Park – die neusten Beiträge

Ehemalige Freundin "verbietet" mir, "gemeinsamen" Ort aufzusuchen?

Wir sind beide 23 und unsere Freundschaft war nicht so lange und sehr durchwachsen. Wenn es drauf ankam, ließ sie mich tw echt hängen und war iwie nur da, wenn alles gut lief, trotzdem konnten wir dann immer viel Spaß haben.

Weil es aber seit längerer Zeit sehr schwierig geworden ist, wo auch kein Gespräch was gebracht hat, habe ich mich zurückgezogen. Das hat sie wohl gemerkt, weil als wir uns vor 2 Wochen trafen, hat sie mir plötzlich sehr aufgebracht und abrupt die FS gekündigt, weil ich ja grundlos so eingeschnappt sei. Tat schon weh, aber iwie war das Ganze am Ende eher eine Qual und es ist das Beste so.

Was mich im Nachhinein extrem wütend macht, ist, dass sie so dreist war, mir zu verbieten, weiterhin den Park zu besuchen, in dem wir immer mit anderen Freunden Zeit verbracht haben. Sie sagte, sie hofft, dass sie mich dort nicht mehr sieht. Als würde der Park ihr gehören. Bin tatsächlich auch erstmal nicht mehr hin, weil ich sie auch nicht sehen wollte, aber ich vermisste den Ort und die anderen Freunde. Einer davon rief mich auch an und fragte, wann ich denn mal wieder dabei bin.

War am Samstag dann doch da, nicht nur, weil ich Sehnsucht hatte, sondern, weil es mein gutes Recht ist. Natürlich war sie auch da. Sie hat nichts gesagt, mich aber immer wieder mit Todesblicken angesehen. Außerdem war sie plötzlich total eng mit einer, auf die sie vorher nie geachtet hat und sie ständig vor meinen Augen umarmt, ihr gesagt, wie sehr sie sie schätzt etc...

Ihre bösen Blicke haben mir bald die Lust genommen und ich bin relativ früh nach Hause gegangen. Das ärgert mich auch iwie, weil ihr das bestimmt zuspielt, aber es war nicht auszuhalten. Wie soll ich damit in der Zukunft umgehen? Den Ort nur wegen ihrer arroganten Ansicht meiden ganz sicher nicht.

Park, Streit

Was kostet der Bau eines Elefanto-Droms?

Wir haben mal wieder am Stammtisch mal wieder zuviel getrunken und ein bischen rumgeträumt.

Die Frage: Nehmen wir an ein mehrfacher Milliardär (nicht Millionär) möchte sein ungewöhnliches Hobby, den Menschen nahebringen.

Er liebt Elefanten und möchte in Deutschland ein Elefanto-Drom bauen.

Sprich ein riesiges Gelände, auf der 10 Elefantendamen und 2 Elefantenbullen gehalten werden. Mit Gebäuden für die kalte Winterzeit, mit "Spielbereich" für die Elefanten mit "Erziehungsschule". Mit Geburtsbereich und Kinderaufzucht, falls da mal was klappt. Natürlich mit einer großen Betreuungsmanschaft, ca. 2O Tierpfleger, Techniker, Hausmeister und pipapo. Mit Verwaltung, Kantine für die Mitarbeiter, Sozialräume, große Fahrzeuge, usw.

Und Zugang für das Publikum. Park, Restaurants, Kinderspielplätze, Türme, wo man die Elefanten besser sehen kann. Fütterungszeiten, Zugucken bei der "Elefantenschule" und im "Spielbereich". Gläserne Elefanten-"wohnungen" für die kalte Jahreszeit. Mit "Safari" zu der Elefantenherde, wo sie grade in dem großen Park ist. Zugucken, wenn die Elefanten in einem extra angelegten "Schlammloch" baden und sich gegenseitig abspritzen.

Drumrum ein bis zwei Hotels, günstige, einfacher und teurere für die bessere Verdienenden.

Der Eintritt soll bewußt günstig und nur symbolisch sein, der Milliardär möchte sein Hobby (und seine "Verrücktheit") der Bevölkerung präsentieren. Auch die Hotels sollen kein Gewinn machen müssen, der Preis soll überschaubar sein.

1) Würde sowas in Deutschland überhaupt genemigt werden ?

2) Wo wäre so eine schöne große FLACHE (!) Fläche, die geeignet wäre ? z.B. Markgräflerland (bei Freiburg) ? Es soll ja möglichst warm sein.

3) WAS WÜRDE SOWAS KOSTEN ? Nur ungefähr. Abschätzung.

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Ist es angebracht als junger Erwachsener darüber traurig zu sein?

Hey,

Ich bin ein junger-erwachsener welcher 22 Jahre alt ist und ich wohne in einer Stadt. In der Nähe bei uns gibt es einen großen Park mit vielen Grünflächen und zahlreichen Spielplätzen.

Ich wurde in dieser Stadt geboren und habe seit meiner Kindheit viel Zeit in diesem Park verbracht, vor allem aber auf einem bestimmten großen Spielplatz. Dieser Spielplatz bestand zu 95 % aus Holz.

Vor Kurzem wurde der Spielplatz jedoch komplett abgerissen, obwohl dort noch vor 4-5 Tagen Kinder gespielt haben. Ich bin auch oft mit dem Fahrrad daran vorbeigefahren. Irgendwie ist mir dieser Spielplatz wirklich ans Herz gewachsen, und das gilt bestimmt auch für viele andere Kinder.

Dieser Spielplatz existierte schon seit über 20 Jahren. Mir war klar, dass er irgendwann abgerissen werden würde, da das Holz durch die wechselnden Wetterbedingungen (Regen, Schnee, Wind, Sonne) mit der Zeit gelitten hat.

Einerseits bin ich neugierig, was sich die Stadt als Ersatz überlegt hat. Ich habe gestern im Internet fünf PDF-Seiten gefunden, in denen steht, dass der Spielplatz alt ist und die Stadt plant, einen neuen Spielplatz für die nächste Generation zu bauen. Andererseits bin ich auch traurig darüber, da ich selbst in meiner Kindheit auf diesem Spielplatz gespielt habe. :)

Meine Frage ist nun: Ist es peinlich oder unangebracht, darüber traurig zu sein, oder ist das eine ganz normale Reaktion?

Ich würde mich über Antworten freuen. :)

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Wie würdet ihr es finden, wenn Wiesen, Streifen und Ränder nur 1x mal im Jahr gemäht werden?

Und zwar einmal entweder im Winter oder im Frühjahr, damit die Raupen usw. nicht geschreddert werden.

Natürlich wird 50cm vor dem Weg abgemäht, um die Wegnutzung nicht zu beeinträchtigen, die Meter dahinter aber nur 1X im Jahr.

Vorteile:

Gräser und hohe Blumen können blühen und fruktifizieren= mehr Nahrung für Insekten und Vögel+ mehr genetischen Austausch.

Mehr Versteckmöglichkeiten für Igel und Amphibien

Raupen und Larven können ihren Zyklus abschließen und werden nicht ständig totgemäht.

Im Sommer sind die Wiesen grün und nicht braun (sieht man gerade jetzt, wo gemäht wurde und wo nicht), Böden trocknen nicht so schnell aus

Stadt spart unfassbar viel Geld für große Flächen unnötiger Arbeit

Es sieht nicht alles gleich aus, sondern durch die verschiedenen Blüten auch der Gräser ist jeder QM2 anders.

Dadurch kann man leichter Artenzusammensetzungen in der Stadt kartieren.

Weniger starke Erwärmung des Bodens im Sommer

Nachhaltiger= weniger Energieverschwendung durch Mähen, sei es fossil oder elektrisch

Nachteile

Es sieht "ungepflegt aus" (veraltete traditionelle Sichtweise= Natur muss vom Menschen geformt werden)

Jobverlust von Gärtnereien und weniger easy Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen

Allergiker haben eine etwas schwerere Zeit

Man holt sich beim Betreten der Wiese eventuell eher Zecken oder eine Wiesendermatitis

Abgeblühte Stauden und Gräser können noch vor dem Schnitt im nächsten Jahr gerade im Winter "unansehnlich" aussehen.

Ich komme darauf, weil meine Stadt seit diesem Sommer viele Flächen nicht mehr gemäht hat und ich zum ersten Mal realisiert habe, dass der Rasen aus 10-20 verschiedenen Grasarten wie z.B. dem Glatthafer oder Honiggras besteht und sich hohe Stauden wie da Johanniskraut in Blüte zeigten und ich selten so viele Insekten gesehen habe. Es ist einfach eine ganz andere Welt.

Fände ich gut 71%
Fände ich schlecht 17%
Vor- und Nachteile halten sich die Waage 13%
Natur, Tiere, Umwelt, Stadt, Gras, Park, Stadtentwicklung, Wiese, Abstimmung

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