Ist es möglich, in einem Krankheitssemester Klausuren zu schreiben?

Hallo zusammen,

bevor ich mich offiziell an unser Prüfungsamt wende, würde ich gern von anderen Erfahrungen einholen.

Meine Situation ist folgende: ich bin im 5. Semester, habe aber bis jetzt nur ca. 30 ECTS geschafft. Im Prinzip ist das nicht weiter schlimm, mit dem Bafög-Amt ist das alles soweit geklärt und Dank Attests und Offenlegung der Gründe bekomme ich auch über die Regelstudienzeit Bafög.

Vielleicht hilft es hier auch, etwas zu den Hintergründen zu sagen: ich leider an einer bipolaren Störung, die erst während des Studiums endlich diagnostiziert wurde, obwohl ich schon mein halbes Leben lang mit Episoden zu kämpfen hatte. Zusätzlich gibts einige traumatische Erlebnisse, die ich mit Hilfe eines Therapeuten seit längerer Zeit versuche aufzuarbeiten. Trotz allem habe ich mich nie so krank gefühlt, dass ich nicht studieren kann. Ich gehe in Vorlesungen, mache online-Tests, werde bei Zulassungsprüfungen auf Klausuren immer zugelassen. Nur am Ende hängts dann in der Klausurenphase.

Da sich das nun seit Anfang des Studiums durchzieht und ich bis zum absoluten Maximum an Semestern nur noch 4 Klausurenphasen habe, und eben doch nicht ganz funktionsfähig bin, habe ich mir überlegt, wirklich mal für ein paar Monate stationär eine Therapie zu machen.

Nun würde ich gerne wissen, ob jemand Erfahrung damit hat in solchen Fällen, ob man da Klausuren mitschreiben darf? Eine Therapie wird nicht übers ganze Semester gehen und es wäre gut möglich, dass ich während der Klausuren in der Uni sein könnte. Da ich aber gleichzeitig viel verpassen würde, würde ich ungern ein Semester "verplempern", da ich ja unter dem Semester nicht mitarbeiten könnte. Dann würde mir die Semesterzahl nicht noch höher gehen, könnte aber einiges aus den vergangenen Semestern aufarbeiten. Es gibt einige Klausuren, die ich schonmal geschrieben habe, aber durchgefallen bin. Neue Klausuren würde ich nicht schreiben wollen, aber eben das, was ich schonmal gemacht habe.

Ich hoffe, mir kann hier jemand weiterhelfen!

Schöne Grüße

Therapie, Studium, Krankheit, Klausur, psychische Störung
Katze lebt allein. Bin ich deshalb ein schlechter Mensch?

Hallo, ich habe mich extra neu registriert damit auf meinem Account jetzt nicht irgendwelche Hass Mails oder so eingehen. Ich bin kein Fake oder so aber mir brennt schon den ganzen Tag etwas unter den Nägeln.

Vor 8 Wochen habe ich mir eine Baby Katze zu gelegt. Total süß der Kleine ich lieb ihn wirklich abgöttisch. Ich wollte schon immer eine Katze aber das ging aus diversen Gründen erst jetzt. Jedenfalls ist mein Kurzer eine Hauskatze der alleine lebt. Sprich Einzelkatze. Davon war eine Freundin von mir heute überhaupt nicht begeistert. Ich hab viel Im internet dazu gelesen und viel sagen dass Katzen soziale Tiere wären und Gesellschaft bräuchten. Ich selbst kenne aber sehr viele Katzen die alleine leben ( auch in der Wohnung). Meine Freundin wollte wissen wieso ich keine zweite Katze dazu hole. Das hat viele Gründe. Erstens habe ich keine Lust dass tag täglich hier durch meine Wohnung gefetzt wird wie irre. Dass dadurch ständig etwas zu bruch geht durch das toben. Zwei Katzen wollte ich nicht sondern nur eine. Ich möchte eine Katze die verschmust ist, die immer ankommt und kuscheln will, die mir überall hin folgt ( ich finde das so niedlich) Das sind alles Sachen die eine Katze nur macht wenn sie sich auf den Menschen fixiert ( was mir der Züchter bestätigt hat) Also fakt um ich möchte eine Katze die sich auf mich fixiert hat. Das tun sie nicht wenn sie zu zweit sind. Eine Katze die alleine lebt ist meist sehr ruhig was Katzen zu zweit nicht werden. Meine Freundin meinte dann das sei sehr egoistisch weil eine Katze nicht dazu da wäre mir mein Leben zu versüßen. Ahhhh wozu soll sie denn bitte sonst da sein? Nätürlich sind Haustiere dazu da um niedlich zu sein und seinem Herrchen das Leben angenehm zu machen. Ich wehrte mich dann mit dem Argunment: Hunde stammen auch vom Wolf ab und sind Rudeltiere, da beschwert sich aber keine Sau dass sie alleine gehalten werden komisch oder? Außerdem bin ich den ganzen Tag zuhause, da ich von daheim aus arbeite. Die Katze ist also nie alleine. Ich kenne viele Katzen die alleine Leben, die von meiner Mutter z.b und ich kenne keine Katze die alleine lebt und deshalb psychische Probleme hätte oder irgendwie anderes auffällig geworden wäre. Der Züchter wie auch unser Tieratzt meinten dass Katzen sehr gut alleine leben könnten. Also warum wird mir daraus ein Vorwurf gemacht? Mein Kater ist jetzt 5 Monate alt und genau so wie ich mir das gewünscht hatte. Total lieb, ruhig, spielt gerne, macht nichts kaputt, zutraulich und folgt mir auf Schritt und tritt. Wenn er ins Zimmer kommt nach dem Schalfen miaut er mich an als ob er mir erzählen würde was er gerade erlebt hat. Genau so habe ich mir das Leben mit Katze vorgestellt, Er bekommt von mir alles was er braucht. Ihm geht es prima also warum muss ich mir diese Anfeindungen von Freundin oder im Katzen Netz ( Internet seite) gefallen lassen?

Kater, Katze, Psychologie, Egoistisch, psychische Störung, Verlustangst, Einzelhaltung, Katzenjunges
sorgerechtsentzug des vaters wegen psychische krankheit/störung

hallo, ich habe ein problem was den vater meines sohnes betrifft. Schilderung: der vater wurde als er 10 jahre war von dem besten freund der mutter 2 jahre lang sexuell mißbraucht.dieser wohnt genau gegenüber seines elternhauses u ist bis heut noch stark pädophil . zudem wurde er sein ganzes lebenlang von seiner mutter stark unterdrückt ,geschlagen u psychisch(verbal) mißhandelt, sodass er arge probleme entwickelt hat was seine persöhnlichkeit u verhaltensweisen anderen leuten gegenüber betrifft. nach drei jahren beziehung mit ihm u auffälligkeiten in seinem verhalten uns gegenüber stellten wir mit hilfe einer psychologin fest, dass er an einer posttraumatischen belastungsstörung leidet.dies äußerte sich das ihm nach u nach seine vergangenheit einfiel mit bildern u zeitnahenm gefühlen dazu.daran zerbrach er förmlich u folgen daraus für uns waren strake beschimpfungen ,starkes aggressives verhalten dem kleinen gegenüber mit runtermachen( was er auch selbst erlebt hat).als schutz uns gegenüber hielt er sich den ganzen tag im schlafzimmer auf wo er die folgen seines traumas ausleben konnte, wie auf möbel einhauen vor wut seiner flashbacks oder starkes weinen. dem kleinen erzählte ich das der papa sehr krank sei u seshalb im schlafzimmer war u mit uns nichts machen konnte. wenn der zwerg poltern hörte sagte ich immer das er die fliegen an der schrankwand zerhaut und dieses glaubte er auf grund seines alters natürlich. im großen und ganzen bekam er von allem nicht viel mit außer wenn er abend nicht schlafen wollte stürmte der vater wutentbrannt ins kinderzimmer und schrie ihn an. als mein sohn dann wieder ins bett machte, vom verhalten her auffällig wurde und abneigungen männer gegenüber bekam verließ ich seinen vater. ich dachte damals wir könnten das schaffen ohne konsequenzen aber dies war ein fehler. direkt nach unserer trennung nahm er wieder kontakt zu seiner mutter auf und brach die therapie ab. als ich ihn ansprach darauf, meinte er man muss nur verzeihen können u dann geht das. meiner meinung nach unterdrückt er wieder alles u hätte er noch eine familie würde er wieder daran zerbrechen da seine eigene vergangenheit wieder hoch kommen würde.da er alleine lebt und wenig stress in seinem leben hat da er kaum soziale kontakte hat bemerkt er nicht seine störungen und kann sie wunderbar unterdrücken. mein sohn ist jetzt seit zwei besuchen allein bei seinem vater gewesen. er spielt zwar mit ihm u geht vernünftig mit ihm um aber ich habe trotzdem starke angst um meinen kleinen da der vater für mich auf grund seiner nicht behandelten belastungsstörung noch lange nicht geheilt ist und deshalb unberechenbar bleibt in stresssittuationen.bei dem letzten besuch nahm er den kleinen sogar zu seiner mutter u stellte siue als seine oma vor. er sprach mit mir nichts ab obwohl es so ausgemacht war. sein vergewaltiger wohnt immernoch dort u die mutter hat bis heute noch kontakt zu ihm. welche möglichkeiten habe i ihm das sorgerecht zuentziehen od. zuschützen?

Sorgerecht, psychische Störung

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