Tempus Zeitungsanalyse?

Hey Leute,

das ist eine Frage für Grammatiknerds. Ich habe mich bisher immer selbst als einer gesehen, aber jetzt bin ich gerade so verwirrt...

Es geht um meine Masterarbeit. Einige Kapitel bestehen aus Zeitungsanalysen. Mir ist in der Theorie völlig klar, welche Zeitform wann eingesetzt werden muss: Für eine Zusammenfassung und Analyse der Inhalte von Artikeln verwendet man das Präsens, für eine Schilderung der historischen Ereignisse eine Vergangenheitsform. Dann kommt aber auch noch das historische Präsens hinzu, durch das der Text zum Teil flüssiger klingt.

Der langen Rede kurzer Sinn: In der Praxis scheint mein Bauchgefühl manchmal inkonsequent zu sein. Wenn ich aber versuche, die Inkonsequenzen zu beheben, klingen die Sätze für mich plötzlich falsch.

Hier sind ein paar Beispiele für Abschnitte, bei denen ich mir unsicher bin:

"Zur selben Zeit nehmen die Erwähnungen Mendelssohns im Allgemeinen stark ab. Im August findet sich in der oben bereits zitierten Zeitung ... eine kurze Werbung für ein kostenloses Orgelkonzert:" - nehmen oder nahmen?

"Bis zur Veröffentlichung des nächsten anhand der Quellen nachvollziehbaren hier relevanten Artikel vergeht mehr als ein Jahr: Im März 1944 weist das ... auf eine anstehende kirchliche Veranstaltung hin." - verging oder vergeht?

"Einer weiteren Trauerfeier, in der ein Stück Mendelssohns aufgeführt wurde, widmete ... im Februar 1943 einen Artikel. Unter anderem sei Musik „uit de Elias van Mendelssohn“ erklungen." - widmete oder widmet?

"Wenige Monate später wird das anscheinend bei Beerdigungen beliebte „Beati Mortui“ ein weiteres Mal erwähnt. Beim Begräbnis eines langjährigen und prominenten Mitgliedes habe der ... eben jenes Werk gesungen, berichtet der ..." - wird oder wurde?

"Ende September zählt Lou van Strien verschiedene Musiker auf: ... Auf Salomone Rossi bezogen fügt der Autor hinzu:" - zählt oder zählte?

"Kurze Zeit später sah das schon anders aus; inzwischen war das ... gegründet, das nur noch Musik von Komponisten jüdischer Abstammung spielen durfte. Gleich das erste Konzert war dem ... zufolge vollständig Mendelssohn gewidmet:" - hier ein Absatz, der sich für mich richtig anhört, wenn er komplett im Präsens oder komplett in der Vergangenheit geschrieben ist

"In den folgenden Wochen beschränken sich Erwähnungen Mendelssohns größtenteils auf Konzertprogramme. Eine besondere Ausnahme bildet die Ausgabe des Wochenblattes vom 12. Dezember. Hier findet sich in nicht weniger als fünf Artikeln der Name des Komponisten, wobei drei aus verschiedenen Gründen von besonderer Relevanz sind. In einer Konzertkritik schreibt Lou van Strien etwa über eine Aufführung des ..." - beschränken oder beschränkten?

"Anfang Januar 1942 äußert sich Lou van Strien überschwänglicher als zuvor über Mendelssohn, konkret über dessen Streichoktett:" - äußert oder äußerte?

Ich denke, ihr seht mein Problem. Wann immer ich im selben Satz sowohl das Veröffentlichungsdatum als auch den Inhalt des Artikels erwähne, hört sich für mich das Präsens richtig an. Wenn es nur um die Veröffentlichung oder um die Geschichte geht, hört sich für mich die Vergangenheit richtig an. Und wenn der ganze Absatz im Präsenz steht (s. etwa "In den folgenden Wochen..." und "Zur selben Zeit..."), möchte ich auch im ersten Satz instinktiv das historische Präsens verwenden.

Ist mein Bauchgefühl da auf der richtigen Fährte oder sind da irgendwo grundlegende Fehler?

Danke im Voraus für eure Hilfe.

Deutsch, Sprache, Text, Analyse, deutsche Grammatik, Masterarbeit, Vergangenheit, wissenschaftliches Arbeiten, Präsens, Tempus, wissenschaftliche Arbeit, Zeitformen
Es mein romane richtig geschrieben worden?
Hab ich es korrekt gemacht?

hiii, ich muss über ein roman ein lesetagebuch machen, und bin mir nicht sicher ob ich die Inhaltsangaben alle richitg benutzt habe

hier noch mall die inhaltsangaben: sachliche sprache,im Präsens verfasst,indirekte rede verwenden,

wenn ich etwas falsch geschrieben habe, nicht in prasens oder es verbessern soll bitte gibt mir bescheid oder wenn ihr eine besse idee habt wie man den satzt besser erzählen kann

Lesetage buch seite: 23-30

in der Mathestunde an einem Fußbad Vormittag nun wirft lene, Ewald ein Zettel zu. In dem rätselhafte Aufschriften für Ewald stehen. Deshalb er zu ihr in der nächsten Hofpause geht und sie fragt was sie mit dem Zettel meint. Lene erzählt von einem Austauschkind und klaut ihr sollte die Familie Stollinka den Austauschkind für sechs Wochen bei ihnen verbringen. Aber weil der Opa stollinker der krank geworden ist mussten sie den Opa mit sich nach Hause nehmen weshalb sie das Austauschkind nicht mit zu sich nach Hause nehmen können. Als Lene zu Ende gesprochen hat war Ewald sich sicher dass er ihn nicht so gern bei sich haben will das austauschkind. In der letzten Pause fragt Ewald seine Schwester bille ob sie etwas von dem Austauschkind weiß. Bille meint dass sie keine Ahnung hat von was er redet und sagt dass es ihr scheißegal ist. Ewald ist aufgefallen dass seine Schwester abgefuckt klingt, er ist sich sicher dass es etwas mit der besten Freundin Irene zu tun hatte denn die beiden hatten einen Streit.

Deutsch, Schule, Präsens
Befindet sich ein Geist im Haus meiner Oma?

Ich hatte früher keine Horrorfilme geschaut also kam diese Erlebnisse nicht davon.

Also seitdem ich in die Pubertät kam ,so ungefähr 10 oder 11 Jahren schlief ich im Wohnzimmer meistens mit meiner Cousine. Ich hatte als Kind immer Schlafstörungen, also zum Beispiel.: Ich bin nachts aufgewacht und war hellwach oder ich konnte ab einer Uhrzeit nicht mehr schalfen. Ich denke das ich damals einfach nur Schlafparalysen hatte, weswegen ich jede Nacht dunkele Figuren im Raum sah die mich anschauen oder die über mir stehen. Doch ich nahm jedes Mal meinen Mut zusammen um, diese Angst zu überwinden und das Licht am anderen Ende des Raumes anzuschalten. Natürlich war dann auch nichts mehr im Raum. Meistens sah ich die Figuren nur wenn kein anderer wach war. Nachdem meine Großeltern von meiner Angst erfuhren kam mein Opa manchmal nachts ins Wohnzimmer, weshalb wusste ich nicht er meinte nur er kann nicht mehr schlafen oder er ist nachts aufgewacht. Eines nachts wachte ich auf und sah eine Silhouette die aussah wie mein Opa und schlief wieder beruhigt ein. Am nächsten Tag erfuhr ich das er gar nicht ins Wohnzimmer gekommen ist.

Jetzt schlafe ich in einem anderen Raum aber merke wenn ich abends oder nachts alleine oder mit Leuten in meinem Alter die Treppen hoch gehe ich hinter mir eine Präsenz spüre die versucht mein Tempo zu halten. Diese ganzen Erlebnisse hatten auch meine anderen jüngeren Cousinen also bilde ich mir das nicht ein.

Ich hatte früher auch Träume wie im Garten ein Mann mit einer Axt aus den Büschen kommt und mich und meinen Vater verfolgt oder ihn verletzt/tötet und einen Traum den ich hatte als ich beschloss einmal ohne Licht im Raum einzuschlafen: Ich rannte die Treppe hoch und hinter mir rannte ein Mann der mich mit bösen Absichten verfolgte bis er bei meiner Tür ankam und mich schlafen sieht dann wachte ich auf ( diesen Traum hatte ich nur einmal jedoch der mit dem Mann mit der Axt mehrmals jahrelang). Mein Vater erzählte mir das er in seiner Heimat auch einen Geist im haus hatte der ihn nachts beim schlafen besuchte aber es war eine Frau. Meine Oma meint es wären nur gute Geister im Haus weil ihr Haus mit Kreuzen, Bilder von Jesus und einer Segnung an der Hauswand wäre.

Ich weiß nicht ist das ein Geist im Haus oder ein verstorbener Vormieter ?

Träume, Spiritualität, Esoterik, spirituell, Psychologie, Geister, Traumdeutung, Präsens
ist der unten geschriebene text in präsens?

In dem Buch von Louis Sacher mit dem Titel Löcher gehts es um Stanley Yelnats der anscheinend ein paar turnschuhe geklaut haben soll. Er behauptet jedoch, das stimme nicht, die Turnschuhe seien vom Himmel auf seinen Kopf gefallen. Nun steht er vor Gericht und muss sich zwischen Camp Green Lake und Knast entscheiden. Er entscheidet sich für Camp Green Lake weil er denkt das es ein Ferien Camp sei doch schnell bemerkt er das er sich geirrt hat.

Jeden Morgen stehen die Jungs um 5 Uhr auf. Dann bekommen sie ein Frühstück, und dann muss jeder auf den See hinaus, um dort ein Loch zu graben. Ihr Betreuer heißt Mr. Pendanski. Der ist eigentlich sehr nett, auf jeden Fall netter als Mr. Sir, der ebenfalls ein Aufpasser ist. Es gibt einen Boss im Camp. Und wenn man dieses Wort hört denkt, man zuerst an eine männliche Person, aber in dieser Geschichte ist der Boss eine Frau!

Zero muss eines Tages abhauen, weil es eine Schlägerei gegeben hat. Zero wird beschuldigt, die Schuld an der Auseinandersetzung zu haben. Als Zero am nächsten Tag immer noch nicht zurück kommt, ergreift Stanley die Chace und haut auch ab. Er läuft und läuft, bis er ein Boot sieht. Als er hineinklettert, um sich im Schatten auszuruhen, entdeckt er Zero. Stanley ist über glücklich, seinen Freund wieder gefunden zu haben. Stanley überredet Zero, weiter zu wandern und nicht aufzugeben. ist der text in

Loch, Text, Präsens

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