Negativität – die neusten Beiträge

Negativer Therapeut?

Also ich hatte mal einen "negativen" Therapeut, oder damals nahm ich das so wahr.

Allerdings meinte er es wohl nur gut mit mir, und, dass sehe ich jetzt ein, weil er mich warnte, mit meinem Krankheitsbild, nicht zu viel vom Leben zu erwarten.

Er meinte mit meiner Krankheit, Autismus, werde ich nie ein normales Leben führen können. Zumindest nicht so wie die meisten Leben.

Das verstand ich damals wohl falsch, als eine Kritik an meinen Fähigkeiten. Also habe ich mich Gepusht, nur um ein Burnout zu erleiden.

Und ich muss sagen, seine Worte haben sich alle Bewahrheitet. Und der Versuch mich zu Pushen um jeden Preis, ging nur nach hinten los.

Ich musste akzeptieren, dass ich einfach nicht Erwerbsfähig bin, zumindest nicht in einem normalen Beruf, er hatte recht, es ist zu viel für mich.

Ich wollte damals einfach zu viel. "Normal" Leben, Karriere, viel Geld verdienen, den perfekten Partner.

Obwohl ich ganz klar Beziehungsunfähig bin, wie er sagte. Ich wollte seine Worte nicht glauben, ich habe seine Worte verflucht, weil ich eben zu positiv war.

Ja, zu positiv, ich habe mich überschätzt, und konnte meine Krankheit nicht erkennen.

Andere meinten aber er wäre zu negativ, und ich soll meinen Therapeuten wechseln, er tut mir nicht gut.

Aber schlussendlich zeigte er mir nur die Wahrheit auf, und dass ich mit meiner Krankheit nicht so viel erwarten kann im Leben wie ein Normalo, oder?

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Warum reden Mütter immer so negativ über Kindererziehung?

Die Frage kam in mir auf, als ich auf einer Familienhochzeit war. In meiner Generation in der Familie bin ich derzeit die einzige ohne Kinder. Meine Schwester und meine Cousine haben eins, meine Cousins haben jeweils drei (zusätzliches Zwilling—Boom sag ich nur)…

und ich klammere ein Kind bei mir auch nicht aus, nur erzwinge ich es nicht. Wenn es passiert es ist schön und wenn nicht dann ist es halt so, dann eben halt nur Katzenbabys. 😂

als bei meiner Cousine das Thema Baby aufkam, fing sie dann mit diesen Sprüchen an „Warte mal ab, bis…“ hallo, dein Kind ist gerade mal drei Monate alt. Was willst du mir groß erzählen? Auch meine Schwester meinte, ich soll es mir mit dem Kind gut überlegen, weil ihres so anstrengend ist. Gleichzeitig merke ich aber auch, dass sie mit ihrem Kind einfach nur dauerhaft überfordert ist und es gerne an ihren Mann abdrückt. Natürlich ist es gut, wenn die Eltern sich gleich viel um die Kinder kümmern würden. In diesem Fall merke ich aber, dass sie gerne Verantwortung abschiebt, sobald es unbequem wird. Oder sie einfach einknickt und dem Kind gibt was sie will, wenn sie mit dem Kind alleine ist (Sprich der Vater arbeiten ist).

auch meine Arbeitskollegin mit drei Kindern kam direkt so an vonwegen: warte mal ab wie sie in der Pubertät sind, warte mal ab bis das, warte mal ab bis jenes… Immer nur negativ Schlagzeilen über die eigenen Kinder.

ob in der Familie oder Bekannte, ich höre immer nur negative Bemerkungen über Kinder und Erziehung, die das Leben beeinträchtigen sollen.

wieso höre ich nie eine Mutter sagen: „es ist anders anstrengend, aber das alles ist es wert. Das Kind gibt auch viel zurück.“ ?

da ist es doch kein Wunder, wenn sich viele gegen ein Kind entscheiden bei solchen Aussagen. Oder wie seht ihr das? Natürlich lass ich mich davon nicht negativ beeinflussen. Dennoch nerven die Sprüche trotzdem.

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Freund zu negativ eingestellt oder ich zu naiv?

Hallo erstmal. Ich weiß nicht so recht, wie ich diese Frage am besten formulieren soll. Ich und mein Freund geraten in letzter Zeit öfter mal aneinaner, meistens wegen Politik. Das interessante ist, dass wir gar nicht so eine unterschiedliche Ansicht haben nur er bringt es immer so…brutal? direkt? hart? rüber… Beispielsweise beleidigt er manche Politiker oder Gruppen aufs übelste wohingegen ich mir meistens denke „Jo, leben und leben lassen, die Welt ist auch nicht perfekt“ und rate ihm öfter, dann doch selbst in die Politik zu gehen, wenn ihn das so fuchst. Anderes Beispiel: Kinderwunsch. Eigentlich möchte ich Kinder, das war eines der ersten Sachen die er mich mal gefragt hat. Letztens kam in einer harmlosen Konversation das Thema wieder auf ‚Er sei froh keine Frau zu sein, weil er muss dann keine Kinder kriegen’, wo ich dann geantwortet habe „Ich MUSS auch nichts.“ Daraufhin hat er mich ganz verdattert angeschaut und gesagt, dass er auf jeden Fall 1-2 Kinder haben möchte und er sich sonst eine andere Frau suchen müsse weil er sich seinen Familienwunsch nicht von mir nehmen lassen will. Und das hat mich dann doch schon hart getroffen. Er ist generell recht konservativ und hat ein starres Menschenbild. Mich stresst so viel Negativität und das ´Starre‘ daran. I mean, politisch gesehen hat er bestimmt in vielen Dingen recht aber muss er es immer so brutal rüber bringen? Gibt es da ein Wort für? Für mich ist das sehr anstrengend teilweise und ich würde gern mit ihm darüber reden. Denkt ihr, sein Verhalten ist zu krass oder bin einfach nur empfindlich?

Liebe Grüße und vielen Dank für eure Antworten & Anregungen

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Warum haben in Deutschland so viele einen Stock im arsch?

Servus,

also kurz zum Protokoll, ich hab türkische Wurzeln, bin aber in Deutschland geboren und aufgewachsen und bin deshalb in der privilegierten Situation zwei Kulturen kennengelernt zu haben und mir das positive aus beiden heraus zu ziehen.

Was ich nicht verstehe ist woher diese Negativität in Deutschland herkommt.
Ich meine auch wenn nicht alles perfekt ist, wenn mans ganz trocken betrachtet haben wir hier schon ein krassen Lebensstandard.

Das Beste Beispiel ist die Nationalmannschaft. Deutschland spielt seit Jahren wieder guten Fussball, es wirkt richtig wie ein neuer Aufschwung und so viele Kommentare les ich wie „Waren nur zwei Freundschaftsspiele, nach der Gruppenphase ist eh wieder Schluss“ Außerdem hackt man permanent auf Spielern rum die im Ausland als Weltklasse betrachtet werden, siehe Toni Kroos, Joshua Kimmich, Leroy Sane.

Wenn ich hier den Vergleich zur Türkei ziehe ist der Unterschied Geisteskrank, egal was passiert, meine türkischen Kollegen und die aus meiner Heimat sind immer positiv gestimmt. Noch nie hat die Türkei ein Turnier gewonnen und trotzdem hat irgendwie jeder die Hoffnung, dass es passiert.

Damit will ich nicht sagen, dass die Menschen in der Türkei besser sind oder so ein scheiss, nur dass die Deutschen irgendwie vergessen was für ein krasses Land sie eigentlich haben. Ich habe das Gefühl manche schämen sich sogar deutsch zu sein, was ich absolut nicht Nachvollziehen kann.

Mich interessiert eure Einschätzung.

Fußball, Deutschland, Kultur, Mentalität, negativität

Warum ist alles so negativ in meinem Leben?

Hallo, ich habe echt kb mehr ich sehe immer mehr Sachen negativ als positiv. Ich war noch nie auf einer Klassenfahrt warum? Weiß ich auch nicht meine Eltern meinten es sei zu gefährlich was wenn ein Verbrecher,Mörder oder Auto/Bus Unfall passiert was weiß ich. Außerdem glaube ich das sie es auch nicht so ganz leisten können aufjedenfall fuckt mich der scheiß ab und kann nix tun Lehrer helfen auch nd WARUMMMMMM warummm konnte ich nie mit ??? Ach jaaa ist ja sehr gefährlich mit meinen Eltern zu streiten/argumentieren bringt nix sie werden nie ihre Meinung ändern aber meine Mum hätte ja eig nix dagegen ,dass ich auf Klassenfahrt gehen sollte oder z.B Jugendreisen ( fahren übrigens am 28.2 für eine Woche nach Berlin und dreimal könnt ihr raten wer nicht mitkommen darf, tja ich) Ich finde allein Deutschland ein depressives Land das erste was ich tun würde wenn ich könnte auswandern von hier. Ich hab nicht mal echte Freunde nur Klassenkameradin die mich auch langsam abfucken sogar meine Mutter meinte sie höre von mir nur negatives. Bin eigentlich eine glückliche,lebensfrohe Person ,aber was soll man halt machen wenn man nur ganze Zeit zu Hause rumsitzt und versucht Schule durchzuziehen. Hat jmd irgendwelche Tipps für Klassenfahrt um Eltern zu überzeugen oder das ich mehr positiver werde.( Natürlich läuft alles nicht wie Butter oder ein Märchen) Vielen Dank im voraus

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Frend eifersüchtig beschwert sich nur über mich, ist immer negativ?

Hallo,

Mein Freund und ich (26) sind seit ein paar Monaten zusammen.

Er beschwert sich wenn wir uns sehen andauernd. Wenn ich ihn abholen kommt schon "was ist jetzt wieder los, ich merke das." Obwohl garnichts ist, was ich ihm dann auch versuche zu erklären.

Er geht gerade nicht arbeiten und kifft viel und schläft oft auch nicht keine ahnung, ob es auch damit zu tun hat.

Wenn ich von Dingen erzähle, die ich gemacht habe wie z.b. meine Anlage zuhause aufbauen kommt direkt sowas wie "ich habe keine Ahnung wie das geht warum fragst du mich immer" obwohl ich ihm nur davon erzählt habe und ihm auch erkläre, dass ich ihn nicht um Rat gefragt habe.

Alles, was ich ihm erzähle bezieht er auf sich und reagiert gereizt. Wenn ich mit ihn Ausflüge mache sagt er immer das soll ich mit meiner Freundin machen das wäre nichts für ihn. Mit meinen Freunden würde ich immer mehr machen. Er selber sagt aber nie "lass und heute mal das und das machen".

Ich habe kaum noch Lust was zu machen, weil er sich andauernd über mich beschwert und ich habe das Gefühl, das alles was ich sage und mache falsch ist.

Wenn ich mit ihm darüber spreche entschuldigt er sich und beim nächsten Treffen wird es wieder so, er schreit, meckert und haut ab.

Wenn ich meine männlichen Freunde sehen möchte sagt er die würden mich eh nur f** wollen. Ich Schränke die Treffen schon ein aber habe ihm von Anfang an klar gemacht dass das meine Freunde sind.

Er chillt aber oft mit seiner ex Affäre, was ich auch akzeptiere. Wenn ich das dann anspreche umgeht er das Thema.

Ich verstehe nicht, warum er mit mir zusammen sein möchte, wenn er mich nicht annehmen kann, wie ich bin. Er ist nur noch negativ und sagt, es gäbe keine guten Menschen und Freunde.

Dieser Stress belastet mich einfach und ich verstehe das nicht..

Männer, Stress, Liebeskummer, Gefühle, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Partnerschaft, schreien, Streit, negativität

Umgang mit schwierigen Partnern von seinen Geschwistern?

Mein Bruder ist 40 und hat seit vielen Jahren einen Freund. Sobald sein Freund da ist, hat mein Bruder komische Verhaltensweisen, redet nichts, weiss zu allen Problemen auf der Welt eine Lösung, extreme politische Denken etc. Ich kann noch viele negative Dinge aufzählen, da sich beide auch immer von allen anderen bedienen lassen, wenn sie bei meinen Eltern sind.

Sein Freund hat auch die Kommunikation zu mir und meiner Frau auf das Minimum reduziert (so ungefähr „Hallo / Tschüss“). Ich vermute (ungeklärt), dass viel Neid wg Geld im Spiel ist.

Ich habe auch schon versucht etwas Gespräche aufzubauen mit Small Talk. Die Wortanzahl auf meine Fragen als Antwort kann man an einer Hand abzählen 😀 Offensichtlich kein Kommunikationsbedarf und die finden mich wohl genauso bescheuert.

Gestern gab es auch wieder ein Familiengeburtstag wo 7 Personen da waren (Brüder und Ihre Freundinnen und unsere Eltern). Die Stimmung war durch die Anwesenheit von dem Freund von meinem Bruder extrem gedrückt (hatten auch die anderen gesagt)

Wie geht man mit solchen Leuten um? Macht ihr es wie ich ignorieren und die Kommunikation einstellen?

Sollte man so etwas mal ansprechen und ein klärendes Gespräch fordern? Ich bin eigentlich immer für einen normalen Umgang untereinander, aber aktuell fühle ich mich so, als bleibe ich von allem fern wenn die beiden da sind. Ich habe danach immer so viel Wut im Bauch.

Was sind eure Erfahrungen im Umgang mit schwierigen Partnern von euren Geschwistern?

Danke

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Umfrage zu Persönlichkeit, aus welchen Holz seid ihr geschnitzt?

Antwort 1 :

Der Realist

Realisten bilden ein bisschen die goldene Mitte zwischen den vorangehenden Gegensätzen. Der Realist interessiert sich für Hintergründe und Wahrheiten. Er will nicht vorschnell urteilen – weder in die eine, noch in die andere Richtung. Er bedient sich vorwiegend der Logik, mit deren Hilfe er versucht, die Zukunft so realistisch wie nur möglich vorherzusagen. Er wird sie weder verteufeln, noch vergöttern; sondern einfach nur betrachten und aus seinen Beobachtungen schließen.

Der Realist hat als Motto ungefähr: Ich bin so lange optimistisch, bis mir die Realität beweist, dass ich pessimistisch werden muss. So lange vom Guten ausgehen, bis es nicht mehr anders geht.

Antwort 2 :

Der Pessimist

Er bildet das krasse Gegenstück zum Optimisten. Er vertritt die Meinung “alles, was schief gehen kann, wird auch schief gehen” á la Murphy’s Law. Er ist meist ein Schwarzseher und häufig Melancholiker. Womöglich hat er sich seine negative Haltung aufgrund von vielen, vielen Enttäuschungen angeeignet, um sich vor ihnen zu schützen. Wenn man immer gleich davon ausgeht, dass alles zum Scheitern verurteilt ist, ist man weitaus weniger enttäuscht, wenn es dann tatsächlich scheitert! Das scheint zunächst irgendwie nachvollziehbar – ist aber nicht sonderlich effizient.

Geht man so an ein Vorhaben heran, wird das Scheitern in den meisten Fällen zur selbst erfüllenden Prophezeiung. Denn wieso sollte sich jemand besondere Mühe für etwas geben, wenn er doch sowieso denkt, dass das eh nix wird?

Antwort 3 :

Der Optimist

Die meisten sagen dem Optimisten nach, dass er absolut immer davon ausgeht, dass alles gut wird. Das ist quasi unmöglich und daher auch eine etwas merkwürdige Definition. Ich sehe das eher so, dass ein Optimist davon ausgeht, dass gar nicht alles schief gehen kann. Er lebt nicht etwa in seiner Happy-Chappie-Regenbogen-Welt, sondern ist sich der Realität sehr wohl bewusst. Wenn die Chancen für ein Vorhaben wirklich, wirklich schlecht stehen, wird auch er nicht von einem Happy End ausgehen. Aber er geht eben gerne vom Guten aus. Das hat den enormen Vorteil, dass er fast immer hoffnungsvoll ist. Aus dieser Hoffnung lässt sich nun ganz einfach Motivation zur Erfüllung der eigenen Ziele ziehen.

Wer davon ausgeht, dass sein Vorhaben schon glücken wird, geht mit der rechten Portion Selbstvertrauen an die Sache heran. Dadurch steigt die Chance, dass es tatsächlich glücken wird!

Der Realist 41%
Der Pessimist 35%
Der Optimist 24%
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Was tun wenn man immer mit pessimistischen Menschen zusammen leben muss?

Hallo Leute, eigentlich wollte ich sowas nicht fragen aber ich will mal eure Meinung hören. Ich bin 20 und lebe noch zuhause. Ich hab meine eigene Etage bin halt aber oft bei meiner Mutter da ich gern bei Familie bin.. (war) ich hatte die letzten Jahre sehr viel Depressionen durch ne scheiss Schulzeit und war halt immer muffig drauf. Doch seit diesem Jahr hab ich mich total verändert. Ich möchte nur noch das gute sehen. Ein toller Spruch. Jedes Hindernis, ist ein Segen in Verkleidung. Doch meine Mutter.... Sie ist der pessimistische Mensch den ich kenne und langsam wird mir das bewusst und frisst mich auf! Ich verstehe nun warum ich immer nur das schlechte gesehen habe! Ein kurzes Beispiel. Am Wochenende ist sie immer bei ihrem Freund ("wo sie natürlich voll gut drauf ist bestimmt 😡) und letze Woche hab ich 10 Stunden geputz die Wohnung sau viel was sie niemals putzen würde... Was ist sie kommt heim schaut in den Kühlschrank und sieht ich hab ihren schinken gegessen. Oh war das schlimm, dann musste sie den ganzen abend maulen sie muss jetzt kaufen gehen. Und das ist bei allem so! Diese Frau zieht das schlechte an. Wie soll man damit umgehen wenn man selber immer gut gelaunt ist? Es ist corona. Ich kann nirgens hin ausser mich ins Zimmer einsperren. Gerade hat sie angerufen weil sie heute Abend heim kommt. Hab ihr ein Bild geschickt weil unsere Katze Klopapier zerfetzt hat. Find ich witzig ist OK die Rolle war eh leer.. Was ist am Telefon wieder dieser seelenraubende pessimistische Ton das sie jetzt Klopapier kaufen muss. Ich Dreh durch. Sobald man sie darauf anspricht schreit sie rum. Sie will es nicht wahr haben... So war sie laut Oma schon immer. (und nein sie ist keine schlechte Mutter hat immer nur das beste für mich gewollt, aber ich merke das ich auch so geworden bin und das ist das schlimmste, ich hab immer nur das schlechte gesehn) und jetzt will ich mich schon ins Zimmer einsperren weil ich ihre negative aura nicht sehen möchte. Was soll man da tun? Bei einem Menschen der es einfach nicht verstehen will. Ich will auch nicht ausziehen aber wie soll man damit umgehen... Allein schon das ich das jetzt frage... Naja egal ich will einfach mal wissen kennt ihr auch so leute? Wollt ihr die an liebsten nie wieder sehen? Aber geht wohl schlecht bei der eigenen Mutter...

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