Denkst du Schwarz Weiß🖤🤍?

Ab und zu schon aber nicht immer da alles was Positiv ist genauso viel negatives mit sich bringt und es eine 50/50 Quote ist. Ich empfehle zu erst den Aktiven Weg. Dann kann man die Sache besser einschätzen.

Ich mag diese Denkweise nicht. Sie schränkt Menschen bloß ein, während sie weitere Möglichkeiten völlig ausschließen. Ich sage ja gerne: Alternativen gibt es immer. Ob man dessen Existenz, ist von Mensch zu Mensch eben anders. Aber ich tu das so gut wie nie. Denn was habe ich denn davon, dass ich meine Perspektiven aktiv einschränke?

Nun, ich bin ein Mensch, der viel nachdenkt, was im Gegensatz stehen könnte zum Schwarz-Weiß-Denken, wo oft die Gedanken ganz simpel gehalten werden. Kann seine Vorteile haben. Jedoch sind Gedanken für mich immer ein dreidimensionales Konstrukt statt ein einfacher Faden.

LG und schönen Tag

ich denke eher sehr oft relativierend im Sinne von kommt drauf an oder dass ich versuche zwei entgegenstehende Seiten jeweils zu verstehen. Hat aber bei persönlichen Entscheidungen oder in Situationen wo man sich klar positionieren muss den negativen Aspekt, dass man unentschlossen wirkt oder sich selbst nicht immer im Klaren über die eigene Meinung ist. Andererseits ist man schwerer einzuschätzen was auch ein Vorteil sein kann. Und flexibler in seinen Gedanken - wie man sieht ist auch das wieder relativiert gedacht :D

Allerdings gibt es ethische Grundsätze, die nicht relativiert werden können, weil das soziale Leben sonst in perverse Anarchie und böse Willkür ausarten würde.

Alles kann man aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten