Meine Technik ist bei beiden Händen sehr ausbaufähig, was in der rechten Hand zwar nur zu Unsauberheiten, in der linken Hand jedoch häufig zu Schmerzen führt. (Mir wird Technik erst so wirklich seit einem Jahr beigebracht, die Klavierlehrer, die ich die 9 Jahre davor hatte, hielten es nie für nötig, mich über sowas zu unterrichten.)
Nun ist es so, dass ich seit einer Woche ein ziemlich anspruchsvolles Stück lerne, aber jetzt schon schnell in der linken Hand Schmerzen bekomme, was wahrscheinlich auf die schnellen Oktaven hintereinander und die großen Intervalle zwischen den Tönen, aber auch die hohe Lage (bei der vermutlich kritischen Stelle bis zum b2, insgesamt glaub ich ist ein des3 der höchste Ton in der linken Hand, zumindest soweit, wie ich bisher geübt habe) an gewissen Stellen zurückzuführen ist.
Vor allem zieht es stark an der Seite vom kleinen Finger, in den Armen habe ich aber bisher zum Glück keine Schmerzen.
Nun wäre natürlich die Frage, was genau ich falsch mache bzw was häufige Fehler bei Oktaven und einer weiten Spannbreite an Tönen sind. Und wie ich meine Technik in der Hinsicht verbessern kann.
Wer Infos zum Stück haben möchte, kann mir gerne ne PN schicken, ich will jetzt nur nicht hier alles mit für einige unnötigen Infos zuschreiben 😅
Wäre nämlich auch für Tipps spezifisch zum Stück bzw der Stelle dankbar