Wochen weder geschafft meine Anrufe anzunehmen, noch zurückzurufen.

Es kamen immer andere Ausreden.

Ich sagte ihm, er könne mir ganz ehrlich sagen, wenn er ne andere hat oder kein Interesse mehr. Er meinte er hat keine und ist immer noch interessiert an mir.

Er schrieb dann plötzlich, er sei gerade nicht er selbst und er rufe mich diese Woche zurück. Der Anruf kam seit letzter Woche natürlich nicht.

Ich will so einen nicht vor die Tür geschssen, aber Leute klingt das nicht echt nach nem Psycho?

Seine Freunde mögen mich, wollen dass wir fest zusammen sind. Seine Eltern mögen mich auch. Er anscheinend nicht so.

Freundschaft, Persönlichkeit, Psychologie, Liebe und Beziehung, Narzissmus, psychische Erkrankung, psychische Störung

Hilfe! Wie kann ich SSV widerstehen?

Ich habe mich jetzt seit knapp 3 Monaten nicht mehr geritzt oder generell selbst verletzt, außer mal ab und zu meinen Arm stärker gekratzt, wenn ich besonders wütend war.

Jedoch habe ich seit kurzem wieder das Problem, dass ich nachts nicht schlafen kann und ständig Panikattacken bekomme (habe höchstwahrscheinlich neben meinen Depressionen auch noch eine Angst- und Schlafstörung, evtl sogar Borderline).

Dazu habe ich Probleme in der Schule (ständig krank, schlechte Noten trotz vielem Lernen etc) und Stress zu Hause.

Dadurch hab ich auch wieder öfter Selbstmordgedanken, habe letztens sogar wieder einen Suizidversuch geplant, dann aber doch nicht durchgezogen.

Heute ist es besonders schlimm und ich könnte mir gerade wieder die Hände an der Wand wund schlagen (habe ich erst einmal gemacht, meine Hand musste danach in Gips und ich habe es auf einen Sturz geschoben, da keiner von meinem SVV und meinen Suizidgedanken weiß).

Zudem habe ich total das Verlangen mich zu ritzen, da mich das irgendwie total befreit.

Allerdings bin ich ja seit knapp 3 Monaten quasi "clean" und möchte es gern auch weiterhin ohne Hilfe schaffen.

Gummiband und Arme bis zum letzten cm vollkritzeln haben in den letzten Tagen super geholfen, genau wie das Kratzen, aber jetzt gerade bringt es einfach nichts mehr.

Habe schon versucht mich mit schlafen (den ganzen Nachmittag, von 14-18 Uhr) abzulenken und mit zocken, aber es klappt einfach nicht.

Was kann ich jetzt machen, um es nicht wieder zu tun und ohne Hilfe zu holen?

Habe auch Alkohol hier, aber den zu trinken machts ja sicher eher schlimmer, oder? Damit wird man ja eher noch leichtsinniger.

Was macht ihr in solchen Situationen bzw was habt ihr damals gemacht ?

Alkohol, Psychologie, Angststörung, Borderline, Depression, familiäre Probleme, Gesundheit und Medizin, Hilflosigkeit, kratzen, Psyche, Psychiater, Psychiatrie, psychische Erkrankung, psychische Störung, Psychologe, Ritzen, Schlafstörung, schlechte noten, Selbstmord, SVV, Suizidversuche, Clean

Warum bin ich so ein komischer Mensch?

Vorab, ich weiß das ich zu einem Psychologen rennen kann aber ich moechte nur wissen ob das jemand kennt oder ob ich die einzige bin die so drauf ist und danke an die, die das lesen und antworten

Also ich war eben Duschen habe ueber mein Leben nachgedacht. Ich hatte nicht gerade die beste Kindheit (ich musste mit 10 zu einem psychologen aber keine ahnung es kam nur raus, dass ich psyschische+emotionalo stoerungen habe keine ahnung ob es vll daran liegen kann ) und ich fuehle mich immer so extrem komisch, ich habe zB angst alleine zu sein oder wenn ich alleine Zuhause bin, bin ich in meinem bett weil ich mich dort sicher fuehle, ich habe immer das gefuehl, dass hinter mir jemand ist, der mir etwas antun will aber ich weiß ganz genau, dass dort niemand ist. Ich sage mir selbst immer das dort niemand ist aber es hoert nicht auf. Ich kann auch nicht mit Menschen reden, wenn ich das tue dann verrede ich meistens und drehe worte um. Wenn ich aus meinem Zimmer gehe und auf bsp auf toilette gehe ( es geht treppe runter) und dann habe ich das gefuehl das jemand gleich hoch kommt und mich umbringen will oder so. Ich wurde auch in der Schulzeit gemobbt habe aber NIE etwas meinem Vater gesagt oder so, ja ich weiß ziemlich bloed. Ich kann nichtmal alleine raus gehen ohne angst zu haben. Wenn ich abends im Bett liege habe ich ebenfalls das gefuehl das das dort jemand ist ich spuere das irgendwie ich weiß nicht es ist einfach komisch.

Mobbing, Freundschaft, Angst, Menschen, Psychologie, Angstzustände, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, psychische Probleme, psychische Störung, Psychologe

Ist mein Vater Soziopath oder Asperger-Autist?

Ich wohne nicht mehr zu Hause dennoch hat mir mein Vater das Leben zur Hölle gemacht und unserer Familie. Als ich aus der Therapie kam empfahl man mir mit der Familie eine Familientherapie zu machen. Die er leibhaftig verweigerte!

Seit ich ein Baby war hat er mir das Leben zur Hölle gemacht. Besonders litt ich unter seiner Gefühlskälte, fehlender Empathie und seiner extremen Impulsivität (Arbeitslosigkeit) und fehlender Scham. Er hat mich als Kind ignoriert und nur das nötigste getan. Meine Mutter musste mich erziehen und "Liebe" geben. Was mich doch wenig berührte. Er ist extremer Egozentriker und narzisstisch bis in die Fussspitzen. Er wertete mich immer ab (emotionale Folter). Dazu scheint es Ihm an Moral zu fehlen.

Er scheint keine Reue zu kennen. Er entschuldigt sich zwar aber, macht immer dasselbe. Er redete mir als Kind immer ein gefühllos, asozial, kriminell und komplett schuldunfähig zu sein. Sagte anderen immer mit mir stimmt etwas nicht. Er verhält sich meistens wie ein kleines Kind das alles will. Alle müssen nach seiner Pfeife tanzen. Sagte mir immer ich sei dumm und würde nie etwas werden. Dazu scheint er kein Unrechtsbewusstsein zu haben. Ich weiss nicht ob er ein Gewissen hat. Er kam auch früh Morgens immer in mein Zimmer um das Fenster zu öffnen und ging wieder. Schrie mich immer an, wenn er nicht schlafen konnte und gab mir für alles die Schuld.

Er drohte mir immer mit Kinderheim und verschwand einfach mal Tage lang ohne etwas zu sagen. Einmal ging er vier Tage auf Mallorca. Er hat noch alte Freunde und knüpft problemlos neue Kontakte. Leute die nett zu Ihm sind ignoriert er und lässt Sie kalt stehen. Meine Vater war in seiner Kindheit ein Randale und musste in Therapie. Er ist aber, unglaublich charmant und findet so immer wieder Arbeit. Ist trotzdem unfähig etwas zu beenden.

Früher lobten meine Lehrer mich für manche Talente und mein Vater wertete diese immer wieder ab. Vor zwei Jahren wurde mir ein sehr hoher IQ Wert attestiert. Seitdem nervte er mich immer mit: "Denkst du, du seist ein Genie?" Wenn ich als Kind weinte beleidigte er mich noch mehr. Weshalb ich zu weinen aufhörte und Ihn anfing zu meiden.

Ich weiss eigentlich nichts über seine Kindheit.

Was denkt Ihr Asperger oder Soziopath?

Eine Erklärung kann ich wahrscheinlich vergessen weil, er nie in Therapie gehen würde. Er nahm aber eine Weile lang eine Baldrian-Lösung zum schlafen. Einen Therapeuten wird er nie besuchen.

Familie, psychische Störung

Was ist los bin ich gestört oder meine Eltern?

Guten Tag, ich habe ein kleines Problem und wollte gerne mal wissen was ihr mir Ratet.

Undzwar geht es um folgendes:

Meine Eltern hassen mich einfach. Es fing alles an seit dem wir in eine andere Stadt gezogen sind(also wo wir jetzt leben) meine Eltern sind irgendwie Aggressiver geworden. Ich und meine kleine Schwester werden geschlagen weil wir uns streiten oder irgendwas anderes. Aber ich werde immer windelweich auf den Boden geprüft mit Gegenständen und die bekommt nur eine Ohrfeige. Ich liege auf dem Boden und heule,juckt die nicht. Sie schreien mich an das ich aufstehen soll und ich aufhören soll zu heulen. Sie lieben mich nicht aber meine Schwester behandeln sie als währe sie ein heiliger Engel der von Gott in unsere famillie geschickt wurde. Ich werde angeschrien weil ich nicht das ganze Huas blitzeblank putze und Sauge und aufräume(wir haben ein 4 Stöckiges Haus). Meine eltern sind fast immer weg und wenn sie mal da sind dann sind sie echt genervt. Meine Eltern schreien mich an und sagen ich bin so aggressiv und eine hinterhältige H*re und ich sollte in die Psychatrie. Nur weil ich nicht mal wieder nach ihrer Nase springe. Angeblich kann ich ja auch nichts.

Meine Schwester ärgert mich immer extra damit ich aggressiv werde oder so. Sie provoziert mich immer absichtlich und dann schlage ich sie. Ich glaube sie bettelt nach Schläge anders kann ich mir das nicht erklären.

Und deswegen und vielen weiteren schlechten erfahrung bin ich auch schon so geworden. Ich bin einfach Aggressiv wenn mich jemand von meiner Famillie anspricht oder so. Ich hasse die ganze Menschheit. Ich hocke nur noch drinnen in unserem Dachboden und überlege wieso mein Leben nur so ist. Ich komme auch bei vielen kalt und Arrogant rüber, aber ich bin Schüchtern.

Deswegen führe ich auch oft Selbstgespräche und lebe in meiner eigenen Fantasiewelt. Ich unterhalte mich am liebsten mit meiner Katze und mit meinem Kuscheltier.

Was soll ich tun? Bin ich gestört oder meine Eltern? Ich habe niemandem mit dem darüber reden kann einfach weil ich niemandem auf der ganzen welt vertraue. Den einzigen den ich vertraue sind meine Katze und mein Kuscheltier.

Lg. QueenSerenity

Eltern, psychische Störung

Warum muss mein Vater so ein Psycho sein?

Also ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll...heute hab ich mich wieder mal ernsthaft gefragt, wieso ich nicht einfach einen normalen Vater haben kann. 

Er ist ein extremst jähzörniger und unberechenbarer Mensch, seit ich mich erinnern kann. So kann er z.B. wegen einer scheinbaren Kleinigkeit, wie ein umgefallenes Grad von 0 auf hundert gehen (das beste Beispiel das mir gerde für die Heftigkeit seiner Ausraster einfällt ist der Psycho-Andreas von Frauentausch, nur leider weniger witzig in Realität...) Geschlagen hat er mich eigentlich fast nie (selten als Kind) aber er stand oft soo kurz davor. Und wenn er in diesem Zustand ist ist er rasend, sein Kopf hochrot und er lässt sich nicht beruhigen.

Dafür hat er uns psychisch umso mehr verkrüppelt (haben alle eher ein mickriges Selbstbewusstsein), indem er immer auf unsere schlechten Qualitäten herumgehackt ist. V.a. wenn andere Gäste anwesend waren hat er uns schön runtergemacht (ja nie was gutes erwähnt..während andere Eltern ihre Kinder in den Himmel loben). Um ein paar Beispiele zu geben: Als ich als Kind (vlt ~7Jahre alt) war und gerde ein Geigenkonzert hatte, war der erste Kommentar im Auto "Wenn du mal etwas mehr üben würdest, könntest du vielleicht auch so gut spielen, wie das andere Mädchen". Oder als ich vlt in der 4ten Klasse im Gymnasium die Cambridge Prüfung für den Englischunterricht ablegen musste, hat er immer gesagt ich schaffe das advanced eh nicht (wollte das probieren). Als ich es dann bestanden habe, war das erste, was er gesagt hat "Oh da hast du aber nur Glück gehabt".

Auch sonst fällt mir nur wenig Gutes ein, was ich über diesen Mann erwähnen könnte. Er ist absolut kritikunfähig & reagiert sofort mit Wut und Schuldzuweisungen in die andere Richtung. Das Wort "Entschuldigung" kam noch nie aus seinem Mund. Er zieht sich dann einfach zurück und macht später als sei nie was gewesen. Er ist so ein verbitterter und negativer Mensch, der immer alles schlecht macht: Er hasst Ärzte, die USA, das Sozialsystem, Serien, und scheinbar alle erfolgreiche Menschen u.s.w. (laaange Liste) Immer wenn er die Nachrichten schaut höre ich ihn irgendwann schreien. Und wenn er gute Laune hat, ist er fast genau so gruselig. Er kann z.B. kein anständiges Gespräch mit uns führen und redet immer mit uns als wären wir Kleinkinder.

Der grösste Witz ist, dass er sich als vorbildlichen Christ ausgibt und immer schön in die Kirche geht und dem Rest der Familie vorwirft das nicht zu tun. Der Heuchler sollte sich mal eher zuhause wie ein normaler Mensch verhalten und ein guter Vater sein. Ich kann definitiv nicht behaupten, dass ich etwas wie Liebe für ihn als Vater empfinde. Es ist eher das Tolerieren seiner Existenz in unserem Haushalt. 

Eigentlich ist er selber nur ein grosser Komplexbündel, das seine Enttäuschung auf andere (bevorzugt seine Kinder) auslässt. Trotzdem nicht einfach wenn's dein Vater ist. Gibt es Leute zwischen euch, die ähnliches durchmachen mussten? Wie geht ihr damit um?

psychische Störung, Jähzorn

Ist das eine Zwangsneurose und wenn ja, was kann man dagegen machen?

Ich habe ein Problem mit meinem Mitbewohner. Eigentlich verstehen wir uns super, wir hatten auch noch nie irgendeinen Streit. Ich glaube aber, dass er irgendeinen psychischen Knacks hat. Und der geht mir inzwischen mächtig auf den Puffer. Er hat die Angewohnheit, alles zig mal zu kontrollieren, ob es wirklich zu ist, seien es Türen, Wassehähne oder die Deckel von irgendwelchen Lebensmitteln. Kommt er nach Hause, steht er immer bis zu fünf Minuten an der Tür und drückt inmer wieder dagegen. Da unsere Eingangstür etwas klappert, wache ich jedes Mal dacon auf, wenn er mal etwas später nach Hause kommt. Außerdem dreht er die Wasserhähne immer so fest zu, dass ich sie selbst nur mir Gewalt aufbekomme. Besonders wenn man duschen will und der Kaltwasserhahn klemmt, ist das nervig, wenn man sich beim Abmühen ihn aufzubekommen die Füße verbrüht. Immer wieder kommt es vor, dass wir Cola- und andere Getränkeflaschen oder Milchtüten aufschneiden und ohne Abdeckung lagern müssen, weil er durch seinen Tick sie so fest zugedreht hat, dass sich das Plastikgewinde der Deckel verzieht und man es selbst mit Zangen und Hebeln nicht mehr aufbekommt. Kennt ihr jemanden, der auch so einen Tick hat? Und wisst ihr Methoden, diese Störung abzulegen? Es fängt wirklich langsam an mich stark zu stören und ich befürchte, wenn es so weiter geht wird der Haussegen hier bald gehörig schief hängen. Ich bedanke mich schon einmal für alle hilfreichen Antworten. Und nein, dass ist keine Trollfrage, mit ist es absolut ernst!

Medizin, Gesundheit, Psychologie, psychische Störung, WG, Zwang, Zwangsneurose, mitbewohner

Ich lebe in einer Lügenwelt. Was kann ich tun?

Hallo! Mich beschäftigt folgendes und ich würde da echt gerne wieder raus. Ich wurde vor 2 Jahren gemobbt. Mir wurde gesagt, ich sei hässlich und würde niemals einen Freund haben. Ein paar Tage später habe ich angefangen zu behaupten, ich hätte schon längst einen. Daraufhin habe ich 'ihm' einen Instagramaccount erstellt und da hat es dann angefangen. Ich habe meinen Freundinnen geschrieben und ein paar haben sich tatsächlich in 'ihn' verliebt. Ich habe 'ihn' immer mehr dafür benutzt mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Dieses Jahr habe ich dann völlig übertrieben und ihn einen Psycho werden lassen. Ich habe dann noch einen zweiten Account erstellt und habe mit meinen Freundinnen gespielt. Ich habe die Accounts streiten lassen, so dass sie tief verfeindet waren. Habe ihnen Persönlichkeiten und dramatische Geschichten "gegeben". Dann habe ich meine Freunde von einer Seite zur anderem laufen lassen. Habe sie meine Geschichten leben lassen und teilweise habe ich sie verletzt. Ich weiß selber nicht aus welchem Grund und ich hasse mich dafür. Ich habe die Accounts jetzt beide aus Angst gelöscht, aber ich vermisse die Aufmerksamkeit und diese "Macht" irgendwie... außerdem bekomme ich mit, dass die Beiden immernoch Gesprächsthema Nummer 1 sind. Das bedeutet, ich komme hier wohl nie wieder raus und wie kann ich aufhören in meiner Lüge zu leben? Ich werde ihnen natürlich niemals erzählen, was ich getan habe, da ich ungern neue Freunde suchen möchte... LG Sheataan :)

Psychologie, psychische Störung, Instagram

Soll ich zum Psychologen/Psychotherapeut/Psychiater?-Mutismus,Redeblockade...?

Also ich bin ziemlich verzweifelt mittlerweile. Ich denke ich habe eventuell Mutismus oder vielleicht bin ich auch ein Aspie... Was ich weiß ist jedenfalls dass ich starke Probleme damit habe mit anderen Menschen normal zu kommuniezieren ohne Blockaden. Ich habe ebenfalls Schwierigkeiten damit Kontakte zu knüpfen und Beziehungen aufrecht zu erhalten. Ich hatte bisher ein paar Partner aber nur für eine kurze Zeit... (zwei bis vier Wochen) länger habe ich es nicht ausgehalten. Eigentlich wollte ich in keiner dieser Beziehungen große sexuelle Intimitäten ich wollte lediglich jemanden zum reden damit ich nicht so einsam bin. Aber ich sehe auch leider in vielen Augen sehr hübsch aus. Ich habe eigentlich gar keine Freunde und bin immer alleine zuhause. Mein einziges Hobby ist Klavier. Das Beste daran ist dass ich Einzel-Unterricht habe wie es eben üblich ist. Noch was zur Schule. Ich sage im Unterricht so gut wie nichts freiwillig obwohl ich oft die Antwort weiß. Ich bin körperlich total angestrengt von Referaten und dass ich nie mit anderen rede belastet mich mentalisch sehr stark. Ich möchte so gerne etwas gegen diese Hemmungen tun am liebsten würde ich zum Psychologen gehen oder ähnlichem. Meine Mutter unterstützt mich null. Sie denkt bis heute ich sei mein ganzes Leben einfach nur schüchtern und das wird schon wieder. Alleine zum Psychologen zu gehen würde ich nie. Ich bin 17 Jahre alt, weiblich und bitte schreibt mir etwas dazu ich würde mich sehr darüber freuen. Ich habe mittlerweile auch oftmals wieder depressive Verstimmungen und richtige Panikattacken wenn ich daran denke dass ich morgen Schule habe und mich im Unterricht melden muss. Danke schonmal im Vorraus.

Asperger-Syndrom, Autismus, introvertiert, psychische Störung, Redeangst, schüchtern

Angefasst, Bedrängt, Angst, Trauma?

Hallo.. Ich habe eine Frage, mein ehemaliger bester Freund war verliebt in mich, hat mich immer wieder auf sein schoss gedrängt, mich gestreichelt meine Hand genommen und immer wieder versucht mich zu küssen. An einem Tag hat er mich auf seinem Bett festgehalten und mich immer und immer wieder versucht zu küssen, obwohl ich es nicht wollte und er hat mich dann auch immer auf sein Schoss genommen und wollte das wir zusammen kommen und ich hab nein gesagt und er immer doch du willst das auch, ich weiß das. Er hat mich auch im Zug schon ziemlich oft bedrängt. Ich saß an der Fensterseite und hatte so keine Chance zu entkommen. Er kam immer näher und hat mich dazu gedrängt ihn zu küssen und das war auch schon vor seinem Haus so, er hat mich dann immer festgehalten und meine du willst das auch und so. An einem Abend hat er mich hintergangen und "musste" dann bei mir schlafen. In der Nacht hat er mich im Intimbereich angefasst und mich geküssen und alles. Ich bin mir sehr sehr unsicher, aber geht hat richtig lauf geatmet und sich immer wieder richtig heftig bewegt und es hat sich so angehört als würde er sich einen runterholen.. ich hab seit dem immer wieder Träume in denen er mich vergewaltigt und bekomme das alles nicht mehr aus dem kopf.. IST DAS EIN TRAUMA ? Oder eine Posttraumatische Belastungsstörung ?

Psychologie, Angststörung, Posttraumatische Belastungsstörung, psychische Störung, Trauma

Ich glaube, ich liebe meine Lehrerin...(Tochtergefühle)?

Hey... Also, um kurz meine Situation zu beschreiben, ich bin 16Jahre alt und habe schon einige Zeit Bulimie, Magersucht, Depressionen, svv, Schlafstörungen usw. Es ist so, dass ich mich einer Lehrerin anvertraut habe, vor einem 3/4 Jahr. Sie hat mich auch ermutigt, eine Therapie zu beginnen, die ich auch mache. Diese bringt mich nur irgendwie nicht weiter.... Ich habe meiner Lehrerin damals eine Email geschrieben; was los ist und mache das auch in letzter Zeit manchmal. Sie antwortet dann auch und reagiert sehr verständnisvoll. Ich habe bemerkt, dass sie mir sehr wichtig geworden ist, eig zu wichtig für eine Lehrerin.... Ich habe irgendwie Tochtergefühle für sie entwickelt... Es ist nicht so, dass ich sie liebe im Sinne von Beziehung führen, sondern dass ich sie wie eine Mutter liebe.... Mir geht es so schlecht, weil ich weiß, dass ich das nicht darf und ich für sie eine normale Schülerin bin. Ich hasse mich dafür. Ich kann es nicht verhindern, aber ich bin ziemlich eifersüchtig auf die Tochter von ihr... Sie ist etwas jünger als ich und ist total dünn, wahrscheinlich weil sie noch nicht in der Pubertät ist. Ich will unbedingt so aussehen wie sie...vllt beachtet meine Lehrerin mich dann. Ich weiß, dass alles ist falsch...aber ich will einfach nur von ihr geliebt werden... Was kann ich machen, damit ich von ihr wegkomme? Sie hat übrigens keinen Mann, nur eine Tochter. Liebe Grüße und danke...

Liebe, Lehrerin, Psyche, psychische Störung

Katze lebt allein. Bin ich deshalb ein schlechter Mensch?

Hallo, ich habe mich extra neu registriert damit auf meinem Account jetzt nicht irgendwelche Hass Mails oder so eingehen. Ich bin kein Fake oder so aber mir brennt schon den ganzen Tag etwas unter den Nägeln.

Vor 8 Wochen habe ich mir eine Baby Katze zu gelegt. Total süß der Kleine ich lieb ihn wirklich abgöttisch. Ich wollte schon immer eine Katze aber das ging aus diversen Gründen erst jetzt. Jedenfalls ist mein Kurzer eine Hauskatze der alleine lebt. Sprich Einzelkatze. Davon war eine Freundin von mir heute überhaupt nicht begeistert. Ich hab viel Im internet dazu gelesen und viel sagen dass Katzen soziale Tiere wären und Gesellschaft bräuchten. Ich selbst kenne aber sehr viele Katzen die alleine leben ( auch in der Wohnung). Meine Freundin wollte wissen wieso ich keine zweite Katze dazu hole. Das hat viele Gründe. Erstens habe ich keine Lust dass tag täglich hier durch meine Wohnung gefetzt wird wie irre. Dass dadurch ständig etwas zu bruch geht durch das toben. Zwei Katzen wollte ich nicht sondern nur eine. Ich möchte eine Katze die verschmust ist, die immer ankommt und kuscheln will, die mir überall hin folgt ( ich finde das so niedlich) Das sind alles Sachen die eine Katze nur macht wenn sie sich auf den Menschen fixiert ( was mir der Züchter bestätigt hat) Also fakt um ich möchte eine Katze die sich auf mich fixiert hat. Das tun sie nicht wenn sie zu zweit sind. Eine Katze die alleine lebt ist meist sehr ruhig was Katzen zu zweit nicht werden. Meine Freundin meinte dann das sei sehr egoistisch weil eine Katze nicht dazu da wäre mir mein Leben zu versüßen. Ahhhh wozu soll sie denn bitte sonst da sein? Nätürlich sind Haustiere dazu da um niedlich zu sein und seinem Herrchen das Leben angenehm zu machen. Ich wehrte mich dann mit dem Argunment: Hunde stammen auch vom Wolf ab und sind Rudeltiere, da beschwert sich aber keine Sau dass sie alleine gehalten werden komisch oder? Außerdem bin ich den ganzen Tag zuhause, da ich von daheim aus arbeite. Die Katze ist also nie alleine. Ich kenne viele Katzen die alleine Leben, die von meiner Mutter z.b und ich kenne keine Katze die alleine lebt und deshalb psychische Probleme hätte oder irgendwie anderes auffällig geworden wäre. Der Züchter wie auch unser Tieratzt meinten dass Katzen sehr gut alleine leben könnten. Also warum wird mir daraus ein Vorwurf gemacht? Mein Kater ist jetzt 5 Monate alt und genau so wie ich mir das gewünscht hatte. Total lieb, ruhig, spielt gerne, macht nichts kaputt, zutraulich und folgt mir auf Schritt und tritt. Wenn er ins Zimmer kommt nach dem Schalfen miaut er mich an als ob er mir erzählen würde was er gerade erlebt hat. Genau so habe ich mir das Leben mit Katze vorgestellt, Er bekommt von mir alles was er braucht. Ihm geht es prima also warum muss ich mir diese Anfeindungen von Freundin oder im Katzen Netz ( Internet seite) gefallen lassen?

Kater, Katze, Psychologie, Egoistisch, psychische Störung, Verlustangst, Einzelhaltung, Katzenjunges

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychische Störung